Story: Was aus einem Chat werden kann

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von DirkHD am 2.12.2009, 11:33:19 in Dreier

Was aus einem Chat werden kann

Kleine Einleitung. Ich habe eine gute Freundin. Sie hat mal mitgekriegt, dass ich geile Stories lese oder mir auch vom PC vorlesen lasse. Neulich hat sie mich überrascht und mir eine Erzählung übergeben und wollte auch ein Feedback. Zuerst habe ich angefangen zu lesen. Dann habe ich mich doch entschieden den Vorleser des PC’s zu nutzen. Da hatte ich dann die Hände frei. zwinker.gif
Ich habe die Freundin gelobt und sie gefragt, ob ich die Erzählung hier reinstellen darf. Sie erlaubte es mir und ich tu das gerne. Also gebt Rückmeldung, wie es euch gefallen hat. Vielleicht kann ich sie animieren mehr zu schreiben. Jetzt also ihre Erzählung.

Wenn ich Zeit und Lust habe geh ich ins Internet und chatte manchmal. Auf diese Art und Weise habe ich auch schon nette Leute kennen gelernt. Unter anderem habe ich da auch Peter kennen gelernt. Er wohnt etwa zwanzig Kilometer weg von mir und wir haben uns auch schon zum Kaffee getroffen. Wir haben ganz nett geplaudert miteinander und haben das Treffen ein paar Mal wiederholt. Dabei haben wir uns auch angefreundet und gemeinsame Interessen festgestellt. Peter erzählte mir: "weißt du, ich bin jetzt siebzehn Jahre verheiratet. Meine Frau kenne ich jetzt schon zwanzig Jahre und auch fast solange schlafen wir miteinander. Ganz ehrlich, am Anfang war es immer toll. Sie war die zweite Frau mit der ich im Bett war. Meine spätere Frau hatte vor mir schon drei andere. Wir hatten schon beim ersten Mal richtig Spaß und das blieb auch viele Jahre so. Leider macht es ihr jetzt nicht mehr so viel Spaß und sie verweigert sich immer häufiger. Ich habe dieses Jahr mit ihr erst einmal geschlafen, und du weißt wir haben jetzt August.
Während der Erzählung schaute Peter wirklich traurig vor sich hin. Er wollte dann wissen wie es bei mir ist.
Ich erzählte ihm: „Ich liebe meinen Mann und meine Tochter. Ich würde nie jemanden von den beiden verlassen. Aber mein Mann ist neben mir noch mit seiner Firma verheiratet. Leider. Unser Sexleben wurde immer träger. Die letzten beiden Jahre haben wir insgesamt nur jeweils dreimal miteinander geschlafen. Ist das normal? Ich denke nicht. Darum habe ich mich auch im Chat angemeldet."
Nach dem vierten Mal Kaffee trinken mit Peter hatten wir uns dann zum schwimmen verabredet. Seit den gegenseitigen Geständnissen kribbelte es zwischen uns. Wir wollten beide das Gleiche. Wir wollten Sex. In der Badekleidung stellten wir dann auch fest, dass wir keine Aversionen gegen den Körper des anderen hatten. Seine leichte Brustbehaarung fand ich sogar sexy. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein. Peter schmierte mir den Rücken ein und öffnete dabei auch mein Oberteil. Er vergaß auch nicht meine Seiten, im Gegenteil, an den gefährlichen Stellen verweilte er etwas länger und drückte intensiver. Als er fertig war verschloss er es auch wieder bevor er sich von mir auch seine Brust eincremen ließ. Ich konnte dabei die Veränderung in seiner Hose sehen. Kurz und gut, wir waren uns gegenseitig sympathisch.
Wir planschten auch im Wasser und dort kam es zu den ersten Berührungen. Er verfehlte den Beckenrand und erwischte dabei meinen Busen. Wir lachten und ich revanchierte mich gleich in dem ich an seine Badehose fasste. Er drückte mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte mit dir schlafen".
Das war ein überraschendes Geständnis. Obwohl, so überraschend war es doch nicht. Aber die Klarheit, wie er es formulierte war es. Ich antwortete ihm: „Ich auch mit dir. Ich möchte den verwöhnen und von ihm verwöhnt werden". Dabei hatte ich wieder sein bestes Stück in der Hand, allerdings nur durch die Hose. Wir küssten uns und seine Hände tasteten unter Wasser meinen Körper ab.
Für die folgende Woche verabredeten wir uns wieder. Peter fragte mich, ob ich mir den Nachmittag frei nehmen könnte und als ich das bejahte, fragte er mich, ob ich mit dem nh-Hotel als Treffpunkt einverstanden wäre. „Zur Not gibt es dort auch Kaffee“, lachte er.
Wir trafen uns bei einem Aldi-Markt, ich stieg zu ihm ins Auto und wir fuhren zusammen zu dem Hotel. Das einchecken ging problemlos und wir sind gleich aufs Zimmer. Kaum waren wir im Zimmer nahm er mich in den Arm und wir küssten uns.
Seine Hände waren keine Sekunde ruhig. Ständig in Bewegung erkundeten sie meinen Körper und zogen mich dabei aus. Bald war ich nackt. Er auch. Wir legten uns aufs Bett und streichelten uns. Überall. Seine Zunge eroberte meinen Busen und meine Nippel wurden härter. Meine Hand beschäftigte sich mit seinem Penis der schon hart und steif war. Dann hat sich auch mein Mund mit ihm beschäftigt. Ich habe ihn eifrig gelutscht und geblasen. Wenn ich spürte, dass er sich dem Spritzen nähert, habe ich meine Tätigkeit verändert. So steigerte sich Peters Geilheit mehr und mehr. Irgendwann drehte Peter sich weg und er vertiefte dann seine Zunge in meiner Grotte. Aber sie war ihm feucht genug und er zog sich ein Kondom über bevor er sich zwischen meine Beine kniete. Weit öffnete ich meine Beine, denn ich wollte ihn auch endlich in mir spüren. Er setzte seinen Schwanz an und drang langsam in mich ein. Ein herrlich geiles Gefühl, das wir beide genossen. Er fickte mich eine ganze Weile in dieser Stellung bis sich ein Höhepunkt bei ihm ankündigte. Wir kamen gleichzeitig bei unserem ersten Fick.
Danach gönnten wir uns eine kleine Pause. Mir gelang es dann problemlos seinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen. Ich habe mich über ihn gekniet. Während ich mich auf seinen Spieß setzte knetete er meine Brüste und ich habe ihn so eine ganze Zeit geritten bis wir auch so noch mal gekommen sind.
Leider war dann auch schon die Zeit wieder vorbei die wir zur Verfügung hatten und wir verließen das Hotel. Beim Abschied am Auto waren wir uns einig, dass wir das wiederholen wollen.
Peter und ich trafen uns etwa alle zwei Monate um miteinander zu ficken. Eines Tages sagte mir Peter, dass er beruflich eine neue Aufgabe erhalten hat und er deswegen häufig ins Rheinland muss. Bald darauf legte die Geschäftsleitung ihm nahe seinen Wohnsitz dorthin zu verlegen. Es war also klar, dass unsere Affäre bald enden wird.
Fortsetzung folgt, wenn ihr mehr von ihrer Erzählung lesen wollt. Lasst es mich wissen, wie es euch gefallen hat

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