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Story: Zollkontrolle

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von aufundab am 27.12.2009, 22:25:39 in Er+Er

Zollkontrolle

Ich habe eine neue Dienststelle angetreten und musste öfters im Jahr ins Ausland fahren. So auch dieses mal. Die Fahrt mit dem Auto verlief wie immer unproblematisch, bis ich an die Grenze kam. Auf deutscher Seite hatte ich keine Probleme. Doch dann kam die andere Seite.......

Die Autoschlange näherte sich der Kontrollstelle. Schon von weitem sah ich, das die Autos genau kontrolliert wurden. Mit Aussteigen, Kofferraum auf und so weiter. Von weitem fiel mir einer der Zöllner bereits auf. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Ca 1,70 groß dunkelbraune Haare, ca. 21 Jahre alt muskulöser Körper und in der Uniform einfach nur geil.

Endlich war ich dran. Welch Zufall, ich wurde von dem jungen Zöllner kontrolliert. Da ich dies Prozedere schon kannte, war ich nicht besonders aufmerksam.
Als ich meinen Ausweis hingab, bemerkte ich, dass er gebrochen deutsch sprach. Er forderte mich auf die Motorhaube aufzumachen, danach den Kofferraum und kontrollierte dann den Innenraum. Ich stand noch neben meinem Auto und beachtete das Ganze nicht weiter da ich eigentlich nichts verbotenes mitführte. Gepäck hatte ich auch nicht großartig, weil ich nur eine Nacht bleiben wollte.

Plötzlich erschrak ich, als mir einfiel, das ich am Anfang der Fahrt ein paar Gaypornos im Sexshop an der Autobahn gekauft habe und diese noch im Handschuhfach lagen. Ich drehte mich um und sah das der Zöllner die Magazine bereits gefunden hatte. Wortlos legte er diese zurück. Streng wies er mich an in die Kontrollstelle zu gehen. Ich kam der Aufforderung nach.

In der Kontrollstelle sollte ich in einen Raum ohne Fenster gehen. In diesem Raum gab es lediglich einen Tisch. Er schloss die Tür und sagte in gebrochen deutsch, das ich mich ausziehen solle. Er zog sich derweil einen Gummihandschuh an. Ich versuchte zu protestieren und wollte wissen was ich den ungesetzliches getan habe. Er antwortete mit nur einem Wort, ausziehen. Ich folgte der Aufforderung und stand kurz danach nur im Shorts da. Der Zöllner sagte wieder nur ein Wort, umdrehen. Ich drehte mich also um. Er drückte mich am Rücken an die Wand, so das ich mich mit den Händen abstützen musste. Ich fühlte mich langsam ziemlich erniedrigt. Mit einem Ruck zog er mir die Shorts nach unten und drückte meine Beine auseinander.

Er fing an seine Hand mit dem Gummihandschuh an meinem Anus anzusetzen. Doch anders als erwartet drang er nicht ein, sondern fing an meine Ritze zu reiben. Nur langsam drang er mit der Fingerspitze ein und zog Sie gleich wieder raus. Irgendwie war ich perplex. Ist das jetzt Absicht, oder was wird das. Inzwischen drang er mit einem Finger ein, jedoch suchte er nichts sonder massierte meine Prostata. Langsam dämmerte es mir. Er wollte keine Leibesvisitation machen. Mit der Erkenntnis und der Erkenntnis, das sich mein Schwanz schon regte wollte ich mich umdrehen. „Stop“ sagte er. „Hände an die Wand“. Er fingerte weiter in meinem Loch rum und versuchte inzwischen den zweiten Finger einzuführen.
Mit der anderen Hand streichelte er inzwischen meine Schamhaare und strich auch über meinen Schwanz. Ich fing langsam an zu Stöhnen. Mit festem Griff umschloss er meinen Penis und fing an mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler und bat darum mich umdrehen zu dürfen. „Nein“ war die Antwort und so Stand ich immer noch mit gespreizten Beinen und den Händen an der Wand, wie bei einer Verhaftung, nur erheblich geiler.

Er zog die Finger aus meiner Ritze. Ich hörte seinen Reisverschluss und kaum eine Sekunde später spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Ein Ruck und er war drin. Er fing an mich heftig zu ficken. Sein Schwanz kam mir so lang vor. Gleichzeitig wichste er mich immer heftiger. Ich weiß nicht wie viel Gefühle meinen Körper durch flossen. Nur die pure Geilheit blieb mir in Erinnerung, und das Klatschen seiner Eier an meinem Arsch.
Er knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz. Gleichzeitig fickte er mich heftig in den Arsch. Ich stöhnte immer lauter. Er hielt mir den Mund zu. Das war jetzt zuviel. Ich spritzte in ungeahnter Weise ab. Da er mich noch wichste, hatte er das meiste an seinen Händen. Obwohl ich bereits 5 Schübe abgegeben habe wichste er mich immer weiter. Ich platzte fast vor Geilheit und bemerkte wie er inzwischen auch heftiger stöhnte. Plötzlich ergoss sich eine Ladung heißer Boysahne in meinem Darm. Ich hätte fast noch mal abspritzen können. Ging aber nicht.

Noch ein Paar Stöße seinerseits, und er zog seinen Schwanz wieder raus aus meinem Arsch. Zipp ging der Reißverschluss wieder zu. Er legte meinen Ausweis auf den Tisch sagte kurz ich könne mich anziehen und dann Weiterfahren. Ich tat wie mir geheißen. Die Gesamten nächsten Tage versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl sein Schwanz aussieht, da ich ihn während der ganzen Aktion nicht einmal gesehen habe. Allein die Vorstellung reicht schon wieder um mir ordentlich einen runterzuholen. Vielleicht hat er das so gewollt.

Hoffentlich hat er beim nächsten mal wieder Dienst .........

Leider ist das nur Phantasie. Aber den geil aussehenden Zöllner gabs wirklich.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.12.2009, 19:38:19
    geile geschichte
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