Mal Glück im Chat gehabt!!
Nach meiner ersten Ehe hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Frauen und suchte einen Wichs- und Blaskumpel. Etwas älter wie ich, kein Hungerhaken, mit schönem Schwanz und dicken Eiern, blank rasiert. Er sollte meine Vorlieben teilen: Wichsen, Blasen und CBT, aber kein Anal, weder passiv, noch aktiv. Also auf in diverse Chats!
Die Suche gestalte sich schwieriger als gedacht, jede Menge Spinner und die netten Kerle waren meist über 200km von Köln entfernt… Ich war schon fast entmutigt, da lernte ich Hans kennen, er war aus Köln und verheiratet! Wir stellten fest, dass wir dieselben Gelüste hatten, tauschten Schwanzbilder aus und was ich sah, gefiel mir sehr: dicke 16 cm mit einer prallen Eichel und ein fetter Sack, alles schön blank! Ihm gefiel mein Schwanz auch sehr.
Die Chatgespräche wurden immer geiler, und so beschlossen wir, uns mal zu treffen. Hans schlug ein Brauhaus vor, das ich auch kannte. Um 21 Uhr wollten wir uns treffen, wer zuerst da war, sollte einen Stehtisch nehmen, Erkennungszeichen: die aktuelle Auto Motor Sport Zeitung auf dem Tisch bzw. unter dem Arm.
Ich war etwas früher da und leicht nervös, wie würde er aussehen, kannte ja bisher nur sein geiles Gehänge vom Bild! Der Köbes brachte mir ein Kölsch und ich trank einen grossen Schluck, das tat gut! Dann hörte ich eine Stimme neben mir: „Hallo, bist Du der Jupp?“ „Ja, Hallo Hans, setz Dich doch!“ Er nahm Platz, etwas kleiner als ich, auch mit Bauchansatz und sehr sympathisch. Zack, stand ein Kölsch vor ihm und wir stiessen an: „Prost!“ Es entwickelte sich ein munteres Gespräch über dies und jenes, nach dem 5. Kölsch beugte er sich zu mir rüber und raunte: „Sollen wir zu mir gehen, meine Frau ist auf Kegeltour!“ „Aber gerne!“ antwortete ich. Hans zahlte den Deckel und wir verliessen das Brauhaus. Wir stiegen in ein Taxi und erreichten nach kurzer Fahrt ein schickes Einfamilienhaus in einer guten Wohnlage. Ich zahlte das Taxi und Hans schloss die Tür auf. „Komm rein, ich bin schon ganz geil auf Dich!“ „Ich auch!“ grinste ich. Er ging vor und öffnete die Schlafzimmertür.
Whow, nicht schlecht: Ein rundes Bett, ca. 3m Durchmesser, mit roter Seidenbettwäsche bezogen, geil! „Los, runter mit den Klamotten!“ keuchte er und begann sich auszuziehen. Ich tat es ihm gleich und schon standen wir uns nackt gegenüber. Hans beugte sich etwas vor und saugte an meinen Brustwarzen, sofort regte sich mein Schwanz! Als er mich dann leidenschaftlich küsste, wurde er sofort knüppelhart! Ich küsse eher selten Kerle, aber Hans hatte es echt drauf! Ich packte ihm an den Schwanz, auch er hatte einen Steinharten! Ich löste mich von ihm, setzte mich auf die Bettkannte und leckte mir die Lippen. Hans stellte sich vor mich und stupste mit seiner prallen Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete mein Blasmaul und er schob ihn langsam rein, bis er ganz drin war. Geil, der passte genau, das fette, pralle Teil! „Soll ich Dein Maul ficken, Du geile Blashure? Das willst Du doch!“ sagte er herrisch. Ich konnte nur „mhhh!“ grunzen mit meinem gestopften Maul. Genau das wollte ich auch.
Hans fickte langsam los, immer ganz raus und wieder rein, herrlich! Er fickte etwas schneller, dann zog er ihn raus und drückte mir seinen Sack auf den Mund. „Los, saug meine Eier, Du geile Sau!“ Sein Befehlston gefiel mir, ich lasse mich gerne oral benutzen! Ich saugte ein Ei ein und kaute zärtlich darauf rum, Hans stöhnte auf. „Los, Du schaffst beide Eier!“ Es dauerte ein wenig, dann hatte ich beide fetten Kugeln im Mund. „Oh ja, das isses, saug fester!“ grunzte er. Ich saugte und lutschte feste drauf los, ich liebe dicke Eier! Ihm schien es auch zu gefallen, er keuchte heftig. „Genug, jetzt bekommst Du die erste Ladung in den Hals!“ Ich liess die Eier aus meinem Mund gleiten, der sofort mit dem von Vorsaft tropfenden Schwanz gestopft wurde!
Hans packte meinen Kopf und fickte heftig los. „Jaa, jetzt kommt die geile Ladung, schluck alles weg!“ stöhnte er. Die Ladung war echt gewaltig, ein fetter Schub nach dem anderen schoss in meinen Hals, welche Menge, ich hatte Mühe, alles zu schlucken! „Braver Junge, jetzt saug ihn richtig leer!“ befahl er. Ich saugte an der Eichel, bis nichts mehr kam, lecker! „Gut gemacht, jetzt entsafte ich Dich!“
Er ging vor mir auf die Knie und wichste meinen tropfenden Schwanz. Mit festem Griff packte er meinen Sack und zog ihn lang. „Das gefällt Dir doch, Du Malhure!“ fragte er. „Oh ja!“ stöhnte ich. Er wichste meinen Schwanz jetzt sehr stramm und mir stieg schnell der Saft! „Los, spritzt mich an!“ raunte er. Dann kam es mir, in dicken Schüben landete der Saft in seinem Gesicht und auf seinem Brustfell. Hans wichste den letzten Tropfen raus und befahl: „Satte Ladung, das wirst Du jetzt alles ablecken, Du Ferkel!“ Ich gehorchte und leckte zuerst sein Gesicht sauber, wobei er mich wieder küsste. „Mhhh, Dein Saft schmeckt lecker, davon will ich nachher mehr!“ lachte er. Ich lutschte seine Titten sauber und küsste ihn wieder. „Geil, aber gleich will ich es frisch von der Quelle!“
„Ich, glaube, wir werden noch eine geile Nacht verbringen!“ sagte er und küsste mich wieder…
Davon bald mehr…
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