Story: Was aus einem Chat werden kann Teil 3

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von DirkHD am 7.12.2009, 13:57:13 in Dreier

Was aus einem Chat werden kann Teil 3

Ich hatte mit Peters Hilfe und Gerhards Verständnis eines meiner Probleme gelöst. Da Peter, meine Affäre, aus beruflichen Gründen ins Rheinland umziehen wird, habe ich wieder gechattet und dabei Gerhard kennen gelernt. Wir sind uns sympathisch und haben gleiche Interessen. In seiner Ehe bekommt er momentan nicht das, was er sich vorstellt. Mein Mann, den ich liebe und nie verlassen werde, gibt mir leider auch nicht das, was ich gerne hätte. Wie bereits schon erzählt, haben wir in den beiden letzten Jahren nur jeweils 3 Mal miteinander geschlafen. Seine Firma fordert ihn zu sehr und dich bin auch sicher, dass er keine andere Frau hat. Für meinen Mann bin ich jederzeit bereit. Aber das fehlende holte ich mir bei Peter und werde es voraussichtlich zukünftig bei Gerhard finden.
Zufällig ergab sich einmal als ich mit Gerhard im Straßencafe saß, dass Peter vorbeikam. Das Lustige dabei war, dass die beiden sich kannten. Sie waren sogar befreundet. Als ich sie dann auch noch aufklärte woher und warum ich die beiden kannte war das Hallo groß. Klar, dass sich Peter zu und setzte.
Die beiden wussten auch, dass ich schon mit beiden gefickt hatte. Peter bestellte uns Sekt und als Trinkspruch sagte er zu Gerhard gewandt: „Auf das was wir gerne ficken". Wir stießen an und lachten herzhaft.
Gerhard sagte im Laufe des Nachmittags: „Wenn es Terminprobleme gibt, verzichte ich. Zwar ungern. Aber Peter hat ja bald nicht mehr die Gelegenheit".
Ich sagte: „Ihr behandelt mich wie eine Ware. Habe ich kein Mitspracherecht? Wenn ich jetzt sagen würde ich möchte keine Rücksicht, sondern euch beide." Ich erschrak als ich darüber nachdachte was ich gerade gesagt hatte.
Peter hat sofort die Brisanz erkannt und ist darauf eingegangen: „Wie soll ich dich jetzt interpretieren? Du hättest uns gerne beide gleichzeitig?"
„So habe ich das nicht gemeint. Das wisst ihr auch", stellte ich gleich richtig.
Gerhard ergänzte spontan: „Auch wenn du das nicht so gemeint hast, man könnte es so interpretieren. Eine nette Idee. Ich hatte noch nie einen Dreier. Mit euch könnte ich es mir sogar vorstellen. So betrachtet ist es eigentlich schade, dass du es nicht so gemeint hast. Überlege es dir doch noch Mal".
Dreier, ein Wunschtraum. Wohl für jeden. Als Peter sich dann verabschiedete waren wir uns einig, wir werden uns das nächste Mal wieder zu dritt treffen. Er wollte das organisieren.
Wir haben uns im Rossi in Heidelberg getroffen und haben gemeinsam Kaffee getrunken. Beim Plaudern meinte Peter plötzlich: „Ich erinnere mich noch als wir uns auf dem Marktplatz getroffen haben. Da warst du nicht so zugeknöpft“. Sein Blick auf meine Bluse zeigte mir, was er mir damit sagen wollte. Die Bluse war ziemlich hochgeschlossen. Gerhard nickte und grinste zustimmend.
Ich fragte zurück: „Was willst du damit erreichen? Was sollte ich deiner Meinung nach tun?“
„Darf ich es dir zeigen?“, fragte Peter nach und als ich zustimmend nickte beugte er sich ein wenig vor und öffnete den obersten Knopf meiner Bluse.
„Ich verstehe“, sagte ich und legte den Blusenkragen zurecht, beugte mich etwas vor um etwas mehr Haut zu zeigen und fuhr fort: „Ist es jetzt recht so?“
Peter nickte und lächelte mich an. Gerhard schaute etwas skeptisch. Peter fiel das auf und er fragte: „Bist du nicht damit einverstanden? Ich finde das sieht toll aus und sie kann es gut tragen“.
Gerhard antwortete grinsend: „Doch. Doch. Im Prinzip bin ich schon einverstanden. Ich bin nur der Meinung, die Bluse könnte noch einen Knopf mehr vertragen“. Während er das sagte nestelte er noch einen Knopf auf. Meine Brüste waren für alle anderen immer noch gut verpackt, aber die beiden hatten jetzt Einblickmöglichkeiten in mein Dekoltee und sie konnten mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Halbschalen-BH und die Füllung immer mal wieder sehen.
Wir haben noch ein bisschen gequatscht. Das Thema war natürlich schnell auf dem Punkt und wir sind dann auch recht bald aufgebrochen. Ein Hotelzimmer war reserviert und wir vereinbarten, dass wir uns dann dort treffen werden. Als ich dort ankam waren die beiden schon im Zimmer und hatten bereits eine Flasche Fürst Metternich geöffnet. Wir haben angestoßen und sind uns dabei noch näher gekommen.
Beide nutzten schon wie im Rossi die Einblickmöglichkeiten, die meine Bluse bot und erweiterten sie noch. Schon nach ein paar Schlückchen Sekt hatte ich keine Bluse mehr an. Die beiden aber auch kein Hemd mehr. Bald darauf waren beide nackt und ich stand in Dessous vor ihnen. Es war Hochsommer und sehr warm. Daher schlug einer der beiden vor, dass wir vielleicht noch duschen könnten. Wir drei gingen ins Badezimmer. Gemeinsam stiegen wir in die Badewanne. Der Duschvorhang war groß dimensioniert. Die beiden haben mich geduscht und sehr intensiv eingeseift. Natürlich habe ich mich auch revanchiert. Ich habe das Duschgel gut verteilt. Vor allem im Bereich der Körpermitte. Anschließend haben wir uns natürlich auch wieder abgeschwenkt. Die beiden gaben sich viel Mühe auch beim abtrocknen danach. Das hat beiden gefallen. Ich konnte es an deren Erektion sehen. Auch mir hat das viel Freude bereitet, zumal ich auch geprüft habe, wie fest die beiden schon sind. Ein herrliches Gefühl zwei steife Schwänze gleichzeitig in den Händen zu halten. Zum abtrocknen der Füße sollte ich mich auf den Wannenrand setzen. Gerhard trocknete meine Füße ab und Peter stand dabei. Das habe ich für mich gleich ausgenutzt, habe zugegriffen und einen Geschmackstest begonnen. Das war ein wunderbarer Lutscher.
Nachdem ich nun wieder trocken war hat mich Peter auf den Arm genommen und mich zum Bett getragen. Dort hat er mich vorsichtig hingelegt und gleich begonnen meinen Busen zu liebkosen. Gerhard kniete auf das Bett und beschäftigte sich auch mit dieser Stelle. Er kniete für mich so günstig, dass sich gut zu fassen konnte. So habe ich ihn auch gleich steifer gemacht. Die beiden Schwänze standen richtig gut und ich nutzte die Gelegenheit beide gleichzeitig zu massieren, abwechselnd zu küssen und auch leicht zu lutschen. Ich glaube wir alle drei waren ziemlich geil. Auf jeden Fall haben die beiden fast gleichzeitig meine Aktivitäten gebremst. Zu früh wollte keiner Spritzen.
Es war uns allen klar, dass es für Peter wahrscheinlich das letzte Mal sein wird, denn er sollte nächste Woche umziehen.
Gerhard streichelte meine Muschi, steckte mir einen Finger hinein und begann mich damit ein paar Mal zu ficken. Dann zog er ihn heraus, leckte den Finger ab und ließ Peter den Vortritt. Peter hatte sich mittlerweile ein Kondom übergezogen und kniete zwischen meinen Beinen. So kam ich an diesem Nachmittag zum ersten Mal in den Genuss eines Schwanzes.
Gerhard schaute intensiv zu und ich drückte dabei seine Eier. Nach einiger Zeit forderte Peter Gerhard auf sich bereitzuhalten. Gerhard streifte sich sein Kondom über und Peter zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ging zur Seite. Gerhard nahm den Platz zwischen meinen Beinen ein, setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an, drang in mich ein und übernahm das ficken, während ich jetzt Peters Eier knetete. Das war einfach schön. So ging es noch ein paar Mal hin und her, immer abwechselnd. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr.
Peter war gerade in mir und wollte heraus als ich stöhnte: „Bleib! Mach weiter! Ich komme gleeeiiiiiiiiiiiich". Kaum gesagt, hatte ich einen ersten Orgasmus. Als sich meine Zuckungen wieder beruhigt hatten, zog Peter seinen Schwanz aus mir heraus und Gerhard steckte mir seinen in meine Muschi. Er massierte das Innere meiner Schamlippen weiter. Das war so geil, dass ich gleich noch einen Orgasmus hatte. Die beiden gönnten mir eine Pause. Ganz richtig war ich nicht damit einverstanden. Darum hatte ich nach einem Schluck Sekt gleich wieder angefangen die beiden zu wichsen. Ich leckte abwechselnd ihre Eier.
Dann ging ich dazu über ihre Schwänze abwechselnd zu blasen. Peter legte sich genießerisch zurück. Gerhard streichelte meinen Körper. Ich beschäftigte mich intensiver mit Peters Schwanz ich schob seine Vorhaut zurück und ließ meine Lippen über seine Eichel gleiten. Mit meiner Zunge spielte ich an seinen Bändchen. Ich spürte die Veränderung an seinem Schwanz Und wieder unterbrach Peter mein Tun in dem er um ein Päuschen bat. Ich wendete mich Gerhard zu. Er ließ von mir ab und legte sich ebenso genießerisch hin. Ich kniete mich über ihn und begann nun seinen Schwanz auf die gleiche Art wie bei Peter zu blasen. Das war für mich ein geiles Gefühlen zwei Schwänze noch nacheinander verwöhnen zu können. Peter beobachtete mich eine ganze Weile bevor er sich dann hinter mich kniete und mir seinen Schwanz von hinten in meiner Muschi einschob. Ich wurde schon wieder gefickt. Ich hatte einen geilen steifen Schwanz in meiner Muschi und einen ebenso steifen Schwanz in meinem Mund. Auch den beiden schien es zugefallen.
Gerhard deutete mir an mich etwas mit dem Mund zurückzuhalten. Er warnte mich: „Wenn du so weitermachst spritze ich in wenigen Sekunden". Ich nahm mich etwas zurück und wichste seinen Schwanz nur noch.
Peter, der immer noch hinter mir kniete und seinen steifen Lustbringer in mich hinein schob und herauszog, stöhnte: „Du bist so geil. Ich komme gleich". Kaum hatte er das gesagt zog er seinen Schwanz aus mir heraus, das Kondom ab und rieb seinen Schwanz gleich wieder auf meinem Po. Mit seiner Hand drückte er ihn auf meinen Po und bewegte sich weiter. Sein lautes "Jaaaa Jaaaa jaaaaaaaaaaaaaaah" zeigte mir an, dass er seinen Saft verspritzt hat. Peter gab mir einen sanften Stoß, sodass ich das Gleichgewicht verlor. Ich landete auf dem Bauch und die beiden Männer verrieben den Saft aus Peters Schwanz auf meinen Rücken.
Ich drehte mich um und lutschte Peters Schwanz sauber. Während ich das tat spürte ich Gerhards Zunge an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Durch seine geschickte Zunge spürte ich schon bald die Wirkung seines Tuns, ich versuchte zu unterdrücken. Als ich von Peters Schwanz abließ sah ich, dass Peter in der Zwischenzeit Gerhard Schwanz massiert hatte, sodass der steif und einsatzbereit zur Verfügung stand. Gerhard stülpte sich wieder ein Kondom über und ich legte mich auf den Rücken als er sich vor mich hin kniete. Er legte sich meine Beine auf die Schultern und spielte mit seinen Schwanz am Eingang meiner Lustgrotte. Ganz langsam schob er in mir hinein. Ein super geiles Gefühl. Meine Geilheit steigerte sich noch mehr und ich spürte schon bald wieder einen Orgasmus ankommen. Peter knetete mit seiner linken Hand meinen rechten Busen und spielte mit den Nippeln. Als ich den Kopf leicht hob, konnte ich sehen dass er wirklich mit seiner rechten Hand abwechselnd mit Gerhards Eiern und meinem Po spielte. Gerhard stöhnte immer heftiger und rief aus: „Gleich. Gleich mach ich dich nass".
„Ja, mach weiter. Spritz in mir", forderte ich ihn auf. Peter machte sich gerade an meiner Poöffnung zu schaffen als zwei heftigere Stöße von Gerhard seinen und meinen Orgasmus hervorbrachten. Peters Finger drang dabei leicht in meinen Po ein,
Erschöpft sanken wir auf dem Bett nieder und Gerhard zog das Kondom ab. Peter hob es nach oben und meinte dann: „Was meinst du? Für sein Alter ist die Menge doch ganz schön in Ordnung, oder?" Wir lachten dann gönnten wir uns ein paar Minuten Pause.

Ich freue mich, wenn ihr mir schreibt wie euch die Fortsetzungsgeschichte gefällt.

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