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Story: Urlaubserlebnis in Griechenland-4

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von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:42:08 in Sie+Sie

Urlaubserlebnis in Griechenland-4

Eines Tages waren Karin und ich wieder einmal am Strand und ich hatte ihren Wunsch erfüllt und mich tatsächlich getraut, meine blank rasierte Muschi am Strand zu zeigen. Was hatte ich schon zu verstecken? Und außerdem merkte ich, wie mir das Gefühl gut tat, den anderen Frauen etwas vorauszuhaben, irgendwie doch besonders zu sein. Erstens badeten dort keines-wegs alle nackt, da hatte ich schon zu einer deutlichen Minderheit gehört, jetzt aber war ich am Strand die einzige rasierte Frau gewesen, die es offen zeigte. Diese Erfahrung hatte mich zu meiner eigenen Überraschung in eine fast euphorische Stimmung versetzt. Es war schon irre, aber als ich in meiner neuen Nacktheit über den Sand gegangen war und die Blicke auf mir gespürt hatte, hätte ich beinahe am liebsten gerufen: "Da staunt ihr, ihr Tussis. Schaut mich ruhig an! Ich wette, eure Kerle würden mich liebend gerne ficken. Aber ich hab's nicht nötig und lass' sie nicht. wenn's mir auch Spaß macht, sie mit meiner rasierten Ritze aufzugei-len!" Natürlich war ich auf dem Weg zum Hotel wieder nackt unter meinem kurzen Kleid. Auf einmal war mir der Gedanke, zukünftig überhaupt auf Höschen zu verzichten gar nicht mehr so abwegig. Na ja, wenn ich meine Tage hätte, wäre das etwas anderes, aber normaler-weise. Es war einfach schön so: Das leichte Kleid und die Riemchensandalen waren die einzi-gen Kleidungstücke, die ich jetzt brauchte. Ich zog unwillkürlich die Blicke der Männer auf mich. Diese sahen mir wahrscheinlich an, dass ich unter meinem Kleid nackt war. Wie sehr ich es jetzt genoss, den Luftstrom aus dem Bodengitter an der Eingangstür zum Supermarkt direkt auf der nackten Haut meines Hintern und zwischen meinen Schenkeln zu spüren, ahnte natürlich niemand, obwohl der eine oder andere vielleicht hoffte, mein Kleid würde durch die strömende Luft mehr als nur ein wenig zum Flattern gebracht. Die paar Kleinigkeiten, die wir kaufen wollten waren schnell zusammengesucht und bald waren wir wieder aus dem Super-markt heraus und auf dem Weg zum Hotel. Ich fühlte mein Herz noch heftig klopfen, als wir durch die Hotelhalle zum Aufzug gingen. Ich hatte ihr im Laden noch einen überraschenden Kick verschafft, den sie noch nicht ganz verdaut hatte. Ich hatte mich nämlich gerade über die Kühltruhe gebeugt, um nachzusehen, ob noch welche von diesen leckeren Erdbeereisbechern da waren, als Karin plötzlich hinter mich getreten war und leise flüsterte: "Bleib so stehen!" Dabei hatte sie ihre Hand von hinten unter mein kurzes Kleid geschoben. "Mach die Beine breit, Schatz!" hörte ich noch und spürte Karins angenehm warmen Zeigefinger an meinen kleinen Lippen bevor er meine feuchte Clit fand und sanft kreisend massierte. Ich stöhnte un-willkürlich leise auf, bevor sie sich wieder fing. "Bist Du verrückt, Karin?" zischte ich. Tat-sächlich fiel es mir aber schwer, richtig böse zu werden: was ich spürte, war einfach zu geil. Das merkte Karin natürlich auch. "Du geile Schlampe," sagte sie ebenso leise, "ich frage mich langsam, ob Du nicht ein schlechter Umgang für mich bist.". Ein klappernder Einkaufswagen kündigte einen anderen Kunden an. Sie grinste mich an, als ich mich über die Schulter nach ihr umgedreht hatte, bevor sie mit einer beiläufigen Bewegung ihre Hand unter dem Kleid fortnahm und mir einen schnellen Kuss auf die Wange gab. Der Kunde, ein Urlauber mittle-ren Alters in Strandkleidung und mit einem albernen Frotte-Sonnenhut auf dem Kopf, schaute sie auch so schon etwas komisch an. Die Hitze draußen war inzwischen kaum noch auszuhal-ten und Karin fragte sich, was ich ausgerechnet jetzt wieder Interessantes in den Auslagen eines kleinen Friseurladens entdeckt hatte, der in der Nähe des Hotels lag und an dem ich schließlich nicht zum ersten Male vorbei kam. Ungeduldig zog sie mich an der Hand fort und wenige Minuten später standen wir in der Hotelhalle und warteten auf den Aufzug. Um diese Zeit des frühen Nachmittags war wegen der allgemeinen Siesta kaum jemand im Hotel unter-wegs und so waren wir auch allein im Aufzug. Karin drückte den Knopf der Etage unter der ihren. Als wir anhielten, zog sie mich, die sie verblüfft und fragend ansah, hinter sich aus dem Aufzug und auf die Glastür zum Treppenhaus zu, die wenige Meter entfernt in einem Quer-korridor direkt gegenüber den Fahrstühlen war. Wir ließen die Tür hinter uns zufallen und standen im Treppenhaus. "Was soll das jetzt?" fragte ich neugierig Karin. Sie lächelte mir zu und meinte trocken: "Ein kleines Spielchen, bevor wir brav zu Bett gehen. Komm, gib mir mal Deine Sandalen." Ich schlüpfte aus meinen Riemchensandalen und reichte sie Karin mit fragendem Blick. Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sie sagte: "Gut. So, jetzt noch Dein Kleid!" Meine Augen wurden rund vor Überraschung. "Das, das ist nicht Dein Ernst, oder? Ich hab doch sonst nichts." stotterte ich. "Komm, jetzt zier Dich nicht so - nach allem, was heute schon war!" gab Karin lächelnd zurück. "Ich möchte, dass Du völlig nackt von hier bis zu meinem Zimmer gehst - und ich möchte keine Ausflüchte mehr hören von Dir. Ich erwarte, dass Du mir vertraust. Stell Dich nicht so an, Du weißt, dass um diese Zeit keiner hier herum-läuft." Ich merkte, wie die Vorstellung, splitternackt durch das Hotel zu laufen, mich fast ge-gen meinen Willen erregte. "Na ja," wandte ich vorsichtig ein, "hier wird sicher niemand sein, aber der Flur bis zu deiner Tür." "Das ist ja gerade der Reiz, Du Dummerchen, "sagte Karin und gab mir einen schnellen Kuss auf die Nasenspitze. „Los, mach schon. Ich nehme die Sa-chen alle mit und gehe vor. Du wartest hier, zählst langsam bis 50, und kommst dann nach." Ich zögerte einen Moment, in dem mir wirre Gedanken durch den Kopf gingen, fasste dann mein Kleid am unteren Saum, zog es mit einer schnellen Bewegung über den Kopf und reich-te es Karin. Ich war jetzt vollständig nackt und die Umgebung sorgte dafür, dass ich mir die-ser Tatsache mit geradezu schmerzhafter Schärfe bewusst war. Karin hatte alle Sachen in ih-ren beiden Taschen verstaut und wandte sich zum Gehen. "Und keine falsche Hetze!", sagte sie noch vom nächsten Treppenabsatz. "Schön langsam bis fünfzig zählen und dann genauso langsam zu meinem Zimmer kommen. Brave werden vielleicht belohnt." Schon war sie außer Sicht und ich hörte bald die Tür des Treppenhauses in der nächsten Etage hinter Karin zufal-len. Mein Herz klopfte mir bis in den Hals, jetzt musste ich zu Ende bringen, worauf ich mich eingelassen hatte. Vor Aufregung fing ich beinahe an zu zittern. Ich hielt mich mit der Rech-ten am Treppengeländer fest, während ich tat, was ich sollte. Leise zählte sie: "zweiunddrei-ßig, dreiunddreißig. "Währenddessen war meine Linke ohne, dass ich es recht bemerkt hatte, zwischen meine Schenkel gewandert. Nicht um meine rasierte Blöße zu bedecken, wie mir mit einem Male bewusst wurde, sondern um die in meinem glatten Schlitz nach Aufmerk-samkeit verlangende Clit sanft zu reiben. Die knappe Minute meines Zählens schien endlos. Ich wusste, dass ich mir ein Mogeln nicht hätte verzeihen können, und so verging die volle von Karin verlangte Wartezeit bevor ich mich mit hoch im Halse klopfendem Herzen in Be-wegung setzte. Das war doch Wahnsinn! Ich war gerade an der Tür zwischen Treppenhaus und ihrer Etage angekommen, als ein Geräusch mich zusammenzucken ließ. In Panik blickte ich mich um. Eine Tür und Schritte - aber - wie genaueres Hinhören mir offenbarte - mindes-tens fünf Stockwerke tiefer. Keine direkte Gefahr für mich. Niemand würde hier freiwillig fünf Stockwerke oder mehr zu Fuß nach oben gehen. Ich war jetzt auf dem Querkorridor zum Hauptflur der Etage. Karin hatte recht gehabt: es war jetzt wirklich niemand unterwegs. Ich schaute um die Ecke. Vielleicht zehn Meter bis zu ihrer Tür. Eigentlich kein Problem, aber es waren sechzehn Zimmer, die auf diesen Flur gingen. Fünfzehn Türen, aus denen plötzlich jemand Fremdes treten könnte, dem ich dann unvermittelt splitternackt gegenüber stehen würde. Diese letzten Meter waren möglicherweise die schwersten, die ich bislang gegangen war. Die Aufregung schnürte mir fast den Hals zu. Dennoch empfand ich ein Gefühl des Tri-umphes, als ich die Hand nach der Türklinke ihres Zimmers ausstreckte und noch einmal den langen Korridor hinunterblickte. Es war merkwürdig: Auf der einen Seite war ich froh, dass ich es geschafft hatte, andererseits fühlte ich überraschenderweise fast ein gewisses Bedauern, dass Karin die einzige sein würde, die meinen Mut würdigen könnte. Mein Herz machte auf einmal einen Sprung, als die übernächste Tür auf einmal geöffnet wurde. Aber da war ich auch schon im Zimmer - gottlob war es auf der gleichen Seite des Korridors und ich konnte den Blicken gerade noch entwischen. Ich dankte Karin innerlich, dass sie die Tür nicht etwa verschlossen hatte, so dass ich ohne Anzuklopfen und Warten direkt hineinschlüpfen konnte. Vor Aufregung keuchend lehnte ich mich von innen an das sich warm anfühlende Holz der Tür. "Weißt du, dass Du absolut wahnsinnig bist?" brachte ich mühsam atmend heraus. "Ich weiß, dass Du eine unheimlich geile Frau bist," sagte Karin vom Bett her, "und ich weiß, was du brauchst.". Ich trat zu ihr. Karin, die nackt auf dem Bett lag, lächelte mich an und spreizte langsam ihre Schenkel. "Für Dich, "sagte sie, "jetzt komm und lass mich Deine Möse schme-cken." Auch ich musste jetzt lächeln. Offensichtlich hatte Karin einiges erledigt, als sie heute Morgen bereits zum Frühstück hinunter gegangen war. Abgesehen von ihrer Zurschaustellung für den Zimmerservice hatte Karin auch bei sich den Rasierer angesetzt: wenn auch der Busch auf ihrem Venushügel unberührt war, so hatte sie sich die Haare an ihren Schamlippen restlos entfernt. Ich grinste, als ich neben Karin auf das Bett glitt, mich mit dem Rücken zu ihrem Gesicht über sie kniete und ihr meinen prächtigen Arsch und meine haarlose Möse präsentier-te. "Leck mich, Karin," sagte ich leise und wie ich unmittelbar merkte, völlig überflüssiger-weise. Genussvoll aufstöhnend ließ ich meinerseits meine Zunge über Karins krausen, stehen gebliebenen Busch zwischen die enthaarten feuchten Lippen gleiten. Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften. "Oh, Karin, hör nicht auf, das ist einfach phantastisch.". Ich streichelte Karins Hand, während meine Zun-ge Karins wunderbar glatte Schamlippen teilte und zu ihrer erregten Clit vordrang. "Ja. weiter, weiter. Ich spürte, wie es in Rekordzeit in mir aufstieg. Es kam mir vor, als ob Karins ge-schickte Zunge meine Clit so verwöhnte, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Meine Möse war triefend nass und mein Orgasmus kam über mich in einem nicht mehr zu kontrollieren-dem Schütteln. Eine Weile lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Bett, bevor ich die Augen wieder aufschlug, Karin zu mich heran zog, sie mit beiden Armen um-schlang und sie lang und zärtlich küsste. Es schien endlos zu dauern, bevor unsere Zungen sich wieder voneinander lösen konnten. Dann zog ich mich wieder an und ging zu meiner Pension.

Vorgänger "Urlaubserlebnis in Griechenland-3" lesen

Fortsetzung "Urlaubserlebnis in Griechenland-5" lesen

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