Urlaubsheimfahrt
Es war in der Osterwoche, da verbrachte ich einen kurzen Urlaub in Norditalien. Auf der Heimfahrt war schönes Wetter und ich nutzte mein Cabrio aus solange es ging. Ich hatte den ganzen Tag Zeit für die Heimfahrt eingeplant und hatte es daher auch nicht eilig. Am Anfang genoss ich das Fahren über Italiens Landstraßen, die Ortsdurchfahrten, das Ambiente das sich so erschließt. Als es auf die Autostrada ging ließ ich auch immer wieder meinen Blick über Berge schweifen und cruiste so dahin.
Nach einiger Zeit kam mir die Idee das zu tun, was ich schon häufig getan habe, wenn ich längere Strecken zu bewältigen haben. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob den Slip nach unten und gönnte meinem Lieblingsspielzeug frische Luft. Aus Erfahrung wusste ich, dass ich von einem VW-Bus nicht in den Schoß eines rechts neben mir fahrenden PKW schauen kann. Also konnte ich so niemanden belästigten und fuhr so gemütlich meinen Schwanz streichelnd Richtung Brenner.
Die LKWs auf der rechten Spur überholte ich zügig. Später kam es zu einem Stau in einer Baustelle. Auch da fuhr ich im PKW Verkehrsfluss mit. Auch auf der Überholspur wenn es sich ergab. Mein bestes Stück hatte ich meistens in der Hand. Ob einer der LKW-Fahrer etwas gesehen hat weiß ich nicht wirklich. Hin und wieder habe ich nach den Fahrern geschaut, aber die konzentrierten sich immer auf den vorausfahrenden Verkehr.
Bei schönstem Wetter überquerte ich so den Brenner. Ich fuhr so mit Tempo 110 km/h bis 120 km/h meist auf der rechten Spur dahin. Meinem Schwanz und mir gefiel die Massage die ich ihm gönnte. Er war steif und ich fuhr immer wieder den Schaft auf und ab. Der Verkehr verdichtete sich aber das drückte meine Stimmung nicht. Die Urlauber die links an mir vorbeifuhren und wie ich auf der Heimreise waren störten meine Stimmung nicht. Manchmal schaute ich auf die linke Spur und grinste über die teilweisen verbitterten Gesichter. Das eine oder andere Mal dachte ich auch: "Mädchen, wenn du wüsstest was ich hier in der Hand haben. Das würde dir vielleicht auch Spaß machen". Wohlwissend, dass sie nichts sehen konnten.
Ab und zu kam es auch vor, dass die beiden Spuren nahezu gleich schnell fuhren. Der Zufall wollte es, ich wechselte gerade die CD und achtete dadurch nicht auf den vorbeifahrenden Verkehr. Mein Schwanz stand keck und steif nach oben, ich lehnte mich wieder zurück und nahm ihn wieder in die Hand. Langsam glitt meine rechte Hand den Schaft auf und ab. Sie bewegte die Vorhaut mit und verbarg oder entblößte so die Eichel. Ich schaute wieder nach vorne und registrierte auf der linken Spur einen Mercedes Sprinter. Das Auto war wenige Meter vor mir und der Beifahrer schaute zurück, zeigte mir den gehobenen Daumen und grinste.
"Hopalla, der hat wohl gesehen was du gemacht hast", dachte ich mir und grinste zurück. Die linke Spur stockte und ich fuhr an dem Auto vorbei. Vorsichtshalber bedeckte ich meine Blößen etwas als ich in Höhe der Beifahrerseite war. Der Beifahrer reckte seinen Hals. Ich schaute zu ihm hinüber und er nickte fordernd mit seinem Kopf. Ich betrachtete das als Aufforderung und schob meinen Daumen und Zeigefinger den Schaft entlang nach unten. Mein entblößter steifer Schwanz ragte in die Höhe. Der Beifahrer grinste und sagte etwas zu seinem Fahrer. Ich konnte einen weiteren Kopf sehen. Der Beifahrer sagte etwas und der andere schüttelte den Kopf verneinend. Ich war an den beiden vorbei.
Der Verkehr ging schleppend. Langsam näherte sich der Sprinter wieder. Im Rückspiegel beobachtete ich den Beifahrer und den Fahrer. Ich sah, dass sie konzentriert in meine Richtung schauten. Als der Sprinter in Höhe meines Autos aber noch leicht hinter mir war hob ich die Hüften etwas und massierte meinen Schwanz weiter. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass die beiden in der Fahrerkabine miteinander redeten und mit dem Kopf nickten. Den beiden machte es Spaß mir zu zuschauen.
Die Geschwindigkeit auf der Überholspur erhöhte sich. Der Sprinter beschleunigte nicht gleich mit. Die beiden schauten mir zu bevor sie dann an mir vorbei zogen. Wieder grinste der Beifahrer und zeigte mir den nach oben gerichteten Daumen.
Ich grinste zurück. Kurz darauf war der Sprinter 10 oder 15 Autos vor mir. Bald darauf war die rechte Spur die schnellere. Ich näherte mich dem Sprinter wieder. Ich konnte beobachten, dass der Beifahrer in den Spiegel schaute und nach mir suchte. Langsam nebeneinander herrollend näherte ich mich wieder dem Beifahrer. Der schaute auch wieder und als er sah, dass ich meinen Schwanz immer noch massierte öffnete er das Fenster und rief zur mir: "Machst du das beim Auto fahren? Das sieht ganz schön geil aus. Uns gefällt das. Zeig ihn auch noch mal meinem Fahrer". Ich hob meine Hüfte wieder als ich kurz vor deren Auto. Dann musste ich etwas Gasgeben und die Lücke zum vorhergehenden Fahrzeug zu schließen um die Ungeduld des Fahrzeugs hinter mir zu beruhigen. Drängeln im Stau, so ein Blödsinn.
Der Stau löste sich auf. Ich nahm wieder meine gemütliche Geschwindigkeit auf und fuhr auf der rechten Spur weiter. Im Rückspiegel sah ich, wie sich der Sprinter wieder noch näherte. Er näherte sich langsam. Das war problemlos möglich, da die Autobahn mittlerweile dreispurig war. Im Rückspiegel sah ich, die beiden im Führerhaus wieder nach mir schauten. Ich hob meine Hüfte und massierte meinen Schwanz. Der Sprinter überholte mich. Der Beifahrer schaute wieder intensiv zu mir herüber. Als er an mir vorbei war wechselte der Sprinter die Fahrspur und reihte sich vor mir ein. Innerlich grinste ich.
Ich schaute in den Rückspiegel und suchte nach einer Möglichkeit den Fahrstreifen zu wechseln. Es näherte sich ein Jeep mit Anhänger der im Prinzip zu schnell fuhr dabei doch nur wenig schneller als die rechte Spur. Hinter dem Jeep fuhr ich auf die mittlere Fahrspur und so kam es das ich langsam an dem Sprinter vorbeifahren konnte. Jetzt hatte der Fahrer die Gelegenheit mir beim wichsen zu zuschauen. Der schaute, grinste und nickte beifällig als ich neben ihm war. Nachdem überholen fuhr ich dann wieder in die rechte Spur. Sofort scherte der Sprinter aus und setzte sich wieder neben mich und hupte kurz. Als der Beifahrer neben mir war schaute ich zu ihm hinüber. Der grinste mich an und hob dann sein Becken an. Ich sah, dass er seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn auch massierte. Ich grinste zurück und nickte wohlwollend.
Der Sprinter fädelte sich wieder vor mir ein. Der Verkehr ließ es nicht zu, dass ich gleich wieder vorbeifuhr. Nach einiger Zeit wurde er langsamer. Ich wechselte die Fahrspur und fuhr an ihm vorbei. Als ich neben dem Fahrer war schaute der wieder und beschleunigte sein Fahrzeug. Der wollte wohl länger beobachten. Wir grinsten uns an. Vor ihm reihte ich mich wieder ein und er fuhr gleich wieder heraus um an mir vorbei zu fahren. Als er auf meiner Höhe war rief mir der Beifahrer zu: "fahre uns mal nach. Auf den nächsten Parkplatz".
Zügig fuhr der Sprinter an mir vorbei und auch an dem Auto vor mir. Dann blinkte er rechts und folgte dem Hinweisschild zum Parkplatz. Ich fuhr auch auf dem Parkplatz und stellte mein Auto neben den Sprinter. Außer uns waren noch vier oder fünf weitere Autos auf dem Parkplatz. Allerdings in einigem Abstand.
Der Beifahrer stieg aus und meinte schon beim Aussteigen: "Das war eine ganz schön geile Schau die uns da geboten hast. Hast du Lust?" Auffordernd zeigte er dabei mit dem Kopf Richtung dem WC-Gebäude. Ich verpackte meinen Schwanz. Er beobachtete mich dabei. Mittlerweile war auch der Fahrer ausgestiegenen und herangetreten. Er fasste sich auch unmissverständlich an seinen Schritt. Ich begann das Dach meines Autos zu schließen. Die beiden anderen gingen in Richtung WC-Gebäude. Als mein Auto zu war stieg ich aus und ging auch in diese Richtung. Noch bevor ich dort war kamen mir die beiden schon entgegen und stellten fest: "Die Herrentoilette ist defekt. Mist!"
Sie schauten sich um und wir sahen einen Mann an einer Buschgruppe stehen. Dass er sich dabei erleichterte war eindeutig zu erkennen. Wir gingen in die Richtung. Der Mann war fertig und begegnete uns. Ich lenkte meine Schritte etwas mehr zur Seite und umrundete so die Buschgruppe. Die beiden anderen kannten sich anscheinend aus. Sie gingen direkt auf die Gruppe zu und fanden einen Einstieg in den sie schlüpften. Kurz darauf kamen sie fast direkt vor mir aus der Buschgruppe heraus. Der Beifahrer warf einen Blick in die Runde und öffnete dabei bereits seine Hose. Er holte seinen Schwanz heraus und grinste mich an. Er fing auch gleich an seinen Schwanz zu massieren. Sein Kollege tat es ihm gleich. Vor mir standen nun zwei Österreicher die ihren Schwanz massierten. Auch ich holte meinen Schwanz heraus und wir begannen alle drei zu wichsen. Dabei grinsten wir uns gegenseitig an.
"Das ist geil. Das gefällt mir", sagte der Beifahrer und trat einen Schritt auf mich zu. Seine Hand griff an meinen Schwanz. Ich zog meine Hand zurück. Der Fahrer kam auch heran und griff seinem Beifahrer an den Schwanz. Der nutzte die Gelegenheit und packte auch bei dem Fahrer zu. Er wichste zwei Schwänze. Das machte er gut und bald musste ich Ihnen warnen: "Vorsicht. Ich massiere ihn schon über eine Stunde. Der ist gleich so weit".
Der Fahrer sagte: "Ich bin auch total geil. Ich spritze auch gleich". Kaum hatte er das gesagt, als sein Saft auch schon auf die Wiese klatschte. Der Beifahrer konzentrierte sich auf den spritzenden Schwanz. Als der letzte Tropfen raus war, ging der Fahrer in die Knie und begann den Beifahrer zu lutschen. Als der die Lippen an seinem Schwanz spürte stöhnte er auf. Er ließ meinen Schwanz los und ich begann wieder mich selbst zu wichsen während ich den beiden aus nächster Nähe zuschaute. Es war klar zu erkennen, das machten die beiden nicht zum ersten Mal. Der Fahrer griff während des Lutschens an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich griff dem Beifahrer an die rasierten Eier und knetete sie sanft. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr und ich sagte: "Gleich komme ich".
Die Hand an meinem Schwanz bewegte sich schneller und mein Saft schoss heraus. Die beiden beobachteten das und mit meinen zweiten Schuss stöhnte auch der Beifahrer auf. Auch er war so weit. Sein Saft landete allerdings im Mund des Fahrers. Der lutschte kurz weiter und richtete sich dann auf. Dabei spukte er den Inhalt seines gefüllten Mundes auf den Boden.
"Wow. Das war richtig geil. So lass ich mir die Fahrerei gefallen", sagte der Fahrer.
Wir säuberten und trockneten unsere Schwänze und plauderten dabei. Dann machten wir uns wieder auf dem Weg zu unsern Autos. Wir stiegen ein und mit einem freundlichen Hupen verabschiedete sich der Sprinterfahrer. Als mein Cabrio wieder offen war fuhr auch ich weiter.
Wenn das einer der Beiden oder auch beide lesen meldet euch bei mir.