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Anonymous am 20.2.2004, 17:07:35 in
Er+Er
Mit Dirk in Südtirol - Analentjungferung
Spontan hatte ich mich mit meinem Freund Dirk zu einem Vorfrühlingsabstecher nach Südtirol verabredet. Wir beschlossen, einige Tage nach Meran zu fahren, Frühlingssonne tanken, in Strassencafes herumzuhängen, gut zu essen, einfach ein paar Tage Genuss pur. Deutschland verabschiedete uns mit nass-kaltem Aprilwetter. Die Alpen empfingen uns mit Schneeregen. Doch kaum über den Brenner strahlte die Frühlingssonne durch das offene Schiebedach. Als wir am späten Nachmittag in Meran ankamen, mussten wir feststellen, dass der Campingplatz erst am nächsten Tag die Saison eröffnen würde. Wir beschlossen, zunächst einzukaufen (Rotwein als Schlummertrunk), ausgiebig Essen zu gehen und uns danach einen Platz in den Apfelgärten zu suchen, um diese eine Nacht in meinem Kombi zu übernachten. Tatsächlich fanden wir ein schönes Plätzchen, abseits der Strasse und außerhalb der Blickweite der nächsten Häuser. Nach dem ausgiebigen Abendessen war es schon spät und die Sonne längst hinter den Bergen verschwunden. Es wurde ziemlich frisch, so dass wir zum Schlummertrunk im Auto sitzen blieben. Nachdem wir zusammen eine Flasche Roten geleert hatten, krabbelten wir nach hinten auf die Liegefläche, arrangierten unsere Isomatten und Schlafsäcke und zogen uns bis auf T-Shirt und Unterhose aus. Unsere Schlafsäcke ließen wir offen und nutzten sie als Zudecke. Bald stellten wir fest, dass wir von einigen Espressi, dem Wein und der gesamten Situation so aufgekratzt waren, dass an Schlafen noch nicht zu denken war. Wir lagen noch lange wach hörten Musik aus dem Autoradio und plauderten bis uns schließlich doch die Augen zufielen. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf, wohl weil ich einen kühlen Luftzug an meinem Körper gespürt haben musste. Im Halbschlaf bekam ich mit, dass Dirk etwas von "frieren" murmelte und sich eng an meinen Rücken kuschelte. Die Wärme, die angenehm von seinem Körper ausging ließ mich gleich wieder im Schlaf versinken. Als ich etwas später wieder aufwachte spürte ich, wie Dirk seinen Schoß mit langsamen Bewegungen an meinem Po rieb. Ich stellte mich weiter schlafend, konzentrierte mich aber genau auf die angenehmen Empfindungen, die seine Berührung bei mir auslöste. Jetzt spürte ich auch, dass Dirks Schwanz prall erregt war und sich durch den Stoff unserer Unterhosen an meiner Pofurche rieb. Sofort spürte ich wie auch mein Schwanz langsam zum Leben erwachte, anschwoll und meine Unterhose unter leicht schmerzhafte Spannung setzte. Mit einer sachten Bewegung zog ich meinen Hosenbund nach unten und ließ meinen prallen Ständer aus der engen Hülle springen. Offensichtlich hatte Dirk meine Handbewegung doch bemerkt. Vorsichtig, um mich nicht aufzuwecken, tastete er sich dem Gummibund meiner Unterhose folgend bei meinem Po beginnend um meine Hüfte, bis er meinen freigesetzten Schwanz entdeckte. Zärtlich unfasste er ihn, drückte ihn leicht und atmete mit einem Seufzer tief durch. Ich stellte mich noch immer schlafend, reagierte jedoch "im Traum", indem ich ihm meinen Po mit einer lüsternen Bewegung leicht entgegenschob. Dirks Hand ließ von meinem Schwanz ab und ich spürte, wie er sich mit ruhigen Bewegungen seiner Unterhose entledigte. Kurz darauf konnte ich spüren, wie er mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen anfing auch meine Unterhose herunter zu ziehen. Um ihm diese Aufgabe zu erleichtern musste ich mich nun irgendwann einmal unauffällig umdrehen oder meine Hüfte anheben. Also brummelte ich "im Schlaf", drehte mich ein wenig auf den Rücken und wieder zurück in die Seitenlage. Diese Drehung nutzte Dirk so geschickt, dass es ihm gelang, mir die Unterhose bis in die Kniekehlen zu ziehen. Obwohl mein Herz vor Erregung heftig pochte, versuchte ich so ruhig wie möglich weiter zu atmen und mich weiterhin schlafend zu stellen. Dirk rutschte wieder an mich heran. Sanft öffnete er meine Pobacken, legte seinen heißen Ständer dazwischen und fasste mit seiner Hand um mich herum nach meinem Schwanz, den er sofort leicht zu massieren begann. Endlos lange, wunderschön geile Minuten lang genoss ich diese Behandlung, bis ich beschloss, langsam "aufzuwachen". Zunächst erwiderte ich die angedeuteten Fickbewegungen seines Beckens mit meinem Po, dann fasste ich mir an meinen Pimmel, wo ich "zufällig" auf seine Hand traf. Gemeinsam umfassten wir nun meinen harten Lustknochen und begannen ihn langsam zu wichsen. Nun überließ ich Dirk meinen Schwanz wieder alleine und griff nach hinten an seinen Lustpfahl. Nachdem ich seine Vorhaut ein paar mal über seine pralle, glühende Eichel gleiten ließ, spürte ich wie er die ersten Lusttropfen von sich gab. Ich führte seine Schwanzspitze zwischen meine Arschbacken und massierte mein Poloch mit seinen glitschigen Lusttropfen. Dirk schob mir sein Becken immer fordernder entgegen. Offensichtlich wollte er mich in den Arsch ficken. Ich bin im Anus sehr empfindlich und das Einführen eines Fingers, eines Gegenstandes oder gar eines Pimmels ist für mich eher schmerzhaft und unangenehm als lustfördernd. Aufgekratzt, alkoholisiert und geil wie ich war, wollte ich es aber doch noch mal probieren. Dirks Lusttropfen hatten meine Rosette schon schön glitschig gemacht. Ich versuchte mich zu entspannen und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Ohne Probleme überwand Dirks pralle Eichel meinen engen Schließmuskel. Es war ein unbeschreiblich intensives und geiles Gefühl. Jedoch spürte ich deutlich, dass ich keinesfalls mehr von seinem Prachtschwanz in meinen Arsch aufnehmen konnte. Ich bat ihn: Bitte nicht tiefer! Zunehmend entspannte sich meine Arschmöse und immer wieder ließ ich Dirks Lustknolle von neuem hineingleiten und herausploppen. Dieses Spiel erregte Dirk offenbar so schnell und heftig, dass er nach wenigen Minuten seine gesamte Spermaladung heiß und tief in meinen Darm spritze. Durch seine eigene Geilheit angestachelt wichste Dirk meine Latte gleichzeitig immer wilder. Dirks Wichserei und seine pralle schleimige Eichel in meinem Arsch zu spüren ließ auch meine Geilheit explodieren. Kurz nachdem er mir seine Sahne in den Arsch gespritzt hatte, begann auch mein Schwanz unter lustvollen Zuckungen seine heiße Ladung auszuspucken. Dirk fing fast die gesamte Soße in seiner Handfläche auf und massierte sie anschließend auf meine heiße pralle Latte. Dabei quollen immer wieder kleine Schübe meiner Ficksahne aus meiner Schwanzspitze, bis ich mich nach zwei oder drei aufeinanderfolgenden Höhepunkten erschöpft entspannte. Dirks Schwanz hatte mittlerweile auch wieder an Härte eingebüßt, so dass seine Eichel langsam aus meinem mit seinem Sperma getränkten Loch glitt. Entspannt drehten wir uns gegenseitig unsere Bäuche zu, verschlangen die Beine so ineinander, dass unsere feuchten, halbsteifen Schwänze aneinander zu liegen kamen. Gegenseitig fassten wir uns an den Pobacken und zogen uns noch enger aneinander. So schliefen wir erschöpft ein. Als ich aufwachte befanden wir uns noch immer in der gleichen Stellung. Allerdings spürte ich sofort, dass unsere beiden Schwänze nun prall und hart waren. Diesmal allerdings nicht vor Geilheit, sondern aus dem Bedürfnis, die Morgenpisse los zu werden. Ich löste mich von Dirk, stieg mit meiner Morgenlatte und nur mit dem T-Shirt bekleidet aus dem Auto. Nur wenige Schritte vom Auto entfernt pisste ich ohne auf Deckung zu achten meinen vollen dampfenden Strahl in den Apfelgarten. Erst jetzt vergewisserte ich mich, dass ich auch wirklich keine ungebetenen Zuschauer hatte. Die Luft war rein. So beschloss ich auch gleich meine Morgentoiltette zu erledigen. Ich holte mein Waschzeug und eine Wasserflasche aus dem Auto, wusch mein Gesicht ab, putzte mir die Zähne um mir zum Schluss auch noch den Po und meinen Schwanz von den Spuren der vergangenen Nacht zu befreien. Während ich damit beschäftigt war, meinen Schwanz einzuseifen, bemerkte ich, dass Dirk auch schon aufgewacht war. Er saß an der offenen Autotüre, beobachtete mich und wichste dabei seine Morgenlatte. Ich drehte mich ihm zu und begann vor ihm stehend mit meiner seifigen Hand auch meinen Schwanz zu wichsen. Innerhalb weniger Minuten spritzten wir kurz nacheinander unsere Lustladungen ab, die zwischen den Grashalmen ihre schleimigen Fäden spannten. Während ich meinen Ständer mit klarem Wasser abwusch und abtrocknete, stand Dirk auf und pisste aus seinem steifen Rohr in hohem Boden an einen Apfelbaum. Nachdem auch Dirk seine Morgentoilette erledigt hatte, packten wir uns zusammen und fuhren nach Meran hinein zum Frühstück. Den Vormittag verbrachten wir in Strassencafes, mit dem Bummel durch die Lauben und Einkaufen. Nach dem Mittagessen schlugen wir auf dem Campingplatz unser Igluzelt auf, öffneten zur Mittagsruhe eine Flasche Roten und setzten uns in die Frühlingssonne. Noch bevor die Sonne wieder hinter den Bergen schwand wollten wir zum Duschen gehen, denn nach dem Abendessen würde es sicher wieder zu kühl dafür sein. Auf dem Weg zur Dusche hoffte ich, Dirk würde von sich aus eine Duschkabine mit mir teilen, so dass wir uns gegenseitig abseifen konnten (ein Spiel, das mich immer wieder tierisch anmacht!). Die Hoffnung schwand jedoch jäh, denn ich musste feststellen, dass bereits jemand in einer Duschkabine war. Bei dem zumeist älteren (und vermeintlich bürgerlich-prüden) Wohnmobilpublikum auf diesem Campingplatz wollte ich nicht zuviel riskieren. Als wir jedoch den Duschraum betraten, sahen wir einen älteren, vollschlanken Mann mit üppiger Körperbehaarung, der von Kopf bis Fuß schaumig eingeseift in seiner Kabine stand und den Vorhang nicht zugezogen hatte. Auf den zweiten Blick sah ich, dass er offensichtlich sehr erregt war. Unter seinem Bauch kam ein langer, praller und extrem dicker Ständer zum Vorschein. Außer auf manchen Bildern aus dem Internet hatte ich noch nie so einen Prügel gesehen. Ohne es zu wollen starrte ich gebannt auf dieses Riesending. Der Mann grüßte freundlich und fuhr unbeirrt fort, seinen massigen Körper abzuseifen. Direkt vor ihm zogen wir uns aus und legten unsere Kleider auf die kleine Bank. Immer wieder beobachtete ich den Fremden verstolen, der uns offensichtlich auch beim Ausziehen beobachtete und dabei begann seinen Riesenriemen langsam zu wichsen. Freundlich lächelte er uns zu und stellt sich vor: Hallo ich bin der Bernd. Gerade als Dirk und ich zusammen in eine Duschkabine verschwinden wollten fragte er uns, ob er uns behilflich sein dürfe. Er würde uns gerne das Einseifen abnehmen. Etwas verstört und unsicher zögerte ich mit einer Antwort, als Dirk vorschoss und anbot: Aber bitte! Bernd trat einen Schritt aus der Kabine heraus um uns unter der Brausestrahl zu lassen. Während wir uns anfeuchteten und dabei immer wieder absichtlich lustvoll berührten hatte Bernd Duschgel in seinen Händen verteilt. Schon begann er, mich bei den Schultern beginnend einzuseifen. Ich hatte ihm den Rücken zugedreht um meine langsam wachsende Erregung nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. Er seifte meinen Rücken und meine Pobacken ein, dann trat er näher an mich heran, griff um mich herum und seifte mir Brust und Bauch ein. dabei spürte ich, wie er seinen fleischig prallen Ständer immer wieder an meinem Arsch rieb. Als er mit mir fertig war, begann er die gleiche Prozedur bei Dirk. Ich war mittlerweile so geil, dass ich begann, langsam meinen inzwischen prallen Ständer zu wichsen. Immer wieder wanderte mein Blick auf den Riesenschwanz, den Bernd nun an Dirks Arsch rieb. Ich wollte dieses geile Ding anfassen, spüren und am liebsten auch noch blasen. Noch immer meine eigene Latte wichsend trat ich neben Bernd und fasste nach seinem Schwanz. Er drehte sich mir leicht zu um mir besseren Zugriff zu gewähren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dieses dicke, harte und heiße Ding in der Hand zu halten und zu wichsen. Inzwischen war auch Dirk vollkommen eingeseift und wir drehten uns einander so zu. dass wir einen Dreierwichsring bildeten. Immer wieder rieben wir unsere Körper und ganz besonders unsere prallen Ständer aneinander. So wichsten wir uns immer heftiger, bis wir kurz nacheinander zum Höhepunkt kamen und uns unsere heiße Ficksahne gegenseitig über die Schwänze spritzten. Kaum dass wir fertig waren hörten wir eine weibliche Stimme durch den Waschraum hallen: Bernd bist du fertig? Ich wart' auf dich. Bernd grinste: Und ob ich fertig bin! Wir duschten uns die Seife ab. Während ich, von Dirk beobachtet, meine Intimrasur nachbesserte trocknete sich Bernd ab, zog sich an und verschwand zu seiner Frau. Auch die restlichen Tage verliefen nicht weniger geil. Dirk und ich wichsten und bliesen uns jeden Abend und jeden Morgen im Zelt sowie am Nachmittag unter der Dusche. Bernd bin ich leider nur noch in Begleitung seiner Frau begegnet. Zu gerne hätte ich unter der Dusche seinen Riesenschwanz einmal in den Mund genommen und abgeblasen.
von naked_life99@hotmail.com