Story: Gisela

Ich fuhr Peter noch nach Hause und wir verabredeten uns für den nächsten Abend bei mir, da meine Eltern über Nacht weg wären.
Abends rief er an, er käme etwas später. Als er dann kam, dämmerte es schon. „Magst ein Bier?“ fragte ich ihn. „Aber gerne!“ antwortete er. Ich ging in die Küche und sah im Nachbarhaus die geile Nachbarin, die mal wieder nackt im Wohnzimmer rumlief. Ein tolles Weib, so an die 40, dralle Figur mit schweren Titten und einem dichten Pelz zwischen Beinen. Schon oft hatte ich mir auf Sie einen runter geholt! Ich rief Peter und zeigte ihm das geile Weib. „Geil!“ sagte er. „Komm, wir gehen in den Garten, da können wir besser gucken! Es ist schon dunkel, da kann uns keiner von draussen sehen, also Hosen aus und mir nach!“ Wir zogen uns bis aufs T-Shirt aus und schlichen in den Garten.
Hinter einem Busch fanden wir Deckung und beobachteten das geile Weib. Mittlerweile sass sie breitbeinig auf einer Couch und lutschte an einem Vibrator! Dann schob sie ihn in ihre Möse! „Was für eine geile Sau!“ flüsterte Peter und griff mir an den steifen Schwanz. „Oh ja, die mal bumsen!“ antwortete ich und packte mir seinen Harten. „Ob die auch bläst?“ „Mit Sicherheit!“ Wir wichsten uns schön langsam gegenseitig die Schwänze, da zog sie den Dildo raus und ging aus dem Wohnzimmer. "Was ist jetzt?“ fragte Peter. „Keine Ahnung, vielleicht holt sie noch was Geiles?!“ antwortete ich. „Ich blase Deinen Schwanz, sag mir wenn sie wiederkommt!“ murmelte Peter und ging vor mir in die Knie. Er hatte gerade meine Schwanz im Maul, da hörten wir eine Stimme hinter uns: „Na, ihr schwulen Spanner, könnt ihr es auch einer richtigen Frau besorgen?“
Erschrocken schauten wir rüber und da stand sie, im Bademantel. „Ähh, aber sicher!“ stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Dann kommt mit rein, Ihr geilen Böcke!“ Sie ging voraus und führte uns direkt ins Schlafzimmer. Sie zog sich den Bademantel aus und sagte: „Seit mein Mann abgehauen ist, bin ich ständig geil! Ihr werdet mich jetzt feste durchficken!“ „Gerne!“ stammelten wir wie aus einem Mund. „Wie heisst Dein Freund eigentlich?“ fragte Sie. „Das ist der Peter!“ antwortete ich. „Gut, ich bin die Gisela. Peter wird Dich jetzt steifblasen, Du fickst mich zuerst, dann bläst Du den Peter steif und er rammelt mich mit seinem Prachtschwanz durch!“
Peter kniete sich hin und saugte an meinem Schwanz. Viel braucht er nicht zu machen, schnell wurde er wieder knallhart! Gisela lag jetzt breitbeinig auf dem Bett und fingerte ihre Möse. „Gut gemacht, Peter! Und jetzt rein mit dem Teil!“ Ich kroch aufs Bett, sie packte meinen Schwanz und dirigierte ihn in das nasse Loch! Ich schob in langsam rein. War das ein geiles Gefühl, schön warm und glitschig!
„Jetzt stoss feste zu, keine Scheu, ich vertrag schon was!“ grunzte Gisela. Ich rammelte los, zwar ohne Erfahrung, aber mit voller Geilheit! Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte und keuchte heftig. „Ja, ramm den dicken Schwanz in mich rein, fester!“ raunte sie. Ich fickte noch heftiger und bemerkte, dass Peter neben uns schwer am Wichsen war. „Scheisse, mir kommt’s gleich!“ keuchte er. „Spritz dem Jupp ins Maul, versau mir nicht die Bettwäsche!“ befahl Gisela. Peter ging vor meinem Gesicht in Positur und kaum hatte ich den Mund geöffnet, spritzte er auch schon ab, welche Ladung!“ Ich schluckte alles weg und rammelte weiter. Dann war ich auch soweit. „Spritz mir auf die Titten!“ grunzte sie. Ich zog ihn gerade noch rechtzeitig raus und wichste ihr eine fette Ladung auf die prächtigen Möpse. „Geil gemacht!“ keuchte sie „das werdet ihr jetzt schön ablecken, ihr Ferkel!“
Wir machten uns über die Titten her und leckten alles schön ab. Dann saugten wir wie die Babys an ihren grossen Nippeln. Gisela stöhnte und sagte: „So jetzt blas den Peter steif, ich will den nächsten Schwanz in meine Möse haben!“ Ich nahm Peters Halbsteifen in den Mund, saugte feste dran und knetete seine dicken Eier. Schnell wurde er wieder knüppelhart. „Geil, die Kraft der Jugend!“ lachte Gisela. „Dann mal rein damit!“ Peter schob ihn langsam rein und sie stöhnte auf. „Was für ein Kaliber, warte ich reite Dich lieber ab, sonst rumpelst Du immer vor meine Gebärmutter!“
Peter legte sich aufs Bett und Gisela bestieg ihn, sodass ihr draller Arsch zu ihm zeigte. Ich hatte den vollen Blick auf ihre Möse, ihre Prachttitten und Peters tollen Schwanz! Geil! Langsam ging sie runter und versenkte den Hammer in ihrer Möse. Dann ritt sie ihn ab, und wie! Heftig schaukelten ihre schweren Möpse, derweil der Riesenschwanz immer wieder in ihrer schmatzenden Muschi verschwand! Was für ein geiler Anblick! Längst war meiner auch wieder steif und ich stand wichsend vor ihr. „Jaaa!“ keuchte sie und hatte einen heftigen Orgasmus. Im dem Moment schoss auch meine Sosse raus und klatschte in ihr Gesicht! „Gebt mir Euren Saft, Ihr geilen Säue!“ grunzte sie. „Ohhhh Jaaa!“ keuchte Peter und füllte brüllend ihre Möse mit einer fetten Ladung Sosse ab!
„Mann, was könnt Ihr jungen Kerle abspritzen!“ grunzte Gisela. „Wir gehen jetzt erst mal ins Bad und machen uns frisch! Dann überlege ich mir, was ich mit Euch noch so anstellen könnte!“