Was aus einem Chat werden kann - Teil 2
Es war mittlerweile sicher, dass Peter, meine Affäre, aus beruflichen Gründen ins Rheinland umziehen wird. Wie sollte ich in Zukunft meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen? Mein Mann, den ich liebe und nie verlassen werde gibt mir leider nicht das, was ich gerne hätte. In den beiden letzten Jahren haben wir nur jeweils 3 Mal miteinander geschlafen. Seine Firma fordert ihn zu sehr.
Peter forderte mich auf, mich vielleicht um einen anderen zu kümmern. Er meinte: „Es gibt mit Sicherheit noch viele Männer, die unzufrieden sind und die gerne so eine Affäre hätten, wie wir sie haben“. Peter hat oft gute Ideen und so ging ich es dann wirklich an.
Ich hatte mich in dem Chat noch nicht abgemeldet und habe dort dann auch einen netten Kontakt kennen gelernt. Gerhard ist vier Jahre älter als ich, wohnte in der 10 km entfernten Nachbarstadt, ist verheiratet und hat wie ich eine Tochter. Die Nähe führte dazu, dass wir uns schon bald zu einem Kaffee verabredet haben. Wir trafen uns in Mannheim an den Kapuzinerplanken. Schnell bestätigten wir uns gegenseitig, dass die Chemie zwischen uns stimmt, dass wir uns sympathisch finden. Dadurch freundeten wir uns auch schnell an. Nach dem ersten Treffen folgten weitere. Bald erzählten wir uns immer mehr und auch intimere Dinge. Beim sechsten oder siebten Treffen erzählte Mir Gerhard über Probleme in seiner Ehe: „Meine Frau lässt sich gehen. Sie vergräbt sich ins Haus. Das könnte fast ein Operationssaal sein, so sauber ist es daheim. Das wird schon krankhaft. Wir haben auch schon nach einem Job für sie gesucht, aber im öffentlichen Dienst findet sie im Moment keinen. Die letzten Jahre hat sie die Tochter großgezogen und die wird jetzt flügge. Sie braucht die Mutter nicht mehr. Die beiden zicken sich auch immer öfter an. Jetzt hat die Tochter einen kleinen Motorroller und braucht auch das Taxi ‚Mami’ nicht mehr so. Die Bestätigung, dass sie gebraucht wird fehlt meiner Frau und sie wird immer launischer. Auch beim ehelichen Sex.“
Das war das erste Mal, dass wir das Thema Sex so angesprochen hatten. Ich fragte nach: „Wie äußert sich das launische dabei?“
Nachdenklich antwortete er: „Früher, da hatten wir so zwei Mal die Woche miteinander gesexelt. Ganz früher noch öfter. Vor der Tochter manchmal täglich. Jetzt, am besten du fragst nicht.“
„Erzähl schon“, forderte ich ihn auf.
„Ich sage es mal so. Wenn sie mal wieder bereit dazu ist, was auch selten genug der Fall ist, dann liegt sie im Bett fast wie ein Brett. Seit einem halben Jahr habe ich den Eindruck, sie lässt es über sich ergehen, damit ich Ruhe gebe. Glaube mir, das ist unheimlich motivierend“, klagte er mir sein leid.
Natürlich erzählte ich Peter auch von meinen Chats mit Gerhard und unseren Treffen. Er freute sich, dass ich wieder einen netten Mann kennen gelernt habe.
Eines Tages trafen Gerhard und ich gleichzeitig bei dem Café ein, wo wir uns verabredet hatten. Gerhard schlug vor: "Wie wäre es, wenn wir ein paar Schritte laufen. Heute ist wieder richtig warm". Ich überlegte, welche Schuhe ich an hatte. Sie waren bequem und so stimmte ich zu. Die Autos ließen wir stehen und spazierten los, entlang am Waldrand mit Blick auf die Rheinebene. Wieder plauderten wir über dies und das. An einem schönen Aussichtspunkt hängte ich mich an seinem Arm mit meinen beiden Armen ein: „Wir wohnen doch in einer schönen Gegend“. Er nickte. Bald löste er sich von mir und legte seinen Arm um mich. Wir küssten uns bevor er mich weiter zog. Nach einer Kurve auf einem kleinen Waldweg blieb er stehen und wir küssten uns erneut. Er ließ seine Hände vorsichtig wandern. Seine Hand griff an meine Schulter und fuhr langsam tiefer. Ich wehrte mich nicht. Sie fuhr auf meinen Busen und drückte ihn durch das Top. Es gab immer noch keine Gegenwehr von mir, im Gegenteil, ich räkelte mich ihm entgegen. Daraufhin wurde er mutiger und er fuhr über meinen Bauch um mit seiner Hand unter das Top zukommen. Kurz darauf war seine Hand wieder an meinem Busen, genau genommen an meinem BH. Er drückte und streichelte meine Brüste. Mein Top war mittlerweile ganz nach oben gerutscht und seine Lippen küssten mein Dekoltee. Ich lehnte mich zurück und genoss diese Berührungen. Mutiger geworden griff seine Hand in meinem BH.
Wir waren abseits der Hauptwege wie mir ein Blick in die Gegend zeigte. Mit schnellem Griff öffnete ich meinem BH. Er schaute mich strahlend an als ich das Top und den BH auszog und über einen Zweig hängte. Seine Lippen und seine Hände spielten jetzt mit meinen Brüsten und meinen Nippel wurden hart.
Für mich gab sich gleich die Gelegenheit an seine Hose zu fassen. Die nutzte ich dann auch und ich spürte, dass es dort eine Verhärtung gab. Mit sanftem Druck streichelte ich darüber während er an meinen Nippeln spielte. Frech öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und griff hinein. Sofort hatte ich seinen Penis in der Hand, denn er hatte seinen Slip nach unten geklappt wie später festgestellt habe. Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Wir hatten unseren ersten körperlichen und sexuellen Kontakt hier im Wald.
Sein Schwanz wurde steifer. Ich löste mich von ihm und ging in die Knie. Seinen Schwanz vor Augen schob ich die Vorhaut zurück und küsste seine Schwanzspitze. Mit der Zunge umkreiste ich seine Eichel ein paar Mal bevor ich sie dann in den Mund nahm. Eine ganze Weile lutschte ich nun seinen Schwanz bis er mich wieder nach oben zog. Er streichelte wieder meinen Busen bevor seine Hände auf meinem Rock glitten. Sie streichelten dort über meine Muschi und schoben den Rock immer höher. Bald waren seine Hände auf meinem Slip und streichelten dort über meine Muschi. Ich schloss die Augen und genoss, dass er kurz darauf seine Hand in meinem Slip schob und über meine Schamlippen streichelte. Um es ihm leichter zu machen öffnete ich meine Beine etwas. Das nahm er als Aufforderung und ging nun seinerseits in die Knie. Er schob den Steg meines Slips zur Seite und seine Zunge begann meine Muschi zu lecken. Er machte das so gut, dass ich schon bald einen Orgasmus hatte. Ich zerwühlte ihm dabei seine Haare.
Wir genossen beide das Spüren des anderen. Als er meinem Slip nach unten streifte hob ich abwechselnd meine Beine um ihn das Ausziehen zu erleichtern. Er richtete sich wieder auf und ich griff sofort an seinen Schwanz. Er war gleich wieder richtig hart. Wir schmiegten uns aneinander und Gerhard fragte: "darf ich? Ich habe richtig Lust auf dich."
„Wir kennen uns jetzt schon eine Weile. Du bist ein netter Mann und ich mag dich. Du gehst zärtlich mit mir um, dass mag ich auch. Ich möchte dich auch in mir spüren", erwiderte ich. Gerhard gab mir einen Kuss und griff dann in seine Tasche um aus seinem Geldbeutel ein Kondom heraus zu holen. Er winkte mir damit zu und riss die Verpackung auf. Während er es sich überstülpte, drehte ich mich um, stellte mich breitbeinig vor einen Baumstamm und beugte mich vor. Er stellte sich hinter mich, hob meinen Rock an und knetete meine Pobacken. Mit seinen steifen Schwanz strich er mir durch die Spalte und setzte ihn dann an meiner Lustgrotte an. Langsam schob er in ein und jetzt hatten wir unseren ersten gemeinsamen Fick. Die Umgebung tat ein Übriges dazu, dass wir schon bald einen gemeinsamen Orgasmus hatten. Als der abgeklungen war lösten wir uns vorsichtig voneinander und beim herausziehen hielt er das Kondom fest. Sofort ging er in die Knie um nochmals meine Grotte zu lecken. Dann zog er das Kondom ab und ich lutschte seinen Schwanz sauber.
Bevor wir uns wieder anzogen küssten und streichelten wir uns noch einmal. Zufrieden traten wir beide den Rückweg an. Das Café musste an diesem Tag auf uns verzichten.
Es entwickelte sich dann auch so, dass Gerhard und ich uns immer seltener nur zum Kaffee trafen.
Beim nächsten Treffen mit Peter erzählte ich ihm während einer Pause im Hotelzimmer: „Ich habe mich wieder mit dem Anderen getroffen. Vor dem Cafe haben wir uns getroffen und sind dann spazieren gegangen.“ Peter antwortete: „Das ist schön für dich. Ihr scheint euch ja nicht unsympathisch zu sein.“
Ich verneinte: „Im Gegenteil. Wir haben uns geküsst. Er wurde dann sogar frecher und hat an meinem Busen gefummelt“.
„Wie? So richtig? Etwa so?“, fragte Peter nach, während er meine Brust drückte.
Ich lachte: „Nein. Am Anfang über mein Top. Aber später hat er es mir ausgezogen und hat dann auf Haut gefummelt.“
„Erzähle mir nicht, dass du seinen Schwanz noch nicht berührt hast“, schätzte Peter die Lage richtig ein.
„Nein. Das wäre gelogen. Ich habe ihn gewichst, gelutscht und wir haben im Wald noch gefickt“, erzählte ich ihm das Ganze in Kurzform.
Peter zog mich auf sich und sein Schwanz, der sich während der kurzen Erzählung wieder versteift hatte, versenkte sich in mir. „Aber so bequem wie hier war das sicher nicht“, sagte er während er mich erneut fickte. Kurze Zeit später hatten wir, wie schon öfter, einen gemeinsamen Orgasmus.
Wäre schön, wenn ihr mir schreibt, wie euch die Fortsetzungsgeschichte gefällt.