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Story: Mein erstes Blaskonzert

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von (gelöschter User) am 30.7.2010, 15:13:40 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein erstes Blaskonzert

Nach meinem ersten Erlebnis im Badeparadies ließ mich der Gedanke nicht mehr los, einen fremden Schwanz nicht nur zu wichsen, sonder auch zu blasen. Aber woher sollte ich die Gelegenheit nehmen? In eine entsprechende Sauna oder ein Pornokino traute ich mich nicht, und ich hatte auch keine Lust, mir dort etwas einzufangen.

Mehr oder weniger zufällig geriet ich dann irgendwann aus Neugierde ins Darktown bei Beate Uhse in Hannover (wer es nicht kennt: das ist ein Labyrinth mit mehreren Monitoren in verschiedenen Kabinen und kleinen Leinwänden, wo Mann sich gegenseitig „helfen“ kann...), also eigentlich doch fast schon so etwas wie ein Pornokino. Ich war im Laufe der Zeit in paar mal dort und habe einige Schwänze abgemolken, deren Besitzer sich bei mir nach Kräften revanchierten. Das war immer geil, aber obwohl ich öfter kurz davor war, einen der Prachtschwänze in den Mund zu nehmen, hielt mich die Vernunft dann doch zurück.

Eines schönen Nachmittages war ich wieder dort. Es war sehr wenig los, denn es liefen nur ein oder zwei Kerle herum, die aber ziemlich verschüchtert wirkten und mir aus dem Weg zu gehen schienen. Also beschloss ich, wieder zu gehen. Um aber vorher meinen „Druck“ loszuwerden und nicht ganz umsonst dort gewesen zu sein, setzte ich mich in einer der offenen Kabinen auf eine Bank, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn genüsslich zu wichsen, während ich auf dem Monitor einen geilen Film ansah. Da bemerkte ich, wie durch das Glory Hole neben mir ein mordsmäßiger Riemen geschoben wurde. Er hatte eine geile Vorhaut, und sein Besitzer schien, soweit ich das sehen konnte, sein bestes Stück rasiert zu haben. Ich griff natürlich gerne zu und begann, die Vorhaut über der Eichel hin und her zu schieben. Die aus der Rille hervortretenden Tropfen verrieb ich liebevoll auf der Eichel. Das schien dem Besitzer zu gefallen, denn er presste seinen Schwanz fordernd durch das Loch und schob auch seine prallen Eier hinterher, die ich natürlich hingebungsvoll knetete. So waren meine beiden Hände beschäftigt, so dass ich meinen eigenen Schwanz vergaß.

Doch plötzlich zog der Typ seinen Riemen zurück und verschwand. Was sollte das denn jetzt? Gerade wo es so gemütlich wurde.... Ich war enttäuscht und wandte mich gerade wieder meinem eigenen Schwanz zu, als jemand in die Tür der Kabine kam. Ich erkannte ihn sofort an seinem Schwanz: Es war der Kerl von nebenan! Als mein Blick an ihm hoch wanderte, blieb mir die Luft weg: Der Typ wohnte mit mir in einem Haus, und zwar zwei Etagen über mir. Er glotzte mich wahrscheinlich genauso verblüfft an wie ich ihn, aber komischerweise war es keinem von uns beiden wirklich peinlich.

Mein Nachbar war schon Ende 50 und damit eigentlich nicht mehr meine Altersgruppe, aber er war durchaus sportlich durchtrainiert und sonnengebräunt. Aber was mich vor allem faszinierte, war dieser unglaubliche Schwanz. Ich bin ja auch ganz gut bestückt, aber seine Latte übertraf alle meine Träume.

Mit einem einfachen „Hallo. Na, auch hier?“ setzte er sich neben mich und langte nach meinem Schwanz, der sich vor Aufregung steil aufrichtete. Er begann, mich langsam zu wichsen. Ich war so geil, dass ich schon meinen Saft steigen spürte, und bat ihn, damit aufzuhören und sich vor mich zu stellen. Nun hatte ich seine Latte direkt vor dem Gesicht. Mein Ziel lag mir buchstäblich vor Augen! Da ich meinen Nachbarn ja ganz gut kannte, ließ ich alle Bedenken fallen und begann, den Schaft seines Schwanzes vom Sack bis zur Spitze abzuküssen. Der Geruch und der Geschmack machten mich rasend, ich wollte mehr!

Als ich an der Eichel angekommen war, nahm ich zunächst die Vorhaut zwischen die Lippen und saugte daran. Das weiche Gefühl und der süßlich-herbe Geschmack seines Vorsaftes ließen mich vor Geilheit fast platzen. Dann schob ich die Vorhaut wieder zurück und nahm die Eichel vorsichtig in den Mund. Während ich noch die Rundungen mit der Zunge erkundete und das neue Gefühl genoss, nahm der Kerl meinen Kopf in beide Hände und rammte mir seine Latte bis zum Anschlag in den Hals!

Natürlich setzte bei mir sofort der Würgereflex ein. Ich begann zu husten und dachte schon, ich würde ihm vor die Füße kotzen. „He, ich bin Anfänger, was soll das?“ beschwerte ich mich, als ich wieder Luft bekam. „T’schuldige“, meinte er, „ Du bläst wie ein Profi, ich dachte, Du machst das nicht zum ersten mal...“

Nun ließ er mich gewähren. Er lehnte sich rücklings an die Wand, während ich an seinem Schwanz lutschte und saugte, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei knetete ich sanft seine prallen Eier, die fast zu platzen schienen. Während meine Lippen über seiner Eichel auf- und ab glitten, merkte ich, wie mein Nachbar sich am ganzen Körper verkrampfte und leise zu stöhnen anfing. Gleich würde er kommen. „Ja, gib mir Deinen Saft! Ich will ihn schlucken!“ dachte ich noch, und dann ging es auch schon los. In mehreren Schüben, wie ich sie mir kaum vorzustellen gewagt hatte, schoss er mir seinen Schwall in den Rachen, und ich schluckte die Sahne brav herunter. Danach ließ er sich erschöpft auf die Bank fallen und strich mir dankbar durchs Haar, während ich die Reste seines Ergusses von seiner Penisspitze schleckte.

Dann meinte er: „So, jetzt bist Du dran“, und forderte mich auf, mich auf die Bank zu legen. Dem folgte ich natürlich gerne, und als er sich über mich beugte und meinen Schwanz in den Mund nahm, war ich im siebten Himmel angekommen. Seine Zunge kreiste um meine Eichel, während er den Schaft meines Schwanzes mit der einen Hand wichste und mit der anderen meinen Sack massierte. So dauerte es keine zwei Minuten, bis auch ich ihm meine Sahne in den Mund spritzte. Er schluckte ebenfalls alles hinunter und vergaß auch nicht, die restlichen Tropfen von meiner Eichel gründlich abzulecken.

Wir waren übrigens so miteinander beschäftigt gewesen, dass wir erst jetzt mitbekamen, wie ein anderer Typ uns von der Tür aus beobachtet und sich dabei ordentlich gewichst hatte. Schade, wir hätten ihn gerne zum Mitmachen aufgefordert, aber nun hatte er sich ja schon selbst seines Saftes entledigt.

Nun gingen wir zusammen nach Hause. Unterwegs erfuhr ich noch von meinem Nachbarn, dass er seit seiner Scheidung vor ein paar Jahren zwar schon wieder einige Freundinnen gehabt hätte, zwischendurch aber immer mal wieder einen geilen Schwanz bräuchte. Na da ging es ihm ja ganz wie mir....

Ab jetzt trafen wir uns regelmäßig in seiner Wohnung. Wenn meine Freundin nicht zu Hause war, ging ich gelegentlich schon mal zu ihm nach oben, wir schauten Pornos und verwöhnten uns gegenseitig unsere Schwänze. Was wir dort alles angestellt haben, werde ich vielleicht später noch mal berichten.

Vorgänger "Mein erstes Mal im Badeparadies" lesen

Fortsetzung "Geile Nachmittage mit meinem Nachbarn" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.11.2010, 10:11:39
    Bitte mehr, Deine Schreibe ist echt geil! *fg*
  • WichsBi
    WichsBi am 18.08.2010, 23:10:29
    klasse story, habe beim lesen schön gewichst.
  • Divoco
    Divoco am 15.08.2010, 11:27:21
    So nen Nachbarn hätte wohl jeder gerne ;-)
    Berichte doch was Ihr noch so angestellt habt...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.08.2010, 15:23:17
    vielleicht wohnst du ja in meiner Nachbarschaft.
  • JB
    JB am 10.08.2010, 23:16:00
    Ich will auch so einen geilen Nachbarn!!!!
  • muecke
    muecke am 04.08.2010, 18:09:30
    Super geil. beneidenswert!
  • mariusmueller
    mariusmueller am 02.08.2010, 19:57:20
    schöne geschichte ;-)
  • ooebiried
    ooebiried am 02.08.2010, 19:53:35
    geile story, gut so einen nachbarn zu haben
    bin schon gespannt auf die geschichten mit ihm
  • Melker
    Melker am 31.07.2010, 00:28:00
    Geile Geschichte! Das erste Blasen ist immer sehr spannend!! Mehr von Dir und Deinem geilen Nachbarn!!
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