Story: BTX-Chat Teil 2

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von DirkHD am 18.1.2010, 11:00:32 in Telefonsex, Camsex, Sexting

BTX-Chat Teil 2

Sie stand jetzt vor mir. Ich umfasste ihre Taille und zog sie an mich. Sie schmiegte sich an mich und ich küsste sie auf die Stirn. Ihr Kopf hob sich, wir schauten uns in die Augen und lächelten uns an. Unser erster richtiger Kuss folgte. Ich streichelte ihre Arme und streichelte dann über ihren Busen. Ihre Nippel wurden fester und zeigten ihre Erregung. Meine Hand wanderte zu ihrem Po. Der war schön knackig und fest. Sie löste sich von mir und zog ihre Jeans und ihren Slip aus. Ich ließ meine Hände über ihren ganzen Körper streichen. Sie öffnete leicht ihre Beine. Meine Finger streichelten ihre Schamlippen, die sich dabei leicht öffneten.
Sanft drückte ich sie zum Schreibtisch. Sofort bewegte sie sich in die Richtung, setzte sich darauf. Ich ging vor ihr in die Knie und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Sie lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen und ließ mich mit einem genießerischen Zischen gewähren. Meine Zunge erkundete ihre Spalte und fand neben ihrem erregten Kitzler auch eine feuchte Grotte. Das Saugen an ihrer Lustperle bereitete ihr Vergnügen, zumindest schloss ich das aus den halblauten Geräuschen, die sie von sich gab. Für mich war es eine Anregung so weiterzumachen. Mit meiner Zunge an dieser Stelle brachte ich sie zum Höhepunkt. Zufrieden lächelnd setzte sie sich auf und zog mich hoch.
Ich liebkoste ihren Busen und sie fragte: „Darf ich mehr von dir spüren? Ich möchte den da nicht nur in der Hand spüren. Schiebst du ihn mir rein?“
„Wenn du auch magst sehr gerne. Damit ginge eine Fantasie von mir in Erfüllung“, antwortete ich und holte aus meiner Brieftasche ein Kondom. Wir haben durch dieses Erlebnis einfach von dem „Sie“, zum „Du“, gewechselt.
Mit geschickten Händen machte sie meinen Schwanz wieder steifer und mit dem Mund machte sie ihn hart. Ich zog mir das Kondom über. Sie nahm wieder auf den Schreibtisch Platz und stellte ihr rechtes Bein auf den Schreibtischstuhl. Ein herrlicher Einblick und die Einladung schlechthin.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine und spielte mit meinen Schwanz am Eingang zu ihrer Lustgrotte. Gierig umfassten mich ihre Beine und sie drückte mich in sich hinein. So fickten wir eine ganze Weile bis ihre Atmung schwerer ging und sich ein neuer Höhepunkt ankündigte. Der Chat vorher und die Spielereien an uns hatten uns beide schon aufgegeilt. Als sie sich aufbäumte war es auch bei mir so weit und ich spritzte ins Kondom. Sie setzte sich auf und umarmte mich. Mein Schwanz war noch immer in ihr. Beim Herausziehen griff sie nach dem Kondom und zog es ab.
Mit einem frechem Grinsen auf dem Gesicht kontrollierte sie scherzhaft die Menge und meinte dann: „Nicht schlecht. Ich bin zufrieden mit dir".
„Ich mit dir auch“, antwortete ich lachend.
„Wenn du wüsstest. Ich habe mir schon öfter vorgestellt, wie es wohl wäre dich nackt zu sehen und mit dir zu schlafen. Aber ich hätte es mich nie getraut“, fuhr ich fort.
Mit einem hintergründigem lächeln antwortete sie: „Ich mag dich auch sehr und hatte auch schon ähnliche Gedanken. Du bist für mich reizvoll. Sonst hätte ich das nie mitgemacht. Ich bin ehrlich froh, dass du mir das mit dem Bildschirmtext gezeigt hast. Das war auch ein netter Chatter. Mal schauen, ob er am Montag da sein wird?“
„Oh, hast du Lust mit ihm zu schreiben? Was willst du ihm denn erzählen?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern. Wir küssten uns und zogen uns dann wieder an.
Das war eine sehr schöne Überstunde. Es war nicht die letzte.
Am Montagabend kam Gabriele wieder zu mir ins Büro und fragte: „Sollten wir uns nicht wieder einwählen? Unser Freund vom Donnerstag wollte doch auch kommen. Wir sollten ihm vielleicht erzählen was war“.
Ich schaute sie an, lächelte, ging ins Internet und loggte uns in den Chat ein. Tatsächlich, unser Freund vom Donnerstag, er hieß Rolf, war wieder Online. Ich schrieb ihn an. Er war erfreut, dass er von uns hörte.
Schon nach meinem
„Hallo“, war seine erste Frage: „Was ist bei euch gelaufen letzte Woche?“
Mit einem Augenzwinkern antwortete ich: „Bei uns gelaufen? Ich lass mal Gabriele antworten“.
Ich überließ Gabriele meinen Stuhl, damit sie besser schreiben konnte. Sie setzte sich auch gleich und übernahm. Sie begrüßte ihn und er sie. Dann fragte er sie gleich,
Rolf:was ist bei euch noch gelaufen am Donnerstag?“
Gabi:wann meinst du
Rolf:nachdem du dich abgemeldet hast
Gabi:in welchem Stadium waren wir da?
Rolf:In welchem Stadium ihr wart, das weiß ich nicht genau. Du hattest nur gesagt, dass er deinen nackten Busen in der Hand hat und du seinen Schwanz schon leicht gewichst hättest. Also du oben herum nackt warst und er unten
Gabi:ja, das stimmt. Die ganze Zeit, während ich geschrieben habe und wir uns verabschiedet haben, stand er hinter mir und hatte meine Brüste in der Hand. War es das, was du wissen wolltest
Rolf:ja schon, aber eigentlich noch mehr
Gabi:was denn
Rolf:was habt ihr noch alles gemacht? Erzähl schon
Gabi:er hat sich anscheinend unwohl gefühlt im Hemd und ohne Hosen und hat sich deswegen dann ganz ausgezogen
Rolf:warst du da auch schon nackt
Gabi:nein. Ich war nur oben ohne. Ich hatte meine Jeans noch an
Rolf:wie war das für dich? Eine nackten Mann vor dir zu haben uns selbst angezogen zu sein. Zumindest zum Teil
Gabi:Das war schon eigenartig. Wir haben uns dann umarmt aber mir war das irgendwie komisch. Ich habe dann meine Jeans ausgezogen
Rolf:Geil. Den Slip auch
Gabi:ja
Rolf:Dann wart ihr beide splitternackt im Büro
Gabi:Genau
Rolf:Hattet ihr keine Angst dass jemand rein kommt
Gabi:Das Putzgeschwader war schon durch. Außerdem hat er einen Schlüssel und hat abgeschlossen
Rolf:strategisch gut geplant. Gut so
Gabi:Das glaube ich nicht, dass er das geplant hatte. Das war alles spontan
Rolf:Das glaube ich dir. Und dann, wie ging es weiter? Ihr seid bestimmt nicht nur dagestanden und habt euch gegenseitig angeschaut, oder
Gabi:nein. Ganz sicher nicht. Er hat mich dann gestreichelt. Vom Kopf über Busen, Bauch und Po bis er zwischen meinen Schenkeln war. Er kann sehr zärtlich sein
Rolf:es ist auch toll einen Frauenkörper zu erkunden. Ich kann ihn sehr gut verstehen. Ich mag das auch. Und du hast das genossen, oder?
Gabi:oh ja
Rolf:bist du heute eigentlich alleine? Oder lässt er dich allein an den PC
Gabi:er lässt mich schon allein an den PC. Aber er ist auch noch da
Rolf:steht er neben dir und liest mit
Gabi:nein. Er sitzt auf der anderen Schreibtischseite und arbeitet. Wie es sich für einen guten Chef gehört
Rolf:Hast du am Wochenende mit deinem Mann geschlafen
Gabi:ja, das habe ich. Und du mit deiner Frau?

Ich freue mich wieder auf euer Feedback und wenn ihr wollt, erzähle ich euch noch den Rest des Berichtes von Gabi

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Kommentare

  • standrews
    standrews am 19.01.2010, 19:26:21
    Eine gute Fortsetzung; dramaturgisch fein durchdacht! Nun muß es ja irgendwie weitergehen...
    Mein Schwanz ist schon hart aus lauter Vorfreude!
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