Die Praktikantin
Vor ca. 3 Jahren war ich auf Geschäftsreise und hatte eine Studentin als Praktikantin dabei. Sie war genau mein Typ, absolut süß, Anfang 20, brünette, glatte, halblange Haare, dunkle Augen, sinnlichen Mund mit leicht traurigen Schmolllippen, schmale, schlanke Taille und feste Apfelbrüste (so 85 C). Jedenfalls hatte ich sofort den Plan, bei ihr was zu versuchen. Die Reise dauerte drei Tage.
Am ersten Abend lud ich sie in ein klass. Konzert ein, danach saßen wir noch lange in der Hotelbar und ich fing an, sie nach allen Regeln der mir verfügbaren Künste mit dem feinen psychologischen Besteck zu verführen. Wir verabschiedeten uns auf dem Hotelgang vor unseren Zimmern mit einem noch scheuen, schüchternen Kuss auf die Wangen...
Als ich in meinem Zimmer war, musste erst mal der Druck weg. Ich riss mir die Klamotten vom Leib und onanierte wie besessen, d.h. so besessen nun auch wieder nicht, denn die Kleine hatte mich so geil gemacht, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte.
Am nächsten Abend lud ich sie nach der Arbeit zum Essen ein, danach saßen wir wieder lange in der Hotelbar und so langsam wurde klar, was nun kommen musste. Es folgte zu bereits später Stunde ein nächtlicher Spaziergang, bei dem das passierte, was fast zum Schönsten gehört: plötzlich blieben wir stehen, sahen uns tief und lange in die Augen, ich legte meine Hand um ihre Hüfte, ja und dann dieser Moment, wo die Knie weich werden und du einen Moment glaubst in Ohnmacht zu fallen - und dann küssten wir uns: erst zart und vorsichtig, dann immer wilder und leidenschaftlicher. Meine Zunge drang in ihren Mund, der keinen Widerstand mehr bot und wir spielten mit unseren Zungen...
Zurück im Hotel fanden wir uns bald wieder auf dem Gang vor unseren Zimmern. Der entscheidende Moment war da: An diesem Punkt wären die Grenzen der Schicklichkeit und des Anstands zumindest noch nicht vollständig verlassen gewesen (es war ja bis dahin nur eine Rumknutscherei), und wir hätten am nächsten Tag zur Normalität übergehen können als sei nichts gewesen... Ich sagte ihr, dass es mir sehr schwer fallen würde, mich jetzt von ihr zu trennen und fragte sie, ob sie mit mir zusammen die Zimmerbar plündern wolle. Sie folgte mir in mein Zimmer...
Viel kamen wir nicht mehr zum Trinken, denn nun brach die Leidenschaft sich Bahn. Nach weiteren wilden stürmischen Küssen und Umarmungen, bei denen die Hände schon weiter gingen als üblich, zog ich sie zu mir aufs Bett... Während wir uns auszogen kamen wir nur noch zu dem Agreement, dass wir nicht miteinander schlafen, also keinen Koitus haben würden. Dieser Vorschlag ging sogar von mir aus. Mir war das recht und machte mir nichts aus, denn als leidenschaftlicher Masturbator bin ich sowieso kein Penetrationsfanatiker, d.h. ich muss nicht unbedingt rein in die Möse um geilen Sex und geile Orgasmen zu haben.
Nun knieten wir voreinander auf dem Bett: diese unglaublich schöne, sinnliche junge Frau mit einem Traumkörper und einer tiefschwarz behaarten Muschi, der jener unglaubliche Duft entströmte, und ich mit einem totalen Steifen, der schon begierig zuckte. Und dann liebten wir uns die ganze Nacht. Ich war fast ohnmächtig vor Wollust und glaubte wirklich zu träumen. Wieder schwöre ich dir, dass diese Geschichte nicht erfunden, sondern genau so passiert ist. Ihre rosa Brustwarzen waren ziemlich groß, so ca. 5 cm Durchmesser mit eher flachen Nippeln. Jetzt aber, in der Erregung, hatten sie sich auf vielleicht noch 2 cm zusammengezogen und was das geilste war: sie hatten die Eigenart sich so zwirbelnd nach vorne zu drehen, sodass sie mit den jetzt spitzen, harten Nippeln darauf aussahen wie kleine geile Hütchen, die bestimmt 2 cm vorstanden.
Ich spielte mit meinen Fingern an ihrer geilen nassen Möse und saugte an ihren Titten, spielte mit meiner Zunge an ihren scharfen Nippeln, massierte ihre geile Klit. Sie seufzte und stöhnte, meine geile Rute schlug wie wild. Ja, und dann habe ich sie geleckt wie selten eine Frau in meinem Leben. Du glaubst gar nicht wie wahnsinnig süß und gut sie schmeckte. Habe das nicht wieder erlebt. Ich konnte gar nicht aufhören, Ihre großen, fleischigen Schamlippen zu lecken, die jetzt weit gespreizt und geil einladend offenstanden wie zwei rote Schmetterlingsflügel oder die Blüte einer Orchidee. Und sie masturbierte mich, dass ich merkte, dass sie das auch nicht zum ersten Mal tat. Schließlich gingen wir zu 69 über und ich wäre fast in ihrer geilen Fotze versunken, während sie meine harte Rute saugte, lutschte und mit der Zunge an meiner Eichel und an meinem Bändchen spielte. Sehr geil war v.a., wenn sie ihn leicht mit den Zähnen kaute.
Ja, und dann kam sie. Aber wie! Ich schwöre, ich weiß was ein multipler Orgasmus ist und durfte ihn auch schon bei ein paar Frauen erleben. (Mich macht die heiße Sexlust des Partners besonders geil), aber die hier hörte gar nicht mehr auf zu oragasmieren. Nachdem sie das erste Mal laut und wild gekommen war, machte ich langsamer und softer weiter, um ihre Erregung sanft abklingen zu lassen. Sie aber forderte mich auf, weiterzumachen. So stieß ich meine Zunge weiter in ihre saftige nasse Muschi, drückte immer wieder sanft auf ihre Klit, massierte ihren Damm und trillerte an ihren Riesenlippen. Und dann kam sie wieder und wieder und wieder, bestimmt 6 Mal!!! - Wenn du jetzt fragst, ob das hätte gespielt sein können, dann würde ich sagen: wenn eine Frau schon einen Orgasmus vorspielt, dann doch bestimmt keinen multiplen!
Als sie sich erholt hatte, sagte ich ihr, dass ich jetzt so geil wäre, dass ich es nicht mehr aushielte und es mir jetzt auf der Stelle machen müsse. Ich kniete zwischen ihren noch immer gespreizten Beinen. Sie lächelte, sagte: "Lass dir doch helfen..." und nahm meine steife Rute zart in die Hand und begann, sie zum Wahnsinnigwerden langsam und geil zu massieren. Allmählich wurde sie schneller und erhöhte den Druck. Sie konnte das, kein Zweifel. Die meisten Frauen haben Angst, dir weh zu tun, wenn sie dich wichsen. Sie aber kannte genau die richtige Dosis. Ich stöhnte und sie sagte: "Ja, komm, komm spritz! Spritz mich voll!! Spritz alles auf mich drauf! Komm, spritz es hier auf meine Titten!" usw. usw. Ich starrte wie in Hypnose auf ihre geile Möse und meinen irrsinnigen Ständer und wie sie meine Vorhaut über meiner Eichel hin und herschob. Ja, da konnte ich dann auch nicht mehr und spritzte ab. Der Druck war so groß, das die ersten zwei, drei Ladungen über sie weg an die Wand klatschten. Dann aber ejakulierte ich kleckernd und tropfend weiter und suddelte die ganze Soße über ihren Bauch ihre Titten und auf ihre geile Fotze....
Wir gingen zusammen duschen und lagen dann eng umschlungen zusammen im Bett. Und bis zum Morgen haben wir dieses Spiel in Variationen noch vier oder fünf Mal wiederholt.