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Story: Mein erstes Mal im Badeparadies

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von (gelöschter User) am 1.4.2010, 19:51:30 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein erstes Mal im Badeparadies

Mein Interesse an anderen Schwänzen entstand erst spät – ich war schon locker über 30 Jahre alt. Bis dahin hatte ich mehrere Freundinnen gehabt und wäre nie auf den Gedanken gekommen, etwas mit einem Mann anzufangen.

Ich spielte damals in der Altherrenmannschaft unseres Sportvereins Fußball. Irgendwann stellte ich beim Duschen nach dem Training fest, dass mich die Schwänze meiner Sportkameraden seltsam faszinierten. Ich spürte das Verlangen, einmal einen fremden Schwanz anzufassen, und freute mich auf das Duschen schon fast mehr als auf das Training. Ich muss sagen, dass mich diese Gefühle zunächst auch stark verunsicherten. War ich jetzt plötzlich schwul oder was? Andererseits hatte ich regelmäßig Sex mit meiner damaligen Freundin und viel Spaß dabei.

Ich begann, mir auch im Internet Schwänze anzusehen, und beim Wichsen stellte ich mir vor, einen anderen Schwanz abzumelken. Es sollte allerdings noch eine Weile dauern, bis sich die Gelegenheit ergab, meine Träume in die Tat umzusetzen.

Meine Freundin und ich machten gemeinsam Urlaub im Schwarzwald. In dem Ort gab es unter anderem ein Badeland. Eines Tages fragte ich meine Freundin, ob sie Lust hätte, mit mir dort hin zu fahren. Sie wollte aber lieber in der Ferienwohnung bleiben und den Nachmittag vorm Fernseher verbringen. Also fuhr ich allein.

Dort angekommen, schloss ich meine Sachen in den Spind und ging duschen. Außer mir befand sich niemand im Raum. Er bestand aus mehreren Duschkabinen, die zwar durch Wände abgeteilt, aber nach vorne offen waren. Nachdem ich schon eine Weile unter der Dusche gestanden hatte, kam ein junger Mann von etwa 25 Jahren herein und ging in die gegenüber liegende Kabine. Er grüßte kurz, zog seine Badehose aus und begann sich einzuseifen. Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich langsam von oben nach unten vorarbeitete, bis er bei seinem besten Stück angekommen war. Er widmete sich seinem Schwanz mit besonderer Sorgfalt und seifte ihn hingebungsvoll ein, wobei er die Vorhaut provozierend langsam hin und her schob. Ich war so fasziniert von diesem Vorgang, dass ich erst viel zu spät mitbekam, dass er bemerkt hatte, wie ich ihn beobachtete. Ich wurde rot und drehte mich zur Wand, vor allem auch deshalb, weil sich an meiner Badehose eine deutliche Beule abzeichnete.

Als die Schwellung in meiner Badehose abgeklungen war und ich mich wieder zurückdrehte, war der junge Mann verschwunden. Ich ging in die Schwimmhalle und zog ein paar Bahnen, bis es mir zu langweilig wurde und ich beschloss, die Saunalandschaft aufzusuchen. Dort war es ebenfalls nicht sehr voll. Es gab dort mehrere Saunen. Ich entschied mich für die 90-Grad-Sauna und trat ein. Drinnen befanden sich nur zwei Frauen. Wie es aussah und sich im Gespräch zwischen den beiden auch bestätigte, waren es Mutter und Tochter. Ich breitete mein Handtuch aus und setzte mich so, dass ich die beiden unauffällig betrachten konnte.

Die Mutter war vielleicht so Mitte vierzig und durchaus attraktiv. Sie hatte eine Topfigur mit straffen Schenkeln und schön geformten Brüsten. Beim Anblick der Tochter musste ich aufpassen, dass ich nicht schon wieder eine Latte bekam. Sie war schlank, wohl Anfang zwanzig, und hatte die blonden langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre kleinen Titten waren rund und fest. Sie lag auf dem Rücken und hatte das eine Bein ausgestreckt und das andere angewinkelt. Ihr „Goldenes Dreieck“ schien komplett rasiert zu sein.

Die beiden unterhielten sich über die bevorstehende Hochzeit der Tochter, und ich begann, den Typen zu beneiden, der dieses Geschöpf heiraten durfte. Nach kurzer Zeit standen sie leider auf und verließen nacheinander die Sauna. Dabei hatte ich die Gelegenheit, den knackigen Hintern der Tochter noch einmal in Augenschein zu nehmen. Wie ich jetzt sehen konnte, war auch ihre Mutter glatt rasiert. Ich stellte mir vor, mit den beiden einen Dreier zu machen – was für ein geiler Gedanke....

Nachdem ich nun allein in der Sauna war, machte es mir auch keinen Spaß mehr und ich ging kalt duschen. Danach stieg ich in den Whirlpool, der sich in der Saunalandschaft befand. Ich muss dort wohl eingenickt sein, denn ich erwachte von einer Berührung am Fuß. Ich öffnete die Augen. Rechts neben mir saß der Typ aus der Dusche, der unter Wasser gegen meinen Fuß gekommen war. Er entschuldigte sich dafür. Ich sagte „Macht doch nix“ und schloss wieder die Augen. Kurz darauf spürte ich eine erneute Berührung am Fuß, die nun aber blieb. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was geschah hier? Ich ließ die Augen geschlossen und wartete ab. Plötzlich legte sich eine Hand auf mein rechtes Knie. Ich öffnete die Augen immer noch nicht, sondern wanderte zögernd mit meiner Hand unter Wasser nach rechts, bis ich seinen Oberschenkel spürte. Nun schob er seine Hand bei mir höher, bis er meinen Schwanz gefunden hatte, der vor lauter Aufregung schon steif geworden war. Ich tastete mich nun auch bei ihm vor und fand seinen Lümmel, der allerdings noch recht schlaff schien. Ich war am Ziel meiner Träume! Vorsichtig befühlte ich seinen Schwanz und die prallen Eier, während er bei mir mit langsamen Wichsbewegungen begann. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein weiteres Wort gesprochen.

Ich schaute nun zu ihm herüber und sah, dass auch er die Augen geschlossen hatte und meine Behandlung sichtlich genoss. Ich räusperte mich und schlug vor, woanders hinzugehen, denn hier konnte jederzeit jemand hereinplatzen. Er war einverstanden. Zunächst mussten wir allerdings abwarten, bis mein Schwanz wieder kleiner geworden war, denn ich konnte ja schlecht mit meiner Monsterlatte durch das Schwimmbad spazieren. Endlich war es dann soweit, und wir verließen den Whirlpool.

Mit umgebundenen Badetüchern suchten wir das Solarium auf, das etwas abseits lag. Dort gab es einzelne abschließbare Kabinen, von denen wir eine aufsuchten. Er verschloss die Tür und breitete sein Handtuch auf der Liege aus. Wir setzten uns nebeneinander darauf, und ich konnte seinen Schwanz nun aus nächste Nähe betrachten. Er war fast noch größer als meiner mit einer geilen langen Vorhaut. Sein Sack war glatt rasiert, so dass die prallen Eier schön zu sehen waren. Auch sein Körper war bis auf die gestutzten Schamhaare fast unbehaart.

Ich bat ihn, sich vor mich zu stellen, so dass ich seinen Schwanz nun genau vor Augen hatte. Ich nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, so dass die bläuliche Eichel zum Vorschein kam, auf der sich die ersten Lusttropfen zeigten. Ich verrieb sie mit dem Finger, und er stöhnte leise. Sein Schwanz war längst zu voller Größe angewachsen, und ich fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand besorgte ich es mir selber. Dabei aus nächster Nähe zu sehen, wie seine Vorhaut über der Eichel vor und zurück glitt, machte mich rasend vor Geilheit.

Ich muss es bei ihm dabei wohl übertrieben haben, denn ohne Vorwarnung spritzte er plötzlich ab. Die Ladung kam so unvermutet, dass ich seine Sahne mitten ins Gesicht bekam. Sie lief mir von der Stirn über Augen und Nase bis zum Mund. Ich habe noch nie so einen Spermaschwall erlebt, und unwillkürlich leckte ich mit meiner Zunge danach. Der Geschmack seines Saftes machte mich so geil, dass ich auch kurz vorm Abspritzen war. Ich sprang gerade noch rechtzeitig auf, so dass ich nun direkt vor ihm stand und meine Ladung auf seinen Bauch spritzte, von wo aus sie durch seine kurzen Schamhaare und über den Schwanz an seinem Sack hinunter lief.

Wir setzten uns wieder hin und verrieben das noch warme Sperma auf unseren Körpern. Dann meinte er plötzlich und unvermittelt: „So, ich muss dann mal los. War geil mit Dir.“ Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er die Kabine geöffnet und war samt Handtuch verschwunden. Verdattert blieb ich zurück. Was war denn das jetzt?

Kurz danach verließ ich ebenfalls die Kabine und ging zu den Duschen. Auf dem Weg dorthin musste ich durch den Kleinkinderbereich, und wen sah ich da? Mein Wichskumpel saß dort mit einer jungen Frau und einem Kind im Kinderbecken, als sei nichts gewesen. Mir muss wohl die Kinnlade heruntergefallen sein, und mein Gesichtsausdruck war bestimmt nicht sehr intelligent. Als er mich sah, zwinkerte er mir kurz zu. Natürlich ging ich nicht zu ihm, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen, denn ich wusste ja nicht, ob und wie weit die (seine?) Frau über seine Aktivitäten informiert war. Also ging ich geradewegs in die Dusche, duschte mich ab und fuhr nach Hause. Den Typen habe ich natürlich nie wieder gesehen, aber ich denke immer noch gerne an mein „erstes mal“ zurück.

Meiner Freundin habe ich nach längerer Zeit mein Erlebnis gebeichtet. Entgegen meiner Sorge war sie gar nicht sauer oder entsetzt, sondern fand es geil. Sie gestand mir, dass sie „es“ auch schon mal mit einer Freundin gemacht hätte. Leider sind wir nicht mehr zusammen, und so tolerant wie sie sind leider die wenigsten Frauen.

Ich habe danach noch einige geile Erlebnisse mit Männern gehabt, von denen ich vielleicht später noch berichten werde.

Fortsetzung "Mein erstes Blaskonzert" lesen

Kommentare

  • LD
    LD am 24.05.2014, 22:46:20
    sehr schön
  • (gelöschter User) am 27.02.2012, 16:13:51
    Kompliment-toll geschrieben.Ich habe schon wenig später nach dem Lesen gespritzt.Das hat mich seh angemacht
  • Hitman23
    Hitman23 am 15.01.2011, 14:28:26
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.08.2010, 06:04:30
    geile Geschichte. Das würde mir auch mal Spaß machen.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.04.2010, 13:24:17
    Geilheit pur. Bitte mehr von Deinen Erlebnissen! *fg*
  • ooebiried
    ooebiried am 02.04.2010, 14:09:52
    sehr geile story, super geschrieben
    hoffe auf eine fortsetzung
  • bolki
    bolki am 02.04.2010, 11:45:56
    super geile geschichte,sowas würd ich auch gern mal erleben.super geschrieben
  • Melker
    Melker am 02.04.2010, 10:45:06
    Toll geschrieben! Hatte im Schwimmbad am FKK-Tag auch schon einige geile Erlebnisse! Bitte mehr von Deinen Erlebnissen!
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