von (gelöschter User) am 23.9.2010, 17:01:18 in
Er+Er
Geile Nachmittage mit meinem Nachbarn
Nach unserem ersten geilen Treffen besuchte ich meinen Nachbarn nun regelmäßig in seiner Wohnung. Da meine Freundin als Krankenschwester meistens abends oder nachts arbeitete, hatte ich oft „sturmfreie Bude“. Manchmal klingelte dann das Telefon, und er fragte mich, ob ich Lust auf einen Männernachmittag hätte, oder ich ging einfach zu ihm nach oben und klingelte an der Tür. Meistens öffnete er dann schon nackt oder im Bademantel, und ich konnte gleich „zugreifen“.
Eines unserer Lieblingsspiele war „Wer zuerst spritzt, hat verloren“. Wir setzten uns dabei meistens bei einem geilen Porno zusammen auf das Sofa und wichsten uns gegenseitig. Wer zuerst kam, der hatte verloren. Der andere durfte dann den weiteren Verlauf des Nachmittags bestimmen.
Das war verdammt schwierig, dabei nicht abzuspritzen. Ich versuchte, an alles mögliche zu denken, nicht auf den Fernseher zu achten und die Behandlung meines Schwanzes durch meinen Nachbarn zu ignorieren. Aber es half nichts: Irgendwann fing es in meinen Eiern an zu brodeln, und die Sahne schoss im hohen Bogen heraus und landete auf meinen Beinen. Ich hörte auf, meinen Nachbarn weiter zu wichsen. Er überlegte kurz und sagte dann: „OK, wir machen 69. Leg Dich auf den Rücken aufs Bett.“
Ich folgte seinen Befehlen. Als ich auf dem Rücken lag, kniete er sich umgekehrt über mich, so dass er mit seinen Beinen links und rechts von meinem Kopf auf dem Bett saß. Seine prallen Eier und seine Latte befanden sich also genau über meinem Gesicht. Er musste mir keine weiteren Anweisungen geben, denn ich wusste, was er nun wollte: Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen und zu lecken. Gleichzeitig merkte ich, wie er meinen erschlafften Lümmel in den Mund nahm und die Reste meiner Ejakulation abschleckte. Ich glaube, ich muss nicht besonders erwähnen, dass mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder stand wie eine Eins.
Es dauerte nicht lange, und ich merkte, wie es in seinem Prügel anfing zu pochen. Er forderte mich noch auf, seinen Orgasmus noch hinauszuzögern, aber es war schon zu spät: Sein Saft spritzte in meinen Mund. Ich nahm seinen Schwanz schnell hinaus, weil ich die Sahne sehen wollte, und während ich ihn weiter wichste, spritzte mir der Rest über das Gesicht und in die Augen.
Doch nun war es auch bei mir so weit: Obwohl ich gerade erst gekommen war, spürte ich, wie sich mein Sack und die Eier förmlich zusammenzogen, und auch mein Nachbar bekam seine Portion in den Hals gespritzt. Danach ließen wir uns nebeneinander auf die Seite rollen und behielten unsere erschlaffenden Schwänze im Mund, während wir den Geschmack unseres Saftes genossen.
An einem anderen Nachmittag war ich mal wieder so geschickt gewesen, meinen Nachbarn bei unserem Spielchen als ersten zum Abspritzen zu bringen. Also durfte ich bestimmen, was wir machen wollten. Ich wusste, dass mein Nachbar eine künstliche Muschi aus Silikon hatte, die an beiden Seiten offen war (wie heißen die Dinger eigentlich offiziell? Kunstvagina, Seemannsbraut oder so?). Jedenfalls konnte man bei dem Ding von beiden Seiten einen Schwanz hineinstecken. Ich befahl ihm, das Teil zu holen. Als er es gebracht hatte, steckte ich meinen Lümmel hinein und sagte ihm, er solle seinen von der anderen Seite aus hineinschieben. Er folgte dem gern, und kurz darauf berührten sich die Spitzen unserer Penisse in der Mitte der Muschi. Wir begannen beide mit Fickbewegungen, und unsere Pimmel trafen bei jedem Stoß aufeinander. Das machte mich ganz wild vor Geilheit, und innerhalb kürzester Zeit spritzte ich meinen Saft hinein. Mein Nachbar merkte, was los war, und begann ebenfalls zu stöhnen. Mit seinem Erguss mischte sich unsere Sahne in der Muschi. An diesem Spiel fand mein Nachbar so viel Gefallen, dass wir es an anderen Tagen gerne wiederholten.
Als ich eines Tages wieder bei meinem Nachbarn klingelte und er öffnete, lächelte er geheimnisvoll und sagte: „Komm rein, ich möchte Dir jemanden vorstellen.“ Etwas verunsichert folgte ich ins Wohnzimmer. Dort saß ein Typ auf dem Sofa, den ich nicht kannte. Er war wohl so Mitte 30, eher klein und ziemlich korpulent. Außer einem Slip war er nackt. „Das ist Ralf, ein Kollege von mir. Er ist schwul. Ich dachte, wir können auch zu dritt viel Spaß haben.“ Ralf stand auf, und ich begrüßte ihn. Ich fand ihn gar nicht mal unsympathisch, und seine Pölsterchen waren irgendwie auch sexy.
Mein Nachbar sagte: „Na, was stehen wir hier noch lange rum, dann mal die Hosen runter.“ Ralf ließ sich nicht lange bitten. Er zog den Slip aus, und ein kurzer kräftiger Schwanz kam zum Vorschein, der blank rasiert war. Mein Nachbar warf seinen Bademantel ab, kniete vor Ralf nieder und begann, seinen Schwanz zu blasen. Ruck zuck hatte auch ich mich meiner Klamotten entledigt, setzte mich neben die beiden, nahm den Schwanz meines Nachbarn in die Hand und begann ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange, und drei stramme Jungs schauten sich an. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, sagte Ralf.
Dort angekommen, fragte er uns, wer ihn von hinten nehmen möchte. Ich bin nicht so der Freund davon, also ließ ich meinem Nachbarn den Vortritt. Ralf kniete sich aufs Bett und bückte sich, so dass sein Hintern leicht angewinkelt nach oben zeigte. Mein Nachbar kniete sich hinter ihn, und nachdem er Ralfs Rosette leicht eingecremt hatte, setzte er seinen Prügel an, der mit einem leichten Schmatzen darin verschwand. Nun begann er mit langsamen Fickbewegungen, während Ralf genüsslich stöhnte.
Das war zu viel für mich, und ich fing an, mich selbst zu wichsen. Ralf sah das und sagte: „Das musst Du doch nicht machen!“ Er forderte mich auf, mich vor ihm auf den Rücken aufs Bett zu legen. Als ich dort lag, nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Das war der helle Wahnsinn! Nicht allein, dass mein Prügel fast vollständig in seinem Rachen verschwand. Auch die Art und Weise, wie seine Zunge unter meine Vorhaut und um meine Eichel fuhr, hatte ich noch nicht erlebt. Ich dachte immer, meine Freundin könne gut blasen, aber das hier war der Hammer! Da zeigte sich mal wieder die Wahrheit, dass nur Männer wissen, wie man einen Schwanz richtig verwöhnt!
Während Ralf meinen Schwanz mit der rechten Hand fest umgriff und mit seinen Lippen und der Zunge meine Eichel liebkoste, wurde er von meinem Nachbarn immer kräftiger gefickt. Die Stöße setzten sich über Ralfs Körper bis in seinen Kopf fort, der sich rhythmisch im selben Takt über meinem Schwanz bewegte. Das war vor Geilheit kaum zu ertragen, und ich merkte, wie die Stöße meines Nachbarn in Ralfs Arsch immer heftiger wurden. „Los, spritz ihm ins Maul, ich komme!“ schrie mein Nachbar, und schon war es um mich geschehen. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Da ich seit ein paar Tagen keinen Sex mit meiner Freundin gehabt hatte und mir auch keinen runtergeholt hatte, war der Stau in meinen Eiern natürlich entsprechend groß, und so bekam Ralf eine Extraportion Sahne zu schlucken, was er mit wohligem Grunzen auch tat. Gleichzeitig füllte mein Nachbar ihn von hinten ab, so dass er eine doppelte Ladung bekam.
Als wir fertig waren, legten wir uns nebeneinander auf den Rücken. Ralf, der arme Junge, war ja noch gar nicht gekommen! Also beugte ich mich über seinen Steifen und nahm die Vorhaut zwischen die Lippen. Ich zog sie vorsichtig lang und lutschte daran. Bei Ralf lief der Vorsaft in Strömen – lecker! Nun ließ ich seinen Schwanz so weit wie möglich in meinem Mund verschwinden und blies und saugte daran, was das Zeug hielt. Dabei versuchte ich die Bewegungen nachzuahmen, mit denen er mich eben gerade verwöhnt hatte. „Sehr gut, das machst Du sehr gut,“ ächzte Ralf „Ich komme!!!“ Und schon spürte ich seinen warmen, leicht salzigen Saft auf meiner Zunge, den ich gierig schluckte. Nun war auch Ralf total erschöpft. Wir lagen noch nebeneinander und spielten gegenseitig an unseren schlaffen Schwänzen. Irgendwie war es aber nun schon so spät geworden, dass meine Freundin bald nach Hause kommen würde. Ich zog mich also an und verabschiedete mich von den beiden.
Mit Ralf war es leider das einzige Erlebnis. Mit meinem Nachbarn hatte ich allerdings noch viele geile Nachmittage. Der Haken dabei war nur, dass ich dann abends im wahrsten Sinne des Wortes oft so ausgepumpt war, dass ich keine Lust mehr hatte, mit meiner Freundin zu schlafen. Ich kriegte zwar meist einen Steifen, wenn sie mit mir im Bett lag und mit ihm spielte, aber ich braucht ewig, bis ich spritzte oder schaffte es gar nicht mehr. Meine Freundin wusste zwar von meinen nachmittäglichen Spielchen und tolerierte es sogar, aber nun wurde es ihr zu viel. Sie meinte, wenn sie zu kurz käme, müsste einer gehen, mein Nachbar oder sie. Das gab eine Weile ganz schön Stress, was darin endete, dass meine Freundin und ich auszogen und in einem anderen Stadtteil wohnten.
Ich habe meinen Nachbarn leider nie wieder gesehen. Wir feierten an einem letzten heißen Nachmittag noch einmal Abschied, und das war’s dann auch. Danach habe ich nie wieder so eine geile Bekanntschaft gehabt.
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