Sommerferien
Sommerferien, die wohl schönste Zeit des Jahres. In jeder Hinsicht. Ich hatte noch ein paar Wochen bis ich meine Ausbildung beginnen sollte und diese wollte ich intensiv nutzen.
Party, Baden und Faulenzen gehörten zu meinem Tagesablauf . So auch an diesem Samstag am Baggersee in der Nähe. Ich hatte mich mit meinen Freunden verabredet und war bereits 1,5 Stunden früher am See. Ich lag also Ahnungslos auf meinem Handtuch und lies mir die Sonne auf den Pelz brennen. Leicht angedüselt von den ersten Bieren schlief ich fast ein, als mich plötzlich ein harter Schlag am Bein traf. Ich machte die Augen auf und da Stand er vor mir.
Martin, ein Hüne von Kerl, war über meine Beine gestolpert. Ob nun absichtlich oder nicht weiß ich bis heute nicht. Es war mir auch egal. Er war wirklich ein Augenschmaus. Blond, Blauäugig 190cm groß und einen perfekten Adoniskörper. Mein Blick fiel auf die Beule in der Badehose.. Wenn er keine Latte hatte, musste sein Schwanz in schlaffen Zustand schon immense Ausmaße haben, dachte ich mir.
Etwas forsch fragte ich Ihn, ob er nicht aufpassen könne. Er antwortete, das er mich nicht gesehen hätte. Bei der Gelegenheit setzte er sich zu mir und wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr das er neu zugezogen ist und in meinem Alter war.
Wir redeten noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, als die Zeit rum war und meine Freunde am See auftauchten. Ich stellte Martin den anderen vor und wir hatten einen echt tollen Tag am See.
Am Abend wollten die anderen noch in die Disco, da ich aber keine Lust hatte sagte ich ab. Auf dem Nachhauseweg begleitete mich Martin. Vor meinem Haus verabschiedeten wir uns und ich ging rein.
Da meine Eltern im Urlaub waren, hatte ich das ganze Haus für mich. Ich wollte mich heute wiedereinmal selbst verwöhnen und ging zuerst unter die Dusche. Danach machte ich es mir auf dem Sofa bequem, nackt wie Gott mich schuf.
Im Videorecorder lag ein Pornofilm. Ich startete die Kassette.
Langsam fing ich an mich zu Streicheln. Erst meine Schenkel, dann langsam meine Eier, die ich sanft knetete. Mein Schwanz fing an sich langsam aufzurichten. Ich machte die Augen zu.
Bei diesen ganzen Aktionen musste ich ständig an Martin denken. Sein Körper, sein Gesicht und natürlich seine Beule in der Hose. Ich stellte mir vor wie er nackt aussah. Er musste mindestens 20cm haben. Als ich so auf meine 15cm guckte, kam ein bisschen Neid auf, obwohl ich seinen Schwanz noch nicht gesehen hatte.
Komisch, seit meinem Erlebnis in der Jugendherberge hatte ich nichts mehr mit Männer gehabt, und eigentlich auch nicht sonderlich gewollt. Aber Martin ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Inzwischen umklammerte ich fest meinen Schwanz und bewegte meine Hand rauf und runter. Mit der anderen Hand knetete ich meine Eier. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich leicht auf und fing an meine Rosette zu streicheln.
Ich öffnete die Augen und erschrak. Im selben Augenblick zog ich die Decke über meinen zum bersten gestreckten Schwanz.
Martin stand in der Tür und grinste. Du kannst ruhig weitermachen ich finds geil sagte er.
Er kam auf mich zu und setzte sich ans Sofa auf den Boden. Darf ich Streicheln fragte er. Bevor ich antworten konnte war seine Hand bereits unter der Decke. Er fing an mich zu Streicheln. Langsam an den Innenschenkeln hinauf bis zu den Eiern. Er zog mit der anderen Hand die Decke weg und begann meine Eier zu kneten. Mein Schwanz stand bereits wieder Kerzengerade.
Mein Herz raste wie wild. Ich musste kurz unterbrechen damit ich nicht sofort abschiesse.
Martin streichelte meine Brust und besonders meine Nippel. Ich stöhnte laut auf .
Mit der anderen Hand begann er sich auszuziehen. Er zog seine Bermudas mit einen Satz runter. Eine Unterhose trug er nicht und sein Schwanz schoss mit einem Stoss nach oben.
20cm und richtig dick.
Er fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich griff nach unten und tat das selbe. Wir stöhnten beide auf.
Er drehte sich zu mir und fing an meine Eier und meinen Schaft mit der Zunge zu verwöhnen.
Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an mir, nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Ich stand kurz vor dem Abschuss und stöhnte. Warte sagte ich, ich leg mich auch auf den Boden. Ich rutschte hinunter und in der 69iger Stellung saugten und lutschten wir uns Gegenseitig.
Ich hatte Mühe seinen Schwanz in meinen Mund zu kriegen. Er hatte mehr als 20cm.
Ich sagte er solle sich hinknien. Er kniete sich hin und streckte seine Rosette mir entgegen. Ich lutschte mir die Finger nass und fing an Ihn zu dehnen. Erst führte ich einen Finger ein und als er sich entspannte den zweiten. Immer rein und raus mit leichten Drehungen. Martin stöhnte wollüstig auf.
Nun führte ich den dritten Finger ein. Martin fing an meinem Schanz zu wichsen. Als er gut gedehnt war spuckte ich mir kräftig in die Hand und rieb meinen Schwanz ein.
Ich setzte meine pralle Latte an seine Rosette an und stieß langsam zu. Vorsichtig führte ich meinen Schwanz ein, bis er ganz am Anschlag war. Ich zog Ihn wieder raus und stieß aufs neue zu. Jetzt immer heftiger. Martin stöhnte nur noch im Takt. Er bewegte nun seinen Körper entgegen meiner stoßrichtung, so dass ich noch tiefer eindrang.
Ich sagte er solle sich umdrehen, damit ich Ihn sehen kann. Ich zog meinen Schwanz raus und er drehte sich um. Ich legte seine Beine auf meine Schultern und führte meinen Schwanz wieder ein. Ich sties wieder zu und konnte Ihm nun in seine blauen Augen gucken.
Sein riesen Prügel schwang im Takt mit. Gierig griff ich danach und fing an Ihn zu wichsen.
Inzwischen konnte ich meinen Abgang kaum noch hinauszögern. Ich zog meinen Schwanz heraus und Martin wichste mich weiter.
Jetzt konnte ich es nicht mehr halten. Mit einem Riesengestöhne und einem Schrei schoss ich meine Ladung auf seinen Bauch. Der erste Schuss ging in sein Gesicht, der zweite auf die Brust. Der rest tröpfelte nur noch auf seinen Schwanz.
Ich war total fertig, trotzdem sollte Auch Martin nun zum Abschuss kommen. Ich lutschte noch mal seine Latte und wichste Ihn. Er stöhnte immer lauter. Jetzt war es endlich soweit. Er schoss unter starken Zucken und Stöhnen einen riesigen Schuss Ficksahne auf seinen Bauch, und noch einen zweiten hinterher. Fünf Schübe insgesamt. Ich verrieb sein und mein Sperma auf seinem Körper und spielte noch mit seinem Schwanz bis er richtig leer war.
Ring, Ring, das Telfon klingelte und ich wachte auf. Schade, es war nur ein Traum. Zwar hatte ich immer noch eine Latte, doch der Rest war nur ein Traum.
Am Telfon war Martin, wir verabredeten uns für diesen Abend bei mir. Vielleicht werden Träume war.......