Story: Peter der Grosse

In der Schule entdeckte ich irgendwann meine Vorliebe für stramme Schwänze. Nicht ganz unschuldig daran war ein kleiner, pummeliger Bursche, den alle nur Peter den Grossen nannten. Da ich neu auf dem Gymnasium war (meine Eltern waren vom Land in die Grossstadt gezogen, und das kurz vor dem Abitur!), konnte ich mir erst keinen Reim auf den Namen machen. Das änderte sich, als wir nach dem Sport zum Duschen gingen. Was hatte der Kerl für einen Riesenschwanz! An die 20cm schlaff und darunter hing ein fetter Sack! Dabei war er höchstens 160cm gross, Durchschnitt bei uns in der Klasse war so um 175cm. So oft ich mich unbeobachtet fühlte, schaute ich mir den herrlichen Riemen an, wie gross musste der erst steif sein?! Mein Schwanz schwoll leicht an, bevor er seine vollen 16 cm erreichte, duschte ich mich kalt ab und ging in die Umkleide. Ich war etwas verwirrt, zum ersten Mal hatte ich Lust einen fremden Schwanz zu wichsen! Nur, hatte Peter da auch Lust zu? Ich fuhr mit meinem Moped nach Hause und überlegte, wie ich an diesen Schwanz käme. Da kam mir die Idee: ich hatte meinem Opa ein Pornoheft stiebitzt. Peter war ein Einzelgänger und sass abends oft an einem einsamen See, immer an derselben Stelle. Ich fuhr hin, platzierte das Pornoheft gut sichtbar an seinem Lieblingsplatz und versteckte dann mich und das Moped im Gebüsch.
Nach einer Viertelstunde kam er tatsächlich an den See. Es war warm und er zog sich bis auf die Badehose aus und setzte sich auf seine Decke. Endlich entdeckte er das Pornoheft! Er lag auf dem Rücken, als er im Heft blätterte, bildete sich in seiner Hose sofort eine enorme Beule. Als er sich durch die Hose den Schwanz knetete, schlich ich langsam an.
„N`abend Peter! Alles fit?“ fragte ich ihn. Er erschrak und verstaute das Heft hastig unter seinen Klamotten. „Äh, ja, geiles Wetter heute Abend, gelle?“ stammelte er. Dabei vergass er wohl seinen Steifen, der fast die Hose sprengte. „Sehr anregendes Heft, oder?“ fragte ich und starrte auf seine Badehose. Er wurde rot und sagte: „Ja, willst Du auch mal gucken?“ „Logo!“ Ich zog mich bis auf meine Badehose aus und setzte mich neben ihn. Wir schauten uns die geilen Bilder an und mein Schwanz wurde auch schnell steif. Peter schaute immer wieder verstohlen auf das Zelt in meiner Hose. „Vielleicht sollten wir uns ausziehen, bevor noch unsere Badehosen kaputtgehen, hier kommt doch eh keiner vorbei!“ raunte ich. „Jo, ist wohl besser!“ lachte er.
Da sassen wir nun, nackt mit steifen Schwänzen und schauten uns Pornobilder an. Aus Peters Prügel tropfte schon der Vorsaft! „Darf ich Deinen Schwanz mal anfassen?“ fragte ich ihn. „Gerne!“
Ich griff mir den Riesenschwanz und wichste ihn langsam. Was für ein fettes Teil, herrlich! Eine pralle, glänzende Eichel, stark geäderter Schaft und so an die 24cm lang, und sehr dick! Peter stöhnte auf, griff mir an den Prügel und wichste los. Wir steigerten beide das Tempo und schnell stieg uns der Saft. Fast gleichzeitig spritzten wir ab, beim ihm kam eine echte Riesenladung, passend zu den fetten Eiern! Keuchend lagen wir nebeneinander mit bespritzen Bäuchen.
„Das war geil, hast Du schon vorher mal einen fremden Schwanz gewichst?“ fragte Peter. „Ne, und Du?“ grinste ich. „War auch mein erstes Mal, aber sehr geil!“ sagte er. Wir wischten uns den Schleim ab und schauten wieder ins geile Heft. Bei den geilen Bildern wuchsen unsere Schwänze schnell wieder an. Im Heft sahen wir eine Frau, die mit Inbrunst einen strammen Schwanz blies. „Wie geil! Hast Du das schon mal gemacht?“ fragte Peter. „Nein, aber ich würde gerne mal!“ stöhnte ich und knetete zärtlich seine dicken Eier. „Darfst gerne bei mir üben!“ lachte er.
Ich beugte mich runter und küsste seine Eichel. Peter stöhnte auf: „Oh ja!“ Ich leckte über die glänzende Eichel und nahm sie dann in den Mund, was für ein Riesenteil, sie schien noch mehr anzuschwellen! Ich leckte und saugte daran und sein Schwanz wurde jetzt steinhart! Dann blies ich langsam los, ich hatte Mühe mehr als den halben Schwanz ins Maul zu bekommen. Peter grunzte nur noch und ich blies schneller. Dann spritzte er mir plötzlich in den Mund. Ich war so überrascht, dass ich die ganze Ladung schluckte. Es schmeckte recht herb, aber sehr geil. Als er ausgespritzt hatte, saugte ich ihm noch die letzten Tropfen raus. „Das war geil!“ sagte ich. „Willst Du auch mal?“ Ohne lange zu fackeln, nahm Peter meinen Schwanz in den Mund und blies los. Was für ein geiles Gefühl, das war doch was anderes, als immer nur selber wichsen! Als er das Tempo steigerte, kam es mir recht schnell, brüllend spritzte ich ihm meinen Saft ins Maul. Er schluckte alles sauber weg, knetete feste meine Eier und holte auch den letzten Rest raus. „Geil, das Zeug schmeckt gut! Sollten wir öfters machen!“ lachte er. „Ich bin dabei!“ grinste ich.
Davon demnächst mehr…