Story: Mit der Kamera

Im Anschluß an meine, in "Der Film" beschriebenen Erlebnisse, folgten noch viele weitere mit Jutta und Stefan.
Wir drei saßen wie so oft in einem Biergarten und ließen uns ein herrlich kühles Weizen schmecken. Wir redeten über Gott und die Welt. Bald kam auch wieder das Thema wixen und abspritzen auf den Tisch. Jutta fragte mich regelrecht aus und ich erzählte bereitwillig wie oft, wann und wo ich mich entsafte. Meine Geilheit wuchs beim Erzählen natürlich maßlos, was ich ihnen auch zu gern mitteilte. Sie sagte, da sie meine exibizionistische Ader ja kennen würde und wenn ich nachher mit zu ihnen nach hause kommen würde, hätte sie eine Überraschung für mich. Mein Penis war schon stocksteif. Ich wurde ganz ungeduldig, willigte ich sofort ein. Schnell bezahlten wir unsere Rechnung und fuhren in ihre Wohnung. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo unter anderem auch ihr PC stand. Stefan schaltete ihn ein und nach ein paar Handgriffen erschien das Bild, vom mitten im Wohnzimmer stehenden Schreibtischstuhl. Ich schaute mich um und auf dem Schrank gegenüber stand eine winzige Digitale Kamera. Mein Herz schlug höher: " Ist ja Wahnsinn, ihr wollt mich Filmen während ich mir einen runter hole." " Genau, aber nicht nur. "Ich werde dein geiles Treiben in die ganze Welt übertragen." Nach ein paar weiteren Mausklicks öffnete sich ein Fenster auf dem mehrere kleine Bilder zu sehen waren. Offensichtlich waren das Webcams von anderen Leuten. Beim genaueren hinsehen erkannte ich auf dem dritten Bild jemanden der auch auf einem Stuhl sitzend seinen steifen Penis wixend präsentierte. Stefan klickte das Bild an und ein neues Fenster öffnete sich. Live verfolgten wir, wie der Kerl sich zum spritzen brachte. Ich wurde richtig Geil und meine Hose drohte zu platzen. Jutta sagte: "So, und wenn du jetzt Lust hast, kannst du auch live ins Netz kommen und deinen geilen nackten Körper mit deinem prächtigen steifen Schwanz zeigen." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und begann mich langsam auszuziehen. Ich legte T-Shirt, Hose und Socken ab und stand so nur noch mit Unterhose bekleidet vor ihnen. Mein steifer Schwanz ragte schon oben raus. Beim langsamen runterziehen des Slips, zog ich den Bund so stramm an meinen Penis, das die Vorhaut gleich mit zurück ging und die dicke, blanke Eichel zum Vorschein kam. Splitternackt und saugeil stand ich nun mitten im Zimmer. Während ich auf den Stuhl zu ging, zwirbelte ich mit den Fingerkuppen der rechten Hand schon meine glänzende, empfindliche Eichel. "Mensch, du siehst so geil aus. Die Leute die dich gleich beim wixen sehen können werden sich mit Sicherheit richtig an dir aufgeilen." Ich setzte mich hin, drehte mich Richtung Kamera, spreizte die Beine weit und präsentierte mein steifes Rohr. "Ich kann den Schwanz auf dem Bildschirm gar nicht richtig erkennen. Stell doch mal die Lampe anders und richte den Lichtstrahl richtig auf ihn." Jutta tat das sofort. "Noch ein bißchen nach rechts. Ja, so ist es gut, er ist jetzt voll drauf. Los, wichs dich geil ab, du bist live auf Sendung. Man kann deinen Prachtlümmel so richtig in voller Länge betrachten, so steil und geil wie er vor deinem Bauch steht." Jutta ging zwei Schritte zurück und sah mir auch mit lüsternen Augen zu. Voller Genuß, schön langsam bearbeitete ich meinen stocksteifen Penis und hatte dabei allerschärfste Gefühle. Es dauerte nicht lange und mein Sack zog sich stark zusammen. Die dicken Eier wurden stark angepresst. " Man kann genau sehen wie der Sack sich zusammenzieht, das du langsam spritzbereit bist. Du verspürst sicher schon das herrliche süße ziehen in den Lenden, was langsam bis in die immer dicker werdende Eichel zieht." "Jaa, ich komme auch schon, ich muß schon spritzen." Und ich spritzte, im hohen Bogen in mehreren Schüben riesen Spermamengen in mein Gesicht, auf die Haare, die Schultern, auf die Brust und den Bauch. Mit irrem Eicheljucken wixte ich alles aus mir raus. "So, das war geil. Jetzt bin ich dran." Eilig hatte Stefan sich ausgezogen und setzte sich an meiner Stelle hin. Ich ging so nackt wie ich war zum Rechner und sah mir genüßlich an wie er sich befriedigte. Kräftig, mit fliegender Faust wixte er seinen harten Mast, bis er nach kurzer Zeit sein Sperma rausschleuderte.
Anschließend setzten wir uns gemeinsam vor den PC und schauten uns den Film noch mal an. Wir wurden wir wieder so geil das wir ein zweites mal spritzen wollten. Jutta erledigte diesmal das wixen. Sie hockte sich zwischen uns und massierte unsere Steifen, in jeder Hand einen. Laut stöhnend genossen wir die Schwanzbehandlung bis zum zweiten Abgang. Völlig leer gepumpt sahen wir noch einem Pärchen zu, welches einen schönen Fick über ihre Webcam übertrug.