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Hans zog sich einen schwarzen, kurzen Kimono an und reichte mir auch einen. „Möchtest Du auch nen Whisky?“ „Gerne!“ Wir gingen ins grosse Wohnzimmer, wo eine kleine Hausbar stand. Ich setzte mich auf einen Hocker und Hans goss einen alten Single Malt aus den Schottischen Highlands ein. „Möchtest Du Eis?“ „Nein, ich nehme ihn, wie die Natur ihn geschaffen hat!“ grinste ich. Ich liess das edle Zeug durch meine Kehle rinnen, ein Spitzenwhisky! Dabei schaute ich mir die Fotos an, die an der Wand hingen. Ein Bild zeigte Hans mit einer drallen Blonden. Die kannte ich, ich hatte sie schon ein paar Mal gebumst, war aber schon eine Zeit her. Sie konnte tolle Sachen mit ihrer Mösenmuskulatur, wollte aber nie blasen. „Ich zeigte auf das Bild: „Deine Frau?!“ „Jo, ist ein prächtiges Weib, gelle?!“ „Oh ja!“ grinste ich und erzählte ihm von unseren Erlebnissen.
Hans sagte, dass sie eine offene Ehe führen und war total begeistert, dass ich schon mal seine Frau gevögelt hatte! „Hat sie Dich geblasen?“ fragte er. „Ne, das mochte sie nicht!“ sagte ich. „Deswegen suche ich ja auch einen Blaskumpel, ich glaube, ich habe ihn gefunden!“ grinste er. “Ich bin auch sehr zufrieden mit Dir und Deinem geile Schwanz!“ sagte ich. „Macht Dein Weib auch nen Dreier mit?“ fragte ich. „Wir haben schon öfters davon gesprochen, aber noch keinen gefunden bisher.“ grinste er „Aber, wer weiss, vielleicht mag sie Dich ja!“ Ich erzählte ihm von meinen Erlebnisse mit Paaren, wo er Bi war, und wie geil es die meisten Frauen macht, wenn sie sehen, wie die Kerle sich die Schwänze blasen! „Stimmt, sie will auch mal sehen, wie ich einen strammen Schwanz blase!“ lachte er. „Stelle mich gerne zur Verfügung!“ sagte ich.
Durch das geile Gespräch beulten unsere Kimonos schon wieder stark aus! „Komm, wir gehen wieder ins Schlafzimmer, leg Dich schon mal nackt aufs Bett, ich komme gleich!“ raunte er. Ich ging ins Schlafzimmer, zog den Kimono aus und legte mich hin, mein Schwanz stand schon stramm von mir ab! Hans kam hinein und hatte ein dünnes Seil dabei. „So, jetzt werde ich Dir mal ordentlich die Eier abbinden, das magst Du doch, Du geile Sau?!“ Er kletterte aufs Bett, kniete sich zwischen meine Beine und ging ans Werk. Nach kurzer Zeit hatte er eine enge Schnürung mit Eierteiler gebunden, mein Schwanz war zum Bersten steif! Dann begann er mich zu Blasen, ganz zärtlich, trotzdem wäre es mir fast gekommen! „Noch nicht spritzen!“ herrschte er mich an und quetschte kurz aber feste meine Eier. „Zuerst ficke ich nochmal kräftig Deine geile Maulvotze durch!“ Ich ging auf alle viere und er ging vor meinem Mund in Position. „Maul auf, jetzt besorge ich es Dir tief und fest, meine geile Maulhure!“ „Ja, fick mich richtig durch mit Deinem prallen Schwanz!“ stöhnte ich, geil wie selten, der Vorsaft tropfte aus meinem Schwanz!
Hans rammte seinen Prügel in mein Fickmaul und fickte sofort heftig los, ich bekam kaum noch Luft! Alle 10 Stösse zog er ihn kurz zum Durchatmen raus um dann um so heftiger weiter zu ficken. Herrlich, er hatte wirklich Ahnung von einem strammen Maulfick! Bei jedem Stoss klatschten seine dicken Eier an mein Kinn, mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln, geil, so einen guten Maulfick hatte ich noch nie! Nachdem er gut 10 Minuten mein Maul durchgerammelt hatte, stieg ihm langsam der Saft, der Prügel würde noch etwas dicker und Hans fickte noch schneller, er vergass sogar, mir Luft zu verschaffen, ich schnaufte heftig durch die Nase! Dann explodierte er in meinen Hals, schon wieder so eine fette Ladung, lecker! Keuchend kam er zur Ruhe, ich saugte noch die letzten Tropfen raus. „Jupp, Du hast eine tolle Maulvotze, man, war das geil!“ sagte er. „Jetzt sauge ich Dich aus!“
Er kroch wieder zwischen meine Beine und knetete mir feste die Eier. „Na, gefällt Dir das, Du geile Sau?!“ fragte er. „Oh ja, pack ruhig fester zu!“ Er zog mir die Eier lang und nahm dann meine Eichel in den Mund, geschickt leckte und saugte er an dem prallen Teil! Dann blies er los, er zog sich den ganzen Schwanz immer ganz rein, herrlich. Derweil bearbeitete er auch feste meine Eier, ich war geil wie lange nicht mehr! Er blies nun immer schneller, hatte meinen Sack stramm im Griff und zog ihn immer länger. Nun war auch ich wieder soweit, brüllend spritzte ich ihm meine heisse Sosse ins Maul, er schluckte alles sauber weg und saugte noch den letzten Rest raus. Grunzend liess er sich auf den Rücken fallen. „Dein Saft schmeckt echt lecker, war das geil!“ „Ja, Du kannst aber auch geil Blasen und meine Eier hast Du auch toll behandelt, genau wie vorher meine Maulvotze!“ stöhnte ich. „Ich glaube, Du wirst meine kleine Maulhure, oder?!“ raunte er. „Gerne, Dein fetter Schwanz passt genau rein, das geile Teil! Und Du weißt, wie ein geiler Maulfick geht, perfekt!“
„Komm, wir trinken noch was und reden über mein geiles Weib, danach besteige ich nochmal Deine Maulvotze, meine geile Maulhure!“ Da freute ich mich schon drauf!
Bald mehr davon…
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