von
Anonymous am 20.2.2004, 16:42:47 in
Gruppensex
Fantasien von Sabine Teil 4
Ich musste eine Weile geschlafen haben. Als ich zu mir kam, stand der brummelige Typ im Zimmer und beobachtet mich. Er sah das ich aufwachte und ein Lederhalsband zu. Ich nahm es und legte es an. Er bedeutete mir ihm zu folgen. Wir gingen wieder durch das Haus und kamen wieder in den großen Raum vom Vortag. Jetzt sah er wieder ganz anders aus. In der Mitte stand ein langer Tisch. Er sagte mir ich solle mich auf den Tisch legen. Der Tisch war mit einem weißen Tuch bedeckt. Am Kopfende war ein kleiner Hacken, dort machte er das Halsband fest. Dann verschwand er wieder. Ich konnte den Kopf jetzt kaum noch bewegen. Nur ein paar Zentimeter nach oben und zu den Seiten. Ich lag eine ganze Weile so da, ohne das etwas passierte. Ich war immer noch nackt. Dann hörte ich Schritte, aber ich konnte niemanden sehen. Ich hörte auch geräusche als würde etwas in das Zimmer gebracht werden. Es klapperte und ich hörte immer wieder Schritte.
Dann trat plötzlich eine Frau in mein Blickfeld. Ich hatte sie noch nie gesehen. Ich schätze sie war Mitte oder Ende dreisig. "Na mein kleines Spielzeug, geht es dir gut?" Sie sah nicht so aus als ob sie eine Antwort erwarten würde. Sie sprach ohne Pause weiter. "Ich habe von Dir gehört. Du scheinst ein besonders williges und lüsternes Exemplar zu sein. Das ist gut. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, meine Opfer zu lauten Lustschreien zu bringen. Sie sollen mich anflehen. Sie sollen um ihren nächsten Orgasmus betteln. Nun dann wollen wir beginnen. Ach lege deine Arme doch bitte über deinen Kopf. Ich möchte nicht, dass du es dir ausversehen selbst machst". Ich tat was sie wollte. "So ist es brav meine Kleine". Sie band meine Arme irgendwie hinter meinem Kopf zusammen. Mein Körper war jetzt lang gestreckt. Meine Brüste hatten nur noch den Bruchteil ihrer eigentlichen größe.
Sie nahm eine Pfauenfeder zur hand und strich damit sanft über meinen Körper. Es kitzelte etwas, aber es war ein wunderschönes Gefühl.Sie strich langsam meinen Hals hinunter, über mein Dekolte, über meine Brüste. Meine Knospen stellten sich bei den Sanften Berührungen sofort auf. Ich hatte das verlangen nach festerer Berührung. Ich wollte mich berühren und meine Brüste streicheln, aber das konnte ich nicht. "Na Kleine, du bist ja ziemlich schnell zu erregen. Ich glaube ich brauche mich gar nicht so lange aufhalten." Jetzt strich sie mit der Feder meine Schenkel hinauf. Ich verspürte ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich spürte wie das Verlangen in mir wuchs. Warum konnte sie nicht endlich über meine Klitoris streichen. Aber sie vermied es mich an meiner Empfindlichsten Stelle zu berühren. Sie näherte sich immer wieder zog sich dann aber im letzten Augenblick wieder zurück. Ich spürte wie feucht ich war. Es kribbelte immer stärker. Allerdings wollte ich ihr nicht den Gefallen tun und schon jetzt betteln. Ich war selbst gespannt darauf was noch passieren würde. Dann hörte sie auf. Schob einen Serviertisch mit allen möglichen Speisen heran. Genüsslich garnierte sie meinen Körper mit Obst und Schokolade. Meine Brüste wurden mir Erdberen und Sahne verziert. Mein Bauchnabel mit Trauben. Es war ein wunderbares Gefühl. Die Kühlen Früchte und die Sahne auf meinem Körper. Dann lächte sie mich an. Nahm eine Banane schälte sie und schob sie mir langsam in meine Spalte. Es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Die Frucht glitt ganz leicht hinien. Sie gab sich aber alle Mühe meine Klitoris nicht zu berühren. Dann nahm sie etwas Honig und ließ ihn über meinen Venushügel und meine Klitoris laufen. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen, als der kühle Honig mich berührte. Unglaublich. Die Frau hatte fast nichts getan, aber ich war einem Orgasmus nahe. Ich schloss meine Augen und riß mich zusammen. Jetzt noch nicht, sagte ich mir. Mein ganzer Körper war jetzt mit Speisen bedeckt. Dann hörte ich wieder schritte. Und auf einaml standen um mich herum etwa 8 Frauen und Männer. Niemand berührte mich auch nur mit einer Hand. Aber alle beugten sich über mich und begannen alles von mir abzulecken. Ich spürte überall Münder und Zungen. Nur nicht zwischen meinen Beinen. Die Frau stand am Fußende und beobachtete mich. Sie sah einfach nur zu. Ich genoß jede Zunge und jeden Mund auf meinem Körper. Ich wünschte es würde nie mehr aufhören. Aber es hörte auf. Ich war bis auf die Banane und den Honig vollkommen frei vom Obst, nur hier und dann noch ein wenig Schokolade. Die Frauen und Männer zogen sich wieder zurück. Nun beugte sich die Frau zwischen meine Beine und begann den Honig abzulecken. Der Klebrige Honig ist inzwischen an mir herunter gelaufen, hat sich mit meinem Lustsaft vermischt und ist bis zur Pospalte gelaufen. Oh waren das schöne Berührungen. Sie leckte meine Schamlippen, meine Klitoris. Sie leckte mich sehr gründlich sauber. Ich hätte Explodieren können, aber ich versuchte meinen Orgasmus zu unterdrücken. Jetzt war nur noch die Banane übrig. Sie nahm sie in den Mund und schob die Banane immer weiter in mich hinein. Dann wieder etwas heraus. Das tat sie eine ganze Weile. Dabei massierte sie mit einem Finger meine Klitoris. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen mit einem lauten Seufzer entlud sich mein Orgasmus. Ich beumte meinen Körper auf. Sie zog die Banane aus mir heraus und hielt sie mir hin. Sie bedeutete mir zu kosten. Ich bis ein großes Stück ab. Es schmeckte wie Banane nur mit einer leichten Note Lust. Als ich fertig war, streichelte sie noch einmal über meinen Körper und verschwand dann.
Ich war wieder allein, aber immer noch sehr erregt. Ich weiß nicht wie lange ich so gelegen habe. Aber gerade als ich das Gefühl hatte meine Erregung könnte nachlassen, tratet vier Frauen, etwa so alt wie ich, an mich heran. Eine links, eine rechts, eine hinter mich und eine an das Fußende. Die beiden Frauen an der Seite begannen meine Brüste zu liebkosen. Jede eine Brust. Die Frau hinter mir, beugte sich vor und begann mich lange und intensiv zu küssen. die Frau am Fuß ende begann damit meine Klitoris zu lecken und zu massieren. Wahnsinn. Wir küssten uns lange und intensiv. Niemand schien Müde zu werden mich zu verwöhnen. Als sie merkten, das ich bald wieder soweit war, zoge sie sich augenblicklich zurück. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ich war heiß wie sonst was. Aber alle verwehrten mir den Höhepunkt. Wieder lag ich allein. Und wieder als ich glaubte, meine Erregung würde nachlassen, kamen sie wiederund das Spiel begann von neuem. Nur diesesmal hatten sie die Plätze getauscht. Und wieder zogen sie sich zurück als ich kurz vor dem Höhepunkt war.
Als sie wieder kamen, hatte eine von Ihnen einen Umschnallpenis angelegt. Das Spiel begann von neuem, mit dem unterschied, dass jemand langsam aber sanft in mich eindrang. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Ich schloss meine Augen und genoß was mit mir geschah. Dann hörten sie wieder auf und zogen sich zurück. Ich war allein, aber nicht sehr lange. Jetzt traten drei Männer in mein Blickfeld. Sie begannen sich gegenseitig zu liebkosen. Sie wechselten sich mit ihrer gegenseitigen Felatio ab. Ich wurde ganz unruhig. Es war ein faszinierender Anblick. Ich wollte mich berühren aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich rief ihnen zu, sie sollten aufhören und sich um mich kümmern. Sofort kamen sie zu mir. Aus dem hintergrund hörte ich die Frau sagen, das ich mich ja nicht lange beherschen könne. Die Männer begannen mich zu verwöhnen. Sie liebkosten meinen Körper, als wäre ich die einzigste Frau auf der Welt. Sie waren sehr behutsam. Jeder verwöhnte mich einmal mit der Zunge, so als wollten jeder wissen wie ich schmecke. Aber keiner drang in mich ein oder gebot mir seinen Schaft zu liebkosen. Jeder Zentimeter meines Körpers wurde verwöhnt. Meine Brüste wurden massiert und liebkost, mein Hals geküsst und mein Körper gestreichelt. Ich wollte sie endlich spüren, aber sie nahmen mich nicht. Ich flehte sie an und ich versuchte sie mit vulgärer Sprache zu überreden. Es nutzte alles nichts. Sie verwöhnten mich sehr lange. Dann trat die Frau wieder in mein Blickfeld. Schob den Mann der gerade am Fußende stand zur Seite, kniete sich hin und berührte ganz leicht mit ihrer Zunge meine Klitoris. Es dauerte nur ein Paar Sekunden bis ich explodierte. Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. Das war der intensivste Orgasmus den ich je erlebt hatte. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann schob sie zwei Finger in mich hinein und ließ sie langsam gleiten. Es dauerte nur einen kurzen augeblick bis ich von einem kleinen Orgasmus, den ich als nachbeben bezeichnen würde, überrollt wurde. Ich atmete schwer. Ich war total fertig. So lange wurde ich noch nie auf einen Höhepunkt vorbereitet. Jetzt stand sie vor mir und lächelte mich an. Mehr, sagte ich zu ihr. Sie schüttelte den Kopf, und sagte mir, dass ich mich einige Zeit gedulden soll. Sie verließ mich. Dann kam jemand und band mich los. Ich schlepte mich in mein Zimmer und viel auf's Bett. Das war also das Ende eines erotischen Tages. Ich schlief ein.
Fortsetzung folgt
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