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Story: Urlaubserlebnis in Griechenland-3

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von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:40:14 in Sie+Sie

Urlaubserlebnis in Griechenland-3

An einem weiteren Abend in meinem Urlaub kam Karin, du kennst sie aus der letzten Erzäh-lung, ich hatte mich mit ihr angefreundet und wir verbrachten seitdem hin und wieder ge-meinsame Stunden in meinem Zimmer und hatte eine Flasche Rotwein dabei. „Die lassen wir uns heute schmecken“, sagte sie und ging damit gleich auf den Balkon. Ich holte zwei Gläser aus dem Bad und folgte ihr. Sie hatte sich schon in einen der Balkonsessel gesetzt und ihr Rocksaum, sie trug einen minimalen Minirock, war höher gerutscht, so dass ich ihr Höschen sehen konnte. Wir erzählten uns die Ereignisse des vergangenen Tages und genossen dabei den süßen Wein. Der heiße Tag hatte unsere Körper aufgeheizt und auch eine kühle Dusche hatte sie nicht abgekühlt. Nun heizte dieser Wein aber auch noch unsere Gefühle auf uns so fing ich an Karin zu streicheln. Erst an ihren Brüsten und an ihrem Bauch. Das Ergebnis war umwerfend. Karin stöhnte laut auf und forderte mich auf weiter­zumachen. Ich spürte, wie meine Fotze von feucht auf tropfnass wechselte. Meine Finger wanderten in Richtung Ro-ckende und von dort unter dem Rock wieder nach oben. Am Slip angekommen zögerte ich erst einen Moment, doch das lauter werdende Stöhnen führte mich weiter. Ich zog ihren Slip zur Seite und beuge mich mit meinem Kopf in ihren Schoß. Meine eigene Fotze schien inzwi-schen zu glühen und trotz des extremen Saftes meiner Grotte kam keine Kühlung zu stand, im Gegenteil. Ich leckte an ihrem Kitzler und der Geschmack war so geil, dass ich zu platzen drohte. Karin war inzwischen am zucken und stöhnen, wie ich es nie vorher erlebt hatte. Mei-ne Zunge fand ihren Weg in ihr enges Loch und in diesem Moment kam bei Karin der erste Orgasmus und schien nicht aufzuhören. Sanft leckte ich weiter. Plötzlich wurde ich weg ge-schoben. Es war Karin. „Jetzt bist Du dran." Ich ließ es einfach geschehen, denn meine Fotze forderte schon lange nach Befriedigung. Karin zog mich sehr rasch aus und glitt zwischen meine Beine. Was sie dort erwartete war einmalig. Nass, rot, tropfend und angeschwollen schob sich meine recht große Fotze ihr entgegen. Nun war ich es, die laut aufstöhnte. „So ein tolles Loch habe ich noch nie gesehen." sagte Karin mit belegter Stimme. „Darf ich mal aus-probieren, ob ich mir an Dir einen Wunsch erfüllen kann?" Ich konnte nur noch JA hauchen und ahnte schon, was der Wunsch war. Auch ich wollte nun wissen, ob tatsächlich ihre Faust reinpassen würde. Langsam schob Karin mir einen Finger ins Loch. Den spürte ich, in Erwar-tung von mehr, fast nicht. Der zweite Finger folgte umgehend und auch der dritte ließ nicht lange auf sich warten. „Oh wie ich Dich beneide. Ich versuch‘ schon so lange meine Fotze zu dehnen, aber mehr wir zwei Finger passen einfach nicht rein." sagte Karin. Nun schob sie mir in einem Schwung alle Finger mitsamt ihrer Faust in mein glühendes Fickloch. Ich spürte wie sich ihre Finger zur Faust schlossen und diese mich mit drücken und ziehen fickte. Ein gren-zenloses Gefühl des Wohlbehagens und der Erfüllung durchströmte meinen Körper und ich bekam einen Orgasmus wie selten zuvor. Weder Karin noch ich hatten bemerkt, dass in der Zwischenzeit ein Mann das Zimmer betreten hatte. Er stand schon eine ganze Zeit im Tür-rahmen und hatte uns beobachtet. Nun kam er, seiner Kleidung hatte er sich bereits entledigt zu uns. Wir merkten immer noch nichts. Ich spürte plötzlich, noch immer Karins Faust in meiner Fotze, wie sich ein harter, dicker Schwanz an meinem Arsch rieb. Ich dachte erst, ich würde träumen, doch als der Schwanz in meinem zweiten Fickloch verschwand und ich plötz-lich zwei Löcher gestopft hatte, kapierte ich, dass ich von einem Mann in meine Arschfotze gefickt wurde. Karin sah nur zu wie ich aufschrie vor Geilheit und brüllte "„Fick mich durch. Ich brauche das jetzt sofort." Der Mann fickte, wie noch nie zuvor. Karin fing nun an ihm die Eier zu lecken. Nun stöhnte auch der Mann auf und schob ihr, mangels zweitem Schwanz, seinen Finger in die Möse. Und während ich meinen Megaorgasmus in der Arschfotze und in der Möse spürte, spritze er ab. Karin wartete schon geduldig ab, um ihn mit ihrem Mund in Empfang zu nehmen und sauber zu lecken. Es war alles sehr schnell gegangen, aber es war ein megageiles Erlebnis. Hinterher erzählte uns Christophoros, so hieß der Mann, dass er uns von seinem Balkon aus beobachtet hatte und schließlich nicht mehr an sich halten konnte. Darum ist er zu uns heruntergekommen. Zu seinem Glück hatten wir meine Zimmertüre nicht abgesperrt. So ein Glück für uns alle.

Vorgänger "Urlaubserlebnis in Griechenland-2" lesen

Fortsetzung "Urlaubserlebnis in Griechenland-4" lesen

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