Knistern im Wald - die Fortsetzung
Wieder verging eine ganze Weile. Immer wieder knackte es irgendwo. Ich lauschte dem Zwitschern der Vögel. Ganz in der Nähe raschelte es. War das eine Maus? Was für ein Geräusch war jetzt zu hören? Genau, es näherten sich Schritte. Diesmal kamen sie direkt von vorne. Sie kamen ohne zögern auf mich zu und blieben vor mir stehen. Zwei Hände berührten meinen Busen, kneteten ihn. Dann spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Gleich darauf wurden meine Schamlippen von zwei Händen auseinander gezogen und eine Zunge spielte mit meinem Kitzler. Sie umkreiste meine Perle und ich wurde nach allen Regeln der Kunst zärtlich geleckt, bis zum Orgasmus. Die Schritte gingen wieder um mich herum und blieben hinter mir stehen. Was wird jetzt geschehen? Wieder hörte ich das Ratschen eines Reißverschlusses und ein leises schmatzendes Geräusch. Wieder ein kurzes ritsch und noch mal das schmatzen. Eine Hand zog meine Hüften nach hinten und die andere drückte meinen Oberkörper nach vorn. Eine Hand fuhr zwischen meine Beine, über meine Schamlippen und zog diese auseinander. Gleich darauf spürte ich wieder etwas Dickes am Eingang meiner Muschi. Das schob sich dann auch gleich hinein und bewegte sich in ihr hin und her. Die Bewegungen waren zarter, feiner. Ich wurde erneut gefickt.
Die Hände griffen nach vorne an meine Brüste, streichelten und kneteten sie liebevoll. Eine Hand streichelte meine Muschi, massierte meinen Kitzler. Das und die Fickbewegungen in meiner Muschi mit dem Schwanz führten dazu, dass ich erneut einen Orgasmus hatte. Ich stöhnte ihn hinaus und wurde weiter gefickt. Der Bann war gebrochen und als sich der nächste Orgasmus näherte spürte ich, dass auch mein Ficker so weit war. Gleichzeitig unter Zuckungen hatten wir einen Orgasmus, den wir unter Stöhnen von uns gaben. Mein Gehör hatte mich nicht getäuscht. Das war die vertraute Stimme, die ich während des Spaziergangs immer wieder hörte.
Der Schwanz wurde aus mir herausgezogen und die Schritte kamen nach vorne. Männerlippen drückten sich auf meine. Unsere Zungen spielten miteinander bei diesem Kuss. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und als sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte ich Jens, den Begleiter von vorher sofort wieder. Er strahlte mich an. Ich schaute mich um. Es war niemand zu sehen. Wir waren allein. Er stand vor mir, mit geöffneter Hose und einen kondombewaffneten Schwanz.
"Wie war das für dich?", fragte er mich. Jetzt platzte es aus mir heraus. Ich erzählte ihm das Vorgefallene, dass ich von einem bärtigen Mann gefickt wurde. Er hörte mir aufmerksam zu.
„Das soll ich dir glauben? Aber es ist auf jeden Fall eine schöne Geschichte. Hat es dir gefallen?“, fragte er mich. Er lenkte seinen Blick auf meine rechte Hand: „Ich sollte dir das wirklich glauben. Es sieht so aus, dass du nicht geschwindelt hast“.
Ich schaute dorthin und sah, dass an meinem kleinen Finger ein benutztes Kondom befestigt war. Er zog es ab und begutachtete den Inhalt.
Dann löste er meine Fesseln. Mit Armkreisen brachte ich mein Blut wieder in Bewegung. Jens begann gerade damit sich das Kondom abzuziehen. Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und vor ihm auf die Knie. Ich lutschte seinen Schwanz sauber. Er streichelte meinen Körper, liebkoste und küsste mich.
Ich zog mich an und wir gingen weiter. Knappe zehn Minuten später näherten wir uns dem Parkplatz, auf dem unser Auto stand. Außer unserem Auto stand ein weiteres Fahrzeug dort. Vor dem Auto stand ein gemeinsamer Freund, genauer der Mitbewohner in der Wohngemeinschaft von Jens. Der kam auf uns zu und sagte: "da seid ihr ja. Ich hab das Auto stehen sehen und auf euch gewartet. Wollen wir in einen Biergarten gehen?" Er begrüßte mich mit Bussies und sein Bart kratzte mich etwas dabei. Mir wurde alles klar. Ich wusste, dass er mich gerne näher kennen lernen wollte. Vermutlich hat ihn Jens per SMS auf den Parkplatz bestellt. Die beiden hatten das wohl im Vorfeld schon mal durchgesprochen.
"Warst du vorhin auch im Wald und hast du vorhin bei mir etwas vergessen? Ich gab ihm das Kondom des "Fremden" in einem Tempo eingewickelt. Er grinste mich wortlos an, nahm das Taschentuch und steckte es in seine Tasche.
Wir fuhren zu dem Biergarten und verbrachten dort gemeinsam einen netten Abend miteinander an dem die Beiden mir später auch meinen Verdacht bestätigten. Ich spielte die Gekränkte. Beide entschuldigten sich, doch so einfach wollte ich es ihnen nicht machen. Sie versprachen, dass sie es wieder gut machen wollen und versprachen mir ein tolles Essen. Ich ließ mich besänftigen. Dabei war ich den Beiden gar nicht böse. Ich hatte einen total geilen Nachmittag.
Ich bin gespannt auf eure Kommentare