Story: Knistern im Wald

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von DirkHD am 17.2.2010, 13:13:42 in Sie+Er

Knistern im Wald

Diese Geschichte erlebte eine Freundin von mir. Ich habe nur den Namen des Mannes geändert. Achja. Ich habe keinen Bart. zwinker.gif
Letzten Sommer ging ich - 32 Jahre, brunette, schlank und ohne feste Beziehung - mit Jens, einem guten Freund, im Wald spazieren. Zwei Jahre vorher waren wir mal für ein halbes Jahr zusammen und waren seit der Zeit gute Freunde. Er signalisierte, dass er gerne wieder mehr machen würde mit mir und ich mochte ihn immer noch sehr. Es war ein schöner warmer, fast heißer Tag. Wir haben uns dabei nett unterhalten und natürlich auch kein Thema ausgelassen. Irgendwann waren wir auf einem sehr schmalen Pfad. Von dem sind wir dann auch noch abgewichen und wir sind durch den Wald gelaufen abseits des Weges, einfach so querfeldein. Meine Orientierung hatte mich schon lange verlassen. Zwischendurch entschuldigte er sich, dass er kurz eine SMS schreiben muss. Er müsse noch einen Termin verschieben. Zwischen den Bäumen sind wir auch mal stehen geblieben und haben geknutscht. Ich gebe gerne zu, wir haben nicht nur geknutscht. Wir streichelten unsere Körper gegenseitig. Seine Hände fanden meine Brüste und verweilten dort. Ihm hat das gefallen, wenn ich der Veränderung in seiner Hose glauben durfte, die ich mit meiner Hand festgestellt habe. Das ging so weit, dass ich den Reißverschluss öffnete und seinen Penis ins Freie entließ.
Als wir so ineinander vertieft waren fragte er: „Bist du bereit für ein Abenteuer?“ Ich schaute ihn neugierig an. "Wie wäre es, wenn ich dich hier zwischen den Bäumen dann binden würde?", fuhr er fort.
"Du meinst so richtig fesseln? So wie ich jetzt bin?", fragte ich nach.
Nachdenklich schaute er mich an und meinte: "natürlich wäre es noch spannender, wenn du nackt wärst. Ich bin es auch schon halb". Kaum ausgesprochen, begann er mich auch schon auszuziehen. Er schob mein Shirt nach oben, zog es mir über den Kopf und hing es an einen Baum. Er machte auch gleich weiter und öffnete meine Jeans. Ich schaute mich um. Weit und breit waren keine Menschen zu sehen. Auch keine Wege, auf denen irgendjemand kommen könnte. Nachdem er meine Jeans auch an den Baum gehängt hatte, streifte er meinen Tangaslip nach unten. Als er mir die Füße durch den Slip führte liebkoste er meine Muschi. Der Slip landete auf den Jeans. Als Letztes zog er mir den BH aus. Meine Kleider hing er ordentlich über einen Baum. Ich war bis auf die Schuhe splitternackt im Wald.
"Wie will er mich jetzt fesseln", fragte ich mich. Als ob er meine nicht ausgesprochene Frage gehört hatte, zog er aus seiner Hose eine Schnur. Der Schlingel hatte das ganze Wohl geplant. Er legte mir eine Schlinge um meinen linken Arm. Das Gleiche machte er mit dem rechten Arm auch. Dann legte er auch um meine Füße solche Schlingen. Als erstes nahm er das Seil, das um den rechten Fuß geschlungen war und band es an einem Baum fest. Das Seil um den anderen Fuß kam als Nächstes daran. Er befestigte es an einem anderen Baum und achtete dabei darauf, dass meine Beine geöffnet waren. Ich war jetzt schon nicht mehr in der Lage weg zu laufen und musste aufpassen, dass ich das Gleichgewicht nicht verlor. Er stellte sich vor mich und küsste meine Muschi. Dann nahm er die Schlinge um den rechten Arm und befestigte diese so an einem Baum, dass mein Arme waagrecht befestigt war. Das Gleiche machte er dann auch mit dem anderen Arm. Richtig bewegen konnte ich mich jetzt nicht mehr, meine Bewegungsfreiheit war stark eingeengt. Meine Fesseln lösen konnte ich auch nicht. Er stellte sich vor mich hin und gab meinen Brüsten je einen Kuss bevor er aus seiner Tasche eine weitere Überraschung, eine Augenbinde zog. Er hatte sich richtig gut vorbereitet. Zärtlich legte er mir die Augenbinde um. Nun sah ich nichts mehr und war auch noch wehrlos. Ich hörte, wie er um mich herum schritt. Langsam und bedächtig und ich spürte seine Blicke auf mir. Hinter mir blieb er stehen. Er kam näher und fuhr mit einem Finger über meinen Rücken. Dann wanderten seine Hände nach vorne und kneteten meine Brüste. Er knabberte an meinem Ohr. Seine rechte Hand wanderte tiefer, zwischen meine Schenkel. Er sprach kein Wort. Ich hörte nur seinen Atem, dicht an meinem Ohr.
Plötzlich ließ er mich los. Wortlos entfernte er sich. Ich konnte deutlich hören wie er sich nach links von mir weg bewegte. Immer weiter. Das war ein spannendes Spiel.
Bald hörte ich ihn nicht mehr, so sehr ich mein Gehör auch anstrengte. Dafür hörte ich die Geräusche des Waldes lauter. Hier noch ein knistern, dort ein knacken und dann die Vögel. Für ein Stadtkind wie mich, unheimlich. So stand ich eine ganze Weile. Das Zeitgefühl hatte ich verloren. Ich vermutete, ich stand schon ein Vielfaches der Zeit, die Jens brauchte um wegzugehen. Langsam wurde mir mulmig.
Da hörte ich ein Geräusch, das anders war. Es wiederholte sich. Waren das Schritte? Ich lauschte aufmerksam. Jetzt war ich mir sicher es waren Schritte. Aber sie kamen von rechts hinten. Ich traute mich nicht etwas zu sagen. Die Schritte näherten sich, langsam und vorsichtig. Als ob jemand an schleicht. Nach mehrfachen zögern näherten sich die Schritte und irgendjemand blieb vor mir stehen. Wieder spürte ich förmlich, wie ich von Augen betrachtet wurde. Nach einer ganzen Weile setzte sich die Person wieder in Bewegung. Die Schritte umrundeten mich und ich fühlte wie jeder Millimeter meines Körpers in Augenschein genommen wurde.
„Hallo. Hallo Jens bist du das?“, rief ich leise.
Jetzt, da die Schritte um mich herum gingen fiel mir auf, dass dies nicht Jens sein kann. Die Schritte hatten einen anderen Rhythmus. Langsam wurde ich ängstlich. Es fiel kein Wort. Die Schritte blieben neben mir stehen und ich spürte, wie eine Fingerspitze meine Schulter berührte. Bedächtig bewegte sich der Finger abwärts und näherte sich meiner linken Brust. Er fuhr die Konturen nach und strebte dann zu meinem Nippel. Die gespenstische Stille, der leichte Wind und die unheimliche Berührung sorgten dafür, dass meine Nippel hart waren. Ich spürte wie sich die Hand auf meine Brust legte. Die Hand knetete meinen Busen und dann spürte ich eine Zunge die meine Brust liebkoste. Die Person war im Gegensatz zu Jens Bartträger. Der Mann stellte sich vor mich und seine Zunge beschäftigte sich jetzt auch mit meinem anderen Busen. Sanft biss er in meine Nippel. Mit dem Fingerrücken fuhr er mir über den Bauch und tiefer. Er umkreiste meine Muschi, bevor er mit seiner Hand über meine Schamlippen fuhr. Ich konnte das nicht verhindern, denn ich konnte meine Beine nicht schließen. Es war eine erregende Berührung und ich sog langsam die Luft ein. Die Hand öffnete meine Schamlippen und drang ein wenig ein. Der Finger suchte meine Feuchte und dann meinen Kitzler. Den massierte er sanft und meine Erregung steigerte sich.
Plötzlich ließ er von mir ab. Die Schritte gingen um mich herum und blieben hinter mir stehen. Leise saugte er die Luft durch die Zähne ein und dann hörte ich ein Geräusch. Ich überlegte was es sein könnte, aber gleichzeitig fiel mir ein was es war. Er öffnete einen Reißverschluss. Dann hörte ich etwas, es klang wie leichtes Klingeln. Mir wurde klar, er hat den Gürtel seiner Hose geöffnet. Gleich darauf vernahm ich leicht schmatzende Geräusche. Dann ein Ritsch und wieder das schmatzende Geräusch. Der Fremde trat jetzt ganz dicht hinter mich. Er drückte meinen Busen von hinten und griff mir dann an den Hals. Mit der anderen Hand fuhr er über meinen Po zwischen meine Schenkel und öffnete die Schamlippen. Ich spürte ein dickes, warmes, hartes Etwas zwischen meinen Beinen. Das bewegte sich am Eingang meiner Muschi. Die Hand am Hals drückte meinen Oberkörper nach vorne so weit es die Fesseln zuließen. Um nicht umzufallen bewegte ich meinen Körper nach hinten und streckte ihm dadurch meinen Po entgegen.
Das Nächste was ich spürte war, wie das Etwas in mich eindrang. Er stöhnte stimmlos auf dabei und begann sich dann zu bewegen. Jetzt war mir klar ich wurde gefickt. Von jemandem den ich nicht kannte. Ich hatte keine Chance mich zu wehren und spürte die heftigen Bewegungen als er in mich hinein stieß. Immer und immer wieder. Mein Busen wippte auf und ab. Wie lange wird das noch so gehen? Obwohl ich nur benutzt wurde geilte mich die Situation auf. Der fremde Schwanz in mir tat das seine dazu und ich spürte die ansteigende Erregung in mir.
Seine Fickbewegungen wurden schneller und seine Atmung wurde lauter. Er war soweit. Ich spürte wie er ihn mir abspritzte. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ mich los. Ich hörte wieder schmatzende Geräusche. Das Rascheln als er die Hosen hochzog, das Klappern als er den Gürtel schloss und dann auch das Geräusch als er den Reißverschluss hochzog machte mir klar, es wird gleich vorbei sein. Was wird er tun? Er trat an mich heran und hantierte am kleinen Finger meiner rechten Hand herum. Es fühlte sich an, als ob er ihn fesseln will. Der Fremde stellte sich wieder vor mich, küsste meine Brüste und gab mir einen Klaps auf den Po bevor er sich wieder nach rechts hinten entfernte.
Die Schritte wurden leiser und bald hörte ich nichts mehr. Nur das Knacken und Knistern im Wald. Ich war wieder alleine.

Gefällt euch das Erlebnis? Wollt ihr die Fortsetzung hören? Ich freue mich auf eure Kommentare

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 19.02.2010, 14:12:49
    oh ja, mir steht er schon! mehr davon!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.02.2010, 11:53:14
    sehr geile Geschichte, wär spannend zu erfahren wie es weitergeht!
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