Story: Was aus einem Chat werden kann Teil 5 - Überraschendes Geständnis

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von DirkHD am 7.1.2010, 11:05:52 in Dreier

Was aus einem Chat werden kann Teil 5 - Überraschendes Geständnis

Zuerst mal danke für das Feedback. Ich habe der Freundin erzählt davon. Sie war angenehm überrascht. Nachdem ich ihre letzte Geschichte gelesen, bzw. mir angehört hatte, habe ich sie gefragt, ob ihre beiden Liebhaber auch miteinander aktiv gewesen wären. Als Antwort überreichte sie mir die folgende Geschichte mit der Bemerkung: „Vielleicht beantwortet dies deine Frage“.
Hier ihre Geschichte
Wieder einmal klingelte das Telefon. Es war nicht dienstlich. Gerhard rief mich an, so wie er es immer zwei bis dreimal die Woche machte. Wir plauderten allgemeines, denn unser nächstes Treffen, hatten wir schon ausgemacht. Für die nächste Woche. Gerhard erzählte mir, dass er mit Kollegen in Mannheim Tennis gespielt hat und dort überraschenderweise und zufällig auch Peter getroffen hat. Ich wusste, dass Peter in der Region war, aber auch, dass seine Frau dabei war. Wir hatten vor ein paar Tagen telefoniert.
Gerhard berichtete weiter, dass sich die beiden auf dem Weg zur Umkleidekabine begrüßten. Sie erzählten miteinander und wurden so von den anderen, die schon vorausgegangen waren, weit überholt. Die beiden waren immer noch am erzählen, als die ersten schon zum Bier übergingen und den Umkleideraum verließen. Sie waren auf dem Wege unter die Duschen, als Peter feststellte, dass sie alleine in den Räumlichkeiten sind. Auch ich wäre Thema gewesen bei ihrem Gespräch. Sie seien sich beide einig gewesen, dass das eine ganz geile Nummer war, die wir zu dritt erlebt haben.
Gerhard erzählte weiter: „Ich war gerade dabei mich einzuseifen als Peter meinte ich solle das nicht vergessen. Dabei fuhr er mir über den Bauch und fasste mich direkt am Schwanz an. Er seifte meinen Sack und meinen Schwanz ein. Den drückte und massierte er intensiv. Mein Schwanz wurde steif und Peter fing an mich zu wichsen. Ich war zwar überrascht, aber bei unserm Dreierfick hatte er auch schon meinen Schwanz in der Hand gehabt. Ich habe mich dann getraut auch bei ihm zu zufassen. Er wurde auch schnell steif in meine Hand. Wir haben uns in der Dusche gegenseitig gewichst. Für mich war es nach der Schulzeit das erste Mal, dass ein Mann meinen Schwanz in der Hand und dass ich einen anderen Schwanz in der Hand hatte. Wir standen unter fließendem Wasser. Peter zog mich einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und begann meinen Schwanz zu lutschen“.
„Wie ist das? Machte er es anders als ich? Ich meine, wenn ich ihn dir lutsche“, fragte ich dazwischen.
Gerhard fuhr fort: „Das war ein schönes Gefühl. Trotzdem irgendwie anders, als wenn du es machst. Nach einer Weile stellte er sich wieder auf und wichste meinen Schwanz weiter. Meine Neugierde war geweckt und ich wollte jetzt auch einmal spüren, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Das hatte ich nämlich noch nie. Ich ging in die Knie und nahm den steifen Schwanz von Peter in den Mund. Das war das erste Mal für mich. Als ich dann seinen Schwanz dicht vor meinen Augen sah habe ich mir überlegt was soll ich tun. Ich entschloss mich während ich seinen Schwanz wichste, seine Vorhaut nach vorne zu ziehen. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und erkundete das Gefühl, wie es ist, wenn man den Mund so gefüllt hat. Ich lutschte eine kurze Weile so, dann schob ich seine Vorhaut zurück und hatte seine Eichel zwischen meinen Lippen. Danach erkundete ich mit meiner Zunge wie sich eine Eichel im Mund anfühlt. Sehr schnell stellte ich fest, dass er an den gleichen Stellen empfindlich ist wie ich. Ich fuhr mit meiner Zunge über die Unterseite der Eichel und den Bändchenansatz. An Peters aufstöhnen merkte ich, dass er das auch mag. So machte ich eine Weile weiter bis Peter mich nach oben zog.
„Hat er gespritzt? In deinen Mund?“, fragte ich neugierig.
Gerhard korrigierte meine Fantasie: „Nein. Ich massierte seinen steifen Schwanz eifrig weiter und kurz darauf spritzte Peter seinen Saft auf den Boden. Er schnaufte eins-, zweimal durch und angelte dann nach meinem Schwanz. Wir standen dicht voreinander und er legte seinen Schwanz an meinen und wir rieben unsere Schwänze Haut auf Haut, Eichel an Eichel ein paar Mal aneinander. Dann ließ er ab davon und begann mich richtig zu wichsen. Er machte das wirklich gut, denn ich war kurz darauf so weit und spritzte meinen Saft in hohem Bogen unter das fließende Wasser der Dusche. Wir grinsten uns beide an und wuschen uns an der entsprechenden Stelle erneut bevor wir die Duschen verließen und uns abtrockneten. Im Lokal begrüßte ich noch Peters Frau bevor sich dann unsere Wege trennten und wir mit unseren jeweiligen Tennispartnern das Siegerbier tranken."
Ich muss zugeben, ich war ganz schön überrascht durch das Geständnis von Gerhard. Aber so wirklich verblüfft hat es mich doch nicht. Schließlich hatte ich ja gesehen, dass Peter Gerhards Schwanz in der Hand hatte bei unserem Dreiererlebnis.
Scherzhaft fragte ich: „Muss ich mir jetzt Gedanken machen, Gerhard? Willst du jetzt nichts mehr von mir wissen?"
Gerhard lachte: „Ich wusste es, dass du so etwas fragen wirst. Aber du weißt auch, dass es nicht so ist. Ich werde es dir nächsten Dienstag beweisen".
Diese Aussage war kein leeres Versprechen. Wir hatten einen wunderschönen Dienstag, geprägt von Zärtlichkeit und Spritzigkeit. Als wir uns trennten danach, sagte mir Gerhard: „Nichts gegen Peter. Aber du bläst viel besser. Bei dir kann ich noch besser genießen".

Ich hoffe auf eure Kommentare

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Kommentare

  • standrews
    standrews am 11.01.2010, 10:51:05
    Schöne Story. Wieder ein Beweis dafür, daß Bisexualität eigentlich die Normalität ist!
    Weiter so!!
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