von
Anonymous am 20.2.2004, 16:43:49 in
Gruppensex
Fantasien von Sabine Teil 5
Irgendwann Nachts wachte ich auf. Mir war kalt und ich fröstelte. Ich ging erstmal unter die Dusche. heißes Wasser rann über meinen Körper. Ich genoß jeden einzelnen Strahl der mich traf. Ich ließ die letzten Tage und Stunden noch einmal in meinem Kopf ablaufen. Oh, war das eine heiße Zeit. Während ich daran dachte stieg in mir wieder dieses kribbeln auf. Aber ich war einfach zu müde, um mich selbst zu befriedigen. Aber das Kribbeln blieb.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Es war inzwischen wieder sehr warm. Ich beschloss erstmal Frühstücken zu gehen. Ich warf mir ein Hemd über und machte mich auf den Weg in den großen Saal. Dort stand wieder ein prächtiges Bufett. Ich deckte mich erstmal mit Obst und allerhand Leckereien ein. Dann setzte ich mich wie am Tag davor auf die Terrasse. Kurz darauf kam der griesgrämige Typ, der mir schon öfter begegnet war. Er informierte michdarübe, dass meine Dienste heute nicht benötigt werden und fragte mich was ich den Tag über zu tun gedenke. Da ich nicht wußte was man hier so anstellen könnte, schlug er vor ich solle etwas shoppen fahren. Ein Wagen mit Fahrer stünde am Haupteingang bereit. Dann legte er mir noch einer Kredit karte hin und drehte sich um. Kurz darauf kam er noch einmal zurück und sagte mir, dass die Kleiderordnung auch gelte wenn ich das Haus verlasse. Das störte mich nicht weiter, schließlich versprach es ein schöner und warmer Tag zu werden. Als ich mit essen fertig war, ging ich in mein Zimmer, zog mir einen knappen Mini und ein enges Top an und machte mich auf den Weg zum Auto. Ich kam an einigen Zimmern vorbei, aus denen ich immer wieder lustvolle Geräusche hörte. Aber ich ging vorbei.
Vor dem Haus stand ein großes Auto und ein Mann hielt mir die Tür auf. Ich würde ihn so auf mitte vierzig schätzen. Ich machte es mir auf der Rückbank bequem. Es war angenhm kühl im Auto. Er fragte mich nicht wohin es gehen sollte, sondern fuhr einfach los. Anscheinend hatte man ihm gesagt wohin es gehen sollte. Ich schaute mir die Landschaft an, aber die Geräusche gingen mir nicht aus dem Kopf. Die Erinnerung an die letzten Tage kam in mir hoch. Das kribbeln in mir wurde immer stärker. Ich konnte mich nicht mehr zusammen nehmen. Meine Hand glit zu meiner Brus und begann sie zu streicheln. Ich streichelte und massierte meine Brüste und reizte meine Nippel ein wenig. Langsam wanderte meine Hand den Bauch hinunten, über den Venushügel zu meinem Allerheiligsten. Ich streichelte meine Lippen, versuchte aber meine Finger noch von meiner Klitoris fernzuhalten. Ich wurde immer erregter, ich spürte wie sich die Feuchtigkeit ihren weg nach aussen bahnte. Der Fahrer hatte seinen Spiegel inzwischen auf mich gerichtet, aber das war mir gerade egal. Im Gegeteil es erregte mich sogar noch mehr. Sanft führte ich einen Finger in meine Spalte ein. Er glit ohne Probleme. Ich zog ihn heraus und rieb mit dem Finger über meine Nippel. Ich verrieb den Saft auf mir. Wieder schob ich den Finger in mich und leckte ihn dann ab. Ich schmeckte wunderbar. Jetzt schob ich zwei Finger in mich und leckte sie dann ab.
Der Wagen wurde langsamer und blieb dann stehen. Der Fahrer drehte sich zu mir um und sah mir zu. Ich machte mit meinem Spiel weiter. Jetzt begann ich meine Klitoris zu massieren. Ich nahm sie zwichen zwei Finger und drückte leicht und streichelte sie. Dem Fahrer sah ich dabei in die Augen. Ich wahr jetzt kurz vor dem Höhepunkt. Ich öffnete die Tür, stieg aus. Der Fahrer folgte mir. Ich beugte mich über die Motorhaube. Er hatte sofort erkannt was ich wollte. Ich spürte wie er gegen mein Geschlecht drückte. Er drang langsam und behutsam in mich ein. Ich massierte meien Klit dabei weiter. Er stieß langsam und tief zu. Dann explodierte ich in einem Orgasmus. Ich stöhnte laut. Er nahm das als Aufforderung schneller zu zustoßen. Kurz darauf kam auch er. Wir sprachen kein Wort. Nach dem er sich in mir ergossen hatte, stiegen wir wieder ein und fuhren wieter. Ich wollte seinen Saft noch etwas in mir behalten, darum legte ich mich hin und streckte die Beine nach oben.
Einige Zeit später hielt er vor einem großen Gebäude. Er zeigt nur auf die Tür. Ich stieg aus und ging auf die Tür zu. Sie öffnete sich von selbst. Ich betrat eine große Halle. Eine Frau kam auf mich zu. Sie begrüßte mich sehr freundlich. Erklärte mir dass dies ein Privatkaufhaus war, zu dem nur ausgewählte Kunden Zutritt hätten. Sie sagte ich bräuchte ein Abendkleid und sie hätte da schon eine Idee. Wir gingen in einen Raum der mit den exclusivsten Sachen vollgestopft war.
Jetzt spürte ich wie das Sperma aus mir heraus lief und sich langsam an meinem Bein abwärts bewegte. Die Frau sagte zu mir ich solle mich für die Anprobe vorbereiten. Ich schaute sie einen Augenblick länger an, worauf sie sagte ich solle mich ausziehen, ich sein nicht die erste Kundin die von der Mondvilla kommt. Aha, jetzt weiß ich wenigsten wo ich hin muss, wenn ich mich mal verlaufe.
Ich zog mein Top über den Kopf und streifte meinen Mini ab. sie sah mir die ganze Zeit zu. Ihr Blick glitt meine Beine hinunter. Sie sah natürlich sofort, was Sache war. Sie lächelte wieder und meinte, dass ich wohl eine Aufregende Fahrt hinter mir hätte. Mit diesen Worten kam sie auf mich zu. Drückte mich an die Wand und hockte sich vor mich hin. Saft drückte sie meine Beine ein wenig auseinander.Dann spürte ich ihre Zunge die langsam das Bein hinauf kroch. Dabei leckte sie mein Bein sauber. Als sie über die Innenseite meiner Schenkel leckte, kitzelte es etwas. Aber gleichzeitig erregte es mich auch wieder.
So viel Sex und Erregung wie in den letzten Tagen hatte ich noch nie in meinem Leben. Aber es war auch zu gleich die sorgloseste Zeit meines Lebens und ich möchte sie niemals missen.
Jetzt kam sie zu meinem Geschlecht. Ich stöhnte leicht auf, als sie mich mit ihrer Zunge berührte. Es kribbelte jetzt wieder in meinem ganzen Körper. Zärtlich liebkoste sie meine Klitoris, drang ab und zu mit ihrer Zunge in mich ein. Sie beherschte diese Kunst sehr gut, denn es dauerte nicht lange bis mein Körper vor Lust erbebte. Sanft leckte sie noch über meinen Venushügel und lies dann von mir ab. Sie lächelte immer noch und sagte zu mir, dass sei ebend ein besonderes Kaufhaus.
Sie klatschte in die Hände und einige Frauen und Männer, trugen einige Stücke herrein und präsentierten mir einige sehr teuer aussehende Abendkleider. Es dauerte einige Zeit, bis ich die richtigen Kleider gefunden hatte. Nachdem wir fertig waren, wurde ich aufgefordert noch ein wenig im hauseigenen Massagestudio zu entspannen. Diese Gelegenheit schlug ich natürlich nicht aus. Ich wurde durch die Halle gefürht. Immer noch war ich nackt. Ich betrat einen kleinen, angenehm warmen und duftenden Raum. In der Mitte stand eine Liege. Man bedeutete mir, mich hinzulegen. Meine Sachen wurden aufgehängt. Ich lag eine Weile allein, im Hintergrund entspannende Musik. Dann betraten zwei Frauen und zwei Männer den Raum. Alle nackt. Die Männer blieben in der Ecke stehen. Die Frauen begannen mich mit verschiedenen Ölen einzureiben. Erst lag ich auf dem Bauch. Sie massierten mich und streichelten mich zugleich. Mein Rücken, meine Arme und meine Beine. Besonders zärtlich waren sie als sie meinen Po und meine Schenkel verwöhnten. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Sie spreizten meine Beine leicht und reiben mein Geschlecht mit einer dicken Schicht Schaum ein. Ehe ich es auch nur richtig mit bekam, hatten sie mich rasiert. Es ging ganz schnell. Dann ölten sie meinen ganzen Körper ein und massierten meine Brüste. Das blieb nicht ohne Folgen. Meine Nippel stellten sich auf und ich fühlte Verlangen. Behutsam begannen sie mein Geschlecht mit ihren Händen zu liebkosen. Eine Weile genoß ich es einfach nur, aber dann wollte ich mehr. Ich inzwischen sehr erregt. Ich wollte eine Frau zu mir ziehen und sie küssen. Geschickt entwich sie mir und nickte den beiden Männern zu. Sie hatte ich ganz vergessen. Die Frauen zogen sich zurück, die Männer übernahmen jetzt die Leitung. Ein Mann begann mein Geschlecht mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei glitten seine Finger immer wieder zu meinem Anus. Der andere Mann liebkoste meine Brüste. Ich hielt ihre Zurückhaltung nicht mehr aus. Ich forderte sie auf mich endlich zu nehmen. Aber sie warteten noch, dabei sprach die Größe ihrer Glieder eine andere Sprache. Ich griff mit der einen Hand nach dem Glied des einen Mannes und begann es zu massieren. Gleichzeitig fühlte ich wie zwei Finger in meine Anus und mein Geschlecht eindrangen. Mir entglitt ein leises Stöhnen. Das Glied das ich massierte begann zu pochen. Ich dirigierte ihn hinter meinen Kopf und zog ihn zu meinem Mund. Sanft leckte ich über seine Spitze. Der andere sah das als Zeichen und drang tief in mich ein. Wieder musste ich aufstöhnen. Ich hob meine Beine und spreizte sie soweit ich konnte, um ihm soviel Platz wie möglich zu bieten. Er hielt meine Beine fest, während er immer wieder in mich eindrang. Mal etwas tiefer und dann nur ein bisschen. Das machte mich fast wahnsinnig. Jetzt begann der Stab in meinem Mund zu zucken und zu pulsieren. Ich schmeckte die ersten Tropfen auf meiner Zunge. Ich griff mit meinen Händen über den Kopf und hielt mich an seinem Po fest. Dabei drückte ich ihn fester an mich, so dass er nicht entkommen konnte. Jetzt schoß sein heißer Liebessaft in meinen Mund. Er füllte mich total aus. Ich konnte nich soschnell schlucken, deshalb lief auch etwas aus meinem Mund heraus. Der Mann zog sich zurück. Unterdessen wurden die Stöße des anderen Mannes heftiger. Ich begann ihn durch mein lustvolles Stöhnen anzuspornen. Dann kam auch er. Er ergoß sich mit drei, vier tiefen und langen Stößen in mich, ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Aber auch er zog sich dann zurück. Ich hatte diesesmal keinen Höhepunkt, aber ich empfand es nicht als schade. Es war ein wunderbares Erlebnis, außerdem sollte es mir noch öfter so ergehen. Ich blieb liegen. Ich spürte wie jemand herrein kam. Wieder wurde ich massiert, aber anders. Es war sehr angenehm. Unter den sanften, wohltuenden Berührungen schlief ich ein.
Fortsetzung folgt
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