von
Anonymous am 20.2.2004, 16:54:40 in
Sie+Er
Anne
Anne, die Schwester meiner Frau renoviert zur Zeit ihre Wohnung. Da es dort jetzt sehr ungemütlich ist, schlief sie am Wochenende bei uns. Ich habe ihr mein Bett zur Verfügung gestellt und sie schlief mit meiner Frau im Schlafzimmer. Ich hatte mein Nachtlager ins Wohnzimmer verlegt. Wir sahen abends zusammen fern bis die beiden dann irgendwann ins Bett verschwanden. Ich setzte mich noch eine weile an den PC und las einige Pornogeschichten, die ich mir vor kurzem aus dem Netz geladen hatte. Ich wurde ziemlich geil und beschloss mir einen runterzuholen. Ich zog mich nackt aus und spielte beim Lesen an meinem steifen Penis. Irgendwann hielt ich es dann nicht mehr aus und wollte mich zum spritzen bringen. Ich stellte mich auf den Stuhl, ging in die Hocke, lehnte mich mit dem Hintern an die Rückenlehne und spreizte die Beine weit. Mein Schwanz stand jetzt mit zurückgezogener Vorhaut senkrecht, steil nach oben vor meinem Bauch. Mein Sack war durch die Geilheit und diese Stellung ordentlich zusammengezogen, so das die Eier stramm, rechts und links vom Schaft angepresst wurden. Wie ich finde ist das ein geiler Anblick. Ich begann den knallharten Schaft zu bearbeiten. Mit Daumen und Zeigefinger wixte ich genüsslich langsam und gleichmäßig von der Peniswurzel bis zum dicken Eichelrand, immer hoch und runter. Mit der anderen Hand griff ich unter meinem Oberschenkel durch und streichelte mit den Fingerkuppen meinen strammen, glattrasierten Sack mit den dicken Eiern. Dabei stellte ich mir vor das mir jemand dabei zusieht und wurde immer geiler. Und dann geschah, das was ich mir insgeheim immer wünsche. Ich wurde von meiner gutaussehenden Schwägerin beim wixen erwischt. Denn sie stand plötzlich und leise in der Tür und hatte freien Blick auf meine Nacktheit. Ich wollte schon aufspringen und wurde fast etwas hektisch aber sie sagte schnell: "Jetzt kannst du auch weiter machen, tu einfach so als sei ich nicht da und mach weiter. Das sieht unglaublich geil aus wie du da auf dem Stuhl hockst und onanierst. Das möchte ich mir ansehen, bis du abspritzt." Sie setze sich mir genau gegenüber auf das Sofa, zündete sich eine Zigarette an und starte erwartungsvoll zwischen meine Beine. Durch ihre Offenheit überwand ich den Schock der mir in die Glieder gefahren war und setzte mein geiles Spiel fort. Jetzt hatte ich die Situation von der ich immer geträumt habe, mir vor Zuschauern einen abzuwixen. Schön langsam massierte ich den dicken Schaft und streichelte auch wieder die Eier. In den Lenden machte sich das herrliche Ziehen breit. Langsam zog es mir durch den steifen Schaft bis in die immer dicker werdende Eichel. Der Sack zog sich noch mehr zusammen. Das Ziehen wurde in der Eichel zum Jucken. "Es sieht so aus, als ob du jeden Augenblick anfängst zu spritzen. Mach weiter, los wix dich, spritz dich ordentlich aus. Ich will das Sperma fliegen sehen," feuerte sie mich an. Ich konnte nicht mehr. Die Eichel juckte enorm. Mit einem langgezogenen Zucken durch den ganzen Schwanz spritzte der erste Spermaschwall aus dem Eichelschlitz, senkrecht nach oben, mir voll in mein Gesicht. Wieder baute sich ein starkes, geiles Jucken auf, wieder und wieder spritzte ich unglaubliche Mengen ab. Langsam klang der Orgasmus ab während ich noch immer langsamer werdend auswixte. Ich setzte mich erst mal wieder normal hin und betrachtete meinen vollgewixten Oberkörper, während das Sperma langsam an meinem Gesicht herunter lief. "Soviel habe ich noch nie jemanden abspritzen sehen. Das war echt geil. Eigentlich wollte ich mir nur noch eine rauchen. Das ich dabei nun so etwas zu sehen bekam ist echt irre. Ich bin jetzt auch total aufgegeilt. Am liebsten hätte ich es, wenn du mich jetzt ordentlich durchficken würdest. Aber das kann ich meiner Schwester gegenüber nicht verantworten. So schwer es mir fällt, ich gehe jetzt wieder ins Bett. Gute Nacht."