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Story: Sommerferien Teil II

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von aufundab am 29.7.2004, 21:14:52 in Er+Er

Sommerferien Teil II

Ich telefonierte mit Martin. Wir verabredeten uns für diesen Abend bei mir zum Video gucken.
Während des gesamten Telefongesprächs musste ich an den Traum denken. Ich hatte immer noch eine Latte und spielte mir am Schwanz rum. Zum Glück gab es ja noch kein Bildtelefon.

Ich legte mich wieder aufs Sofa und begann mir einen runter zu holen. Bei dem Gedanken an meinen Traum schoss mein Schwanz in die Höhe und fing an wild zu Pochen.
Langsam fing ich an meine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Ich streichelte meine Eier und die Innenseiten meiner Schenkel. Leise stöhnte ich auf. Ich schob meine Vorhaut immer schneller auf und ab, dem Höhepunkt entgegen.

Ich stöhnte immer lauter und wichste meinen Schwanz immer schneller. Jetzt war es soweit, ich schoss unter großen Zuckungen eine große Ladung Sperma auf meinen Bauch.

Matt lieg ich blieben. Nach 10 Minuten wischte ich mir das Sperma ab und schaute noch ein wenig fern. Dann zog ich meinen Trainingsanzug an und wartete auf Martin.

Er kam einen halbe Stunde später., mit einer Tasche voller Videofilme. Wir begrüßten uns kurz und ich führte Ihn in mein Zimmer. Er legte die Filme raus und ich besorgte ein paar Biere.
Als ich zurückkam lief bereits der erste Film. Wir schauten den Film und tranken ein paar Biere. Als der Film zu Ende ging und bereits der Nachspann lief ging Martin kurz aufs Klo.
Die Kassette lief immer noch als ich einen Schnitt bemerkte und plötzlich Martin auf dem Bildschirm sah. Splitterfaser nackt und in größter Wichsaction. Er musste wohl mal eine Kamera laufen lassen haben und beim kopieren des Filmes den “Kurzfilm” vergessen haben.
Ich nahm schnell die Kassette heraus und versteckte sie in meinem Schrank. Dann legte ich eine neue ein und startete sie. Die Kassette wollte ich mir noch einmal in Ruhe angucken.

Martin war zurück und wir schauten den nächsten Film. Als dieser zu Ende war hatten wir bereits einige Biere intus und wurden etwas träge. Ich schlief fast auf dem Sofa ein, als ich durch Gestöhne aufschrak.
Martin hatte einen Pornofilm eingelegt und schaute intensiv zu.

Ich bemerkte das in seiner Hose eine mächtige Beule wuchs. Auch bei mir regte sich einiges, weniger durch den Pornofilm als durch die Vorstellung von Martins Schwanz. Ich musste wieder an den Traum denken. Er hatte noch nicht gemerkt, dass ich aufgewacht war. Ich tat weiter so als ob ich schliefe.

Durch die halbgeschlossenen Augen beobachtete ich Martin. Er schaute mehrmals auf mich. Er wollte wohl herausfinden, ob ich fest schlafe. Er bemerkte nichts.

Ein paar Minuten später fing er an sich durch die Hose den Schwanz zu reiben. In seiner Jogginghose bildete sich schon eine mächtige Beule. Er guckte wieder prüfend herüber und sprach mich mehrmals an. Ich reagierte nicht, weil ich Ahnte was er nun vorhatte.

Er drehte den Sessel Richtung Fernseher und legte sich bequem zurück. Ich bemerkte wie sein linker Arm anfing sich auf und ab zu bewegen. Ich konnte es kaum glauben, dass er Anfing sich in meinem Zimmer einen runter zu holen!

Er fing langsam an zu stöhnen und legte den Kopf zurück. Ich bemerkte dass er die Augen geschlossen hatte. Als er so richtig in Aktion war, stand ich leise auf. Ich zog mir die Hose runter und meine Latte schoss hervor. Ich war bei diesem Anblick mächtig Geil geworden. Leise ging ich auf Martin zu.

Als ich bei Ihm ankam, befand sich mein Schwanz genau in Höhe seines Mundes. Ich steckte mein Schwanz zwischen seine Lippen. Er erschrak und öffnete die Augen.

“Ähm, ich äh wollte,” er Stottertete und es war Ihm sichtlich peinlich. “Ich dachte du schläfst “

Ich antwortete das es Ihm nicht Peinlich sein muss. Ich nahm seinen Schwanz und fing an Ihn zu wichsen. Er zog weg und sagte ich bin doch nicht Schwul! Ich auch nicht antwortete ich. Jedoch mag ich ganz gern mal eine Nummer mit einem Mann. Martin guckte verwundert. “Wirklich, ich hab auch schon mal davon geträumt.” “ Dann lass es uns tun”, antwortete ich und fing wieder an seine Latte zu wichsen. Diesmal gewährte er es.

Er legte den Kopf zurück, schloss die Augen und fing leise an zu stöhnen. Sein Schwanz wurde immer härter und ich immer gieriger. Ich führte seinen Schwanz an meine Lippen und fing an Ihn zu verwöhnen. Langsam leckte ich seinen Schaft und bearbeitete seine Eichel mit der Zunge. Er stöhnte immer lauter. Nun nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund. Als ich den großen Prügel bis zum Rachen schob, fing ich an zu würgen. Mensch war der groß.
Mit der anderen Hand bearbeitete ich seine Eier. Ich knetete und streichelte seinen Sack. Ich merkte das er kurz vor dem Schuss stand und hielt mich nunmehr zurück.

Er öffnete die Augen und wir schauten uns tief in die Augen. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. Er fing an mich zu wichsen. Ich setzte mich auf die Lehne und legte einen Arm um seine Schulter. Er wichste mich immer weiter. Als sich unsere Blicke erneut trafen, bemerkte ich das er sich nicht traute alles zu tun, was seine Begierde verlangte. “Bedien Dich ruhig”, sagte ich zu Ihm und sodann begann er vorsichtig seinen Mund in Richtung meines Schwanzes zu bewegen. “Solange du nicht zubeißt, kann nichts passieren” sagte ich zu Ihm. Er nahm sodann meinen Schwanz in den Mund und fing an seinen Kopf auf und ab zu bewegen. “Leicht saugen, und mit der Zunge spielen” sagte ich zu Ihm und musste aufstöhnen. Da er zu mir herübergebeugt war, konnte ich mich an seinen Schwanz und an seiner Rosette zu schaffen machen. Ich leckte mir den Finger nass und fing an den Finger in seine Rosette zu stecken.
“ Ich weiß nicht ab ich das möchte”, sagte Martin. “ Ganz ruhig und entspann Dich. Es wird Dir gefallen,” sagte ich, und so lies er gewähren. Ich führte einen Finger in seine Rosette ein und fing an Ihn zu dehnen. Martin stöhnte wieder auf und leckte weiter an meinem Schwanz. Nachdem ich merkte, dass er sich entspannt hatte, führte ich den zweiten Finger ein und konnte ihn weiter dehnen.

Nach ein paar Minuten sagte ich zu Ihm er solle sich auf den Boden knien. Er tat wie ich es ihm sagte.
Ich rutschte hinter Ihm und begann seine Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mit der Hand griff ich von hinten an seinem Schwanz und wichste ihn von hinten. Martin war nur noch am stöhnen. Ich merkte wie er sich völlig entspannt hatte. Ich setzte meine bis zum bersten gespannte Latte an seiner Rosette an und rieb ihn mit viel Spucke ein. Langsam und vorsichtig, Zentimeter um Zentimeter führte ich meinen Schwanz in seinem Arsch ein. Nach kurzer Zeit war ich ganz drinnen. Martin war am Stöhnen. Ich fing an in langsam zu ficken. Immer rein und raus. Immer schön langsam bis ich kaum einen widerstand mehr merkte. Er war herrlich eng und ich stieß nun immer gleichmäßiger zu. Rein, raus bis zum Anschlag. Auf den Pornofilm achteten wir beide schon lange nicht mehr. Live war eben besser.
Ich griff nach seinem Schwanz und fing an Ihn wieder zu wichsen. Ich zog meinen Schwanz heraus und sagte Ihm er solle sich umdrehen, was er auch tat. Ich legte seine Füße auf meine Schultern und drang so wieder in seine weit geöffnete Arschvotze ein. Ich begann ihn wieder zu wichsen. Martin streichelte meine Schamhaare und ich fing an Ihn zusätzlich zu wichsen. Das war wohl zuviel auf einmal für ihn.
Mit einem Schrei und stöhnen, sowie unter mächtigem Zucken seines Körpers bekam er seinen Orgasmus. Er schoss seine Ladung auf seinen Bauch. Der erste Schuss ging sogar in sein Gesicht.. Der Rest auf seinen Bauch.
Durch seinen Orgasmus presste sein Schließmuskel mehrmals heftig an meinem Schwanz. Das war so geil das auch ich meinen Schuss abgeben wollte. Ich zog schnell meinen Prügel aus seiner Arschvotze und Martin wichste mich bis zum Abschuss. Ich lud einen kräftigen Schuss Ficksahne auf seinen Bauch und seinen Schwanz. Matt blieb ich auf Ihm liegen . Ich schaute ihm in die Augen und konnte nicht anders als ihn tief und innig zu küssen. Ich leckte ihm noch die Ficksahne aus dem Gesicht und drehte mich dann zur Seite.

Völlig fertig lagen wir nebeneinander auf dem Boden. “und “ sagte ich " habe ich zuviel versprochen?”
Er antwortete mir das es der geilste Orgasmus war den er jemals gehabt hatte.

Nach einer halben Stunde gingen wir zusammen duschen. Wir hatten an diesem Abend noch zweimal ausgiebig Sex.

Wir sind seitdem die besten Freunde und obwohl er nun schon verheiratet ist treffen wir uns immer noch regelmäßig zum gemeinsamen Schäferstündchen. Seine Frau weiß Bescheid und hat auch schon signalisiert, dass Sie mal einen Dreier machen möchte. Wenn es soweit ist, werde ich euch natürlich alles erzählen.

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Kommentare

  • rasierterschorsch
    rasierterschorsch am 02.08.2004, 17:36:51
    geile storie. habe gut gewichst beim lesen
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