Was aus einem Chat werden kann Teil 6 - Nach dem Umzug
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Nachdem Peter umgezogen war meldete er sich nach einiger Zeit und sagte, dass er unsere Treffen vermisst. Etwa zehn Wochen nach dem Umzug rief er einmal an und erzählte, dass er auf eine Dienstfahrt nach Heidelberg kommen wird. Er fragte mich, ob ich mit ihm essen gehen würde. Wir verabredeten uns und trafen uns wieder bei 'Da Mario', da dies am einfachsten für ihn zu erreichen war. Wir nutzten die Mittagskarte und plauderten über dies und das und erinnerten uns an gemeinsame Erlebnisse. Er erzählte, dass in seiner Ehe sexuell noch weniger lief als bisher. Neue Kontakte hatte er bis jetzt nicht gefunden, obwohl er danach gesucht hat.
Daraufhin erzählte ich ihm, dass sich bei mir in der Ehe auch nichts geändert hat. Dass sich mein Sexleben momentan weitgehend mit Gerhard erlebe. Peter freute sich für mich, dass dieser Kontakt noch besteht und Bestand hat. Wir erinnerten uns gemeinsam an unser letztes Treffen zu dritt im Hotelzimmer.
Dadurch, dass wir auf die Mittags-Menükarte zurückgegriffen hatten, waren wir schnell fertig mit dem Essen. Peter schlug vor, dass wir noch ein paar Schritte laufen könnten, da sein nächster Termin erst 14:00 Uhr sei. Wir gingen los.
Im Aufzug nach unten fuhren wir allein und ich fragte ihn: „Wo willst du laufen? In der Stadt, oder sollen wir mit meinem Auto etwas nach außerhalb fahren?"
Der Vorschlag gefiel ihm. Wir gingen in die Tiefgarage, stiegen ins Auto und fuhren los. Als ich an der Ampel vorbereitend einen Gang eingelegt hatte, griff ich frech an seine Hose und fragte: „Eben hatte ich den Schaltknüppel in der Hand. Der war hart. Ist dieser Knüppel auch noch so hart wie früher?" Überrascht schaute er mich an und drückte meine Hand auf seine Hose. Ich griff zu und spürte, dass alles noch an seiner Stelle war. Dann schaltete die Ampel um und ich musste losfahren.
Peter sagte: „Wenn ich ein früherer Zeiten denke, dann wird er wieder hart. Auch vorhin im Restaurant schon. Siehst du". Er griff nach meiner Hand und legte sie in seinen Schoß. In der kurzen Zeit hatte er seine Hose geöffnet und sein Schwanz schaute leicht heraus. Sofort griff ich zu und massierte ihn sanft. Ich schaute zu ihm hinüber und wir grinsten uns an. Wir beide wussten was folgen wird.
Fünf Minuten später waren wir auf einem Feldweg und ich stellte den Motor ab. Eine halbe Minute später waren wir beide nackt und lagen auf den umgeklappten Liegesitzen. Unsere Hände streichelten den jeweils anderen. Er knetete meine Brüste und sein Schwanz stand hart wie eh und je. Ich beugte mich über ihn und lutschte ihn noch steifer.
Nach einer Weile und etlichen Malen wohligem Stöhnen drängte mich Peter ab und begann mich zu verwöhnen. Er liebkoste meine Muschi. Seine Zunge streichelte meine Schamlippen und spielte mit meinem Kitzler. Ich genoss das und ließ es ihn auch hören. Nach meinem ersten Orgasmus massierte ich seinen Schwanz wieder. Wir veränderten unsere Position und ich öffnete meine Schenkel weit um seinen, mit einem Kondom bewehrten Schwanz in mir aufzunehmen. Genussvoll schob er mir seinen Schwanz in meine lüsterne Muschi und so fickten wir eine ganze Weile. Während ein weiterer Orgasmus von mir am abklingen war, bemerkte ich, dass Peter sich umschaute.
Dann sagte er: „Es ist niemand zu sehen in der Nähe. Ich glaube auch nicht, dass jemand in diese Gegend kommt. Lass uns nach draußen gehen. Ich will dich im stehen ficken". Gesagt getan. Wir stiegen nackt wie wir waren aus. Er legte sein Shirt unter meinen Po als er mich auf den Kotflügel setzte und gleich wieder seinen Schwanz in meine Muschi schob. Ich war dankbar, denn trotz des Shirts spürte ich das kühle Blech. Wir fickten weiter unter freiem Himmel. Peter küsste mich dabei und knetete meine Brüste. Wie herrlich ist so ein Fick im Freien, auch wenn es etwas kühl ist. Er konzentrierte sich dabei auf meine Nippel an denen er sanft zog. Ich wurde noch geiler als ich schon war. Durch die Stöße rutschte ich auf dem Kotflügel leicht abwärts. Wir unterbrachen erneut.
Ich drehte mich um, beugte mich etwas vor, stützte mich am Auto ab und Peter stellte sich hinter mich. Mit seinem Schwanz streichelte er über meine weitgeöffneten Schamlippen bevor er mir wieder seinen Schwanz in meine willige Muschi schob. Immer wieder rein und raus bewegte er seinen steifen Schwanz. Meine Brüste wippten im Rhythmus mit bis er anfing sie zu massieren und zu kneten. Auch so schaffte er es wieder, dass sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich schrie ihn hinaus und schwer atmend und stöhnend forderte ich ihn auf: „Aber ich will es auch von dir! Gib mir deinen Saft".
"Gerne. Ja, du sollst meinen Saft haben. Gleich bin ich so weit", gab er mir mit heftigen Stößen aus seiner Hüfte als Antwort. Fast gleichzeitig stöhnten wir beide auf. Mit starken Bewegungen pumpte er seinen Saft in mich.
Leicht ermattet trennten wir uns und Peter zog das Kondom ab. Prüfend hielt er es hoch und sagte: „Schau mal, was du wieder aus mir herausgeholt hast. Das ist eine ganze Menge. Ich bin stolz auf dich".
Während er das sagte ging ich in die Knie und begann seinen Schwanz sauber zu lutschen. Ich schreckte kurz auf, als ein vorwitziger Grashalm meine Muschi kitzelte, machte aber gleich weiter. Er zog mich auch zu sich. Eng umschlungen standen wir so da und genossen das Gefühl der anderen Haut bevor wir uns trennten, um uns wieder anzuziehen, denn es war Zeit zurückzufahren.
Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns voneinander und waren uns einig, dass er sich auf jeden Fall wieder melden wird, wenn er in der Gegend ist. Die Chancen dazu stehen gut.
Ich freue mich auf eure Kommentare