Story: An einem Wochenende

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von DirkHD am 17.11.2009, 18:14:16 in Sie+Er

An einem Wochenende

An einem Sommerwochenende sind meine Freundin und ich in die benachbarte Stadt gegangen. Wir haben versucht in den Jazzkeller zu kommen, aber ohne Chance, der war schon übervoll. Trotzdem hatten wir einen schönen Abend in der Stadt, da an einem anderen Platz eine tolle Liveband spielte. Nachdem die aufgehört haben, haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
Auf dem Weg zum Auto haben wir bereits ein paar Mal geknutscht und ich habe, wie ich es gerne tue, an ihren Busen gegrabscht. Aber auch meine Freundin hat an geeigneten Orten hin und wieder an den Schwanz gefasst. Im Auto haben wir wieder geknutscht und sind dann losgefahren. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihren Schenkel. Sie legte ihre Hand auf meine Hose. An einer Ampel öffnete sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Schon nach wenigen Bewegungen mit ihrer Hand war er zumindest halbsteif und ihr bereitete das Freude. Ich bin auf die Autobahn gefahren und als ich auf die A5 einbog, kam mir die Idee, auf den Parkplatz kurz hinter dem Autobahnkreuz herauszufahren. So habe ich es auch gemacht.
Ich wusste zwar, er ist als Treffpunkt für Wichser bekannt, aber der war am vorderen Ende des Parkplatzes. Also fuhr ich an das andere Ende des Parkplatzes und habe dort etwas abseits geparkt. Hierher würden die möglicherweise Anwesenden nicht kommen. Dann habe ich das Auto verriegelt und wir haben angefangen zu knutschen. Es blieb nicht beim knutschen, wir haben auch richtig gefummelt. Ich öffnete die Bluse meiner Freundin und fummelte an ihren Busen. Um ihn noch besser zu spüren, öffnete ich auch den BH. Kurz darauf zog sie beides aus, da sie sich gestört fühlte durch das Gewurschtel. So konnte ich jetzt ihr nacktes Fleisch streicheln und kneten. Sie revanchierte sich, öffnete den Gürtel meiner Hose und schob meine Hose und den Slip nach unten. Mit streicheln machte sie meinen Schwanz noch steifer als er schon war. Wir fummelten weiter, denn wir waren beide geil. Wir zogen uns weiter gegenseitig aus und waren dann bald nackt im Auto.
Meine Finger streichelten ihren Körper. Ich knetete ihre Brüste und streichelte ihre Nippel, die sich auch aufrichteten. Unter Küssen ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Mir fiel ein, dass ich die Sitze auch umlegen könnte. Ich betätigte den entsprechenden Hebel und meine Freundin legte sich mit dem Sitz um. Meine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete ihre Schenkel und ich kam bequem an die Stelle, wo ich ihr viel Freude bereiten konnte. Ich fuhr über ihre Schamlippen und später öffnete ich diese auch. So massierte ich ihren Kitzler und der Erfolg blieb auch nicht lange aus. Meine Freundin ließ sich gehen und hatte unter ungehemmtem Stöhnen einen Orgasmus.
Nach einer kurzen Pause, in der sie schon begann meinen Schwanz zu streicheln, beugte sie sich vor und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Zum besseren genießen schloss ich meine Augen. Sie machte das richtig geil und ich wollte sehen, wie das aussieht, wenn ihr Kopf immer wieder meinen Schwanz auf und nieder ging. Ein geiler Anblick, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Was war das? Im Augenwinkel sah ich einen Schatten. Ich drehte den Kopf und tatsächlich, neben dem Auto stand ein Mann. Mir schoss durch den Kopf, „Überfall? Kann etwas passieren? Habe ich das Autoverriegelt? Könnte ich gleich losfahren?“ Ich konnte alles positiv beantworten und entspannte dadurch wieder, zumal meine Freundin davon nichts bemerkte. Was wollte der Typ da draußen? Er stand draußen und beugte sich vor um ins Auto zu schauen. Erst jetzt wurde mir klar, dass ein Spanner neben dem Auto stand. Erleichtert schaute ich genauer hin und sah, dass der Typ seinen Schwanz in der Hand hatte und in wichste.
Die Situation begann mir zugefallen. Wir hatten einen Zuschauer, der beobachtete wie mir mein Schwanz geblasen wurde. Eine geile Situation. Ich wechselte meine Aufmerksamkeit zwischen den Kopfbewegungen meiner Freundin zu den Wichsbewegungen an dem nackten Schwanz vor dem Auto und wieder zurück. Ich genoss beides.
Vermutlich war der Typ neidisch, dass er nicht so verwöhnt wurde. Konnte ich ihn neidischer machen? Ich bewegte mich so, dass ich meine Hand über den Rücken meiner Freundin und ihren Po zwischen ihre Schenkel führen konnte. Mit meiner Hand fummelte ich an ihrer Muschi. Ohne ihre Bewegungen mit dem Mund zu unterbrechen öffnete sie ihre Schenkel und stellte ein Bein aufs Armaturenbrett. Meine Finger spürten ihre Feuchte. Der Spanner schaute auch zu mir und sah, dass ich ihn entdeckt hatte. Er richtete sich auf und zeigte, dass er am wichsen war.
Plötzlich entdeckte ich, dass auf der Beifahrerseite ein weitererTyp stand. Auch er hatte seinen nackten Schwanz in der Hand und schaute genau, was meine Hand an der Muschi machte. Ich schmunzelte vor mich hin und dachte, wenn sie wüsste, dass sie im Moment gleich drei Männer aufgeilt.
Der erste der beiden beobachtete was meine Freundin an meinem Schwanz machte, wie sie meinen Schwanz lutschte und blies. Er konnte von seinem Standort aus auch gut ihren Busen sehen. Ab und zu schaute er zu mir und wir grinsten uns an und er zeigte auch, wie er am wichsen war. Meine Freundin unterbrach ihr lutschen und schaute mich an. Wir lächelten uns an und küssten uns. Sie massierte dabei meinen Schwanz immer weiter. Noch immer hatte sie nicht bemerkt, dass wir Zuschauer hatten. Das lag wohl auch daran, dass als sie sich aufrichtete, die beiden sofort ein paar Schritte zur Seite gingen.
Sie senkte den Kopf wieder um meinen Schwanz weiter zu verwöhnen, als der erste Typ an die Scheibe klopfte und zeigte wie er sich wichste. Meine Freundin erschrak und verdeckte ihre Blößen indem sie sich eng auf mich schmiegte. Auch meinen Schwanz schützte sie mit ihrer Hand vor fremden Blicken. Erschreckt schaute sie nach draußen und in dem Moment spritzte der Typ draußen ab.
Ich fand das geil und sagte zu ihr: „Gut, dass wir das Auto verriegelt haben. So kann uns nichts passieren.“
Sie nickte und rief laut: „Hau ab. Verschwinde.“ Der Typ drehte sich um, sagte „Danke und Tschüss“ und verließ den Platz. Er winkte uns noch mal zu.
Der zweite war auch schon dabei sich zu entfernen. Meine Freundin schaute sich um. Es war sonst niemand zu sehen. Die dunkle Kleidung, die der Zweite an hatte, tat ein Übriges dazu.
„Wenn der jetzt die Tür aufgerissen hätte..?“, sinnierte sie, während sie wieder begann meinen Schwanz zu massieren.
Ich beruhigte sie: „Du hast doch mitgekriegt, dass ich die Türverriegelung aktiviert habe. Da war also keine Gefahr.“
Wieder ein Kontrollblick von ihr in die Umgebung: „Meinst du wirklich.“ Und als ich nickte und sie küsste kletterte sie auf mich, kniete sich über mich und brachte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi. Langsam ließ sie sich ab und mein Schwanz drang langsam, Millimeter für Millimeter in sie ein. Ich half ihr dann und drückte ihr meinen Schoß entgegen. Wir begannen jetzt auf dem Parkplatz zu ficken. Wir waren beide richtig geil. Trotzdem schaute sie zwischendurch immer wieder in die Richtung, in die der erste Zuschauer verschwand. Ich spielte, drückte und knetete ihre Brüste während mein Schwanz immer wieder in sie stieß.
Auch ich schaute ab und zu nach draußen. Verblüfft bemerkte ich, dass der zweite Typ sich wieder genähert hatte. Wieder auf seiner, der anderen Seite. Meine Freundin hatte ihn nicht gesehen. Er beugte sich vor und schaute genau wie mein Schwanz in ihr verschwand und auch, wie ich ihre Brüste knetete. Dabei wichste er sich selbst und es schien ihm gefallen zu haben. Ich sah, wie er neben das Auto abspritzte. Dann winkte er mir zu und zeigte mir den aufgerichteten Daumen, bevor er verschwand.
Meine Freundin und ich fickten weiter und bald hatte sie einen Orgasmus, den sie nicht unterdrückte. Ihr lang gezogenes: „Jaaaa. Ich kommeee.“ Muss der Typ noch gehört haben. Ich habe nicht geschaut, ob er darauf reagiert hat, denn in dem Moment schoss ich ihr meinen Saft in die Lende. Zufrieden sank sie auf meinen Oberkörper. So lagen wir noch eine Weile und nach einem Kontrollblick in die Umgebung richtete sie sich wieder auf und wir zogen uns an bevor wir nach Hause fuhren.

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