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Anonymous am 20.2.2004, 16:41:13 in
Gruppensex
Partnertausch am Baggersee
Nahtlose Bräune und ein freies Gefühl, dazu eine Portion Erotik. Danach sehnte ich mich seit einiger Zeit, stand doch der Sommer bald vor der Tür. In diesem Zusammenhang wollte ich endlich einmal mit meiner Freundin zum FKK gehen, egal ob Strand im Süden oder Baggersee. Dabei ging es mir im Wesentlichen darum, mich an dem Anblick der Leiber junger Frauen aufzugeilen und es zu genießen, wie andere Männer meine Freundin mit ihren Blicken vergewaltigten.
Ich hatte das Thema ab und zu beiläufig angesprochen und ich konnte mir vorstellen, daß sie nicht unbedingt etwas dagegen einzuwenden hätte, auch wenn sie sich außer vielleicht in der Sauna nie öffentlich nackt gezeigt hat.
Als die Temperaturen dann richtig heiß waren, wir aber beide keine Zeit für einen Urlaub hatten, rief eines Tages mein Freund Martin von mir an und fragte, ob wir nicht mit ihm und seiner Freundin Valerie mitfahren wollten an einen nahgelegenen Baggersee. Die beiden waren wie wir ungefähr Mitte 20. Wir sagten spontan zu und die beiden holten uns zu Hause ab. Am See angekommen zeigte sich hier das Wochenendchaos bereits am Parkplatz, doch wir hatten Glück und fanden bald ein Plätzchen. Am Eingang des Sees mußten wir feststellen, daß der Uferbereich total überfüllt war und die Leute wie die Sardinen aneinander lagen. Eine Kurve weiter lag der FKK-Bereich, wo es noch etwas lichter aussah. Mein Freund schlug vor, doch dorthin zu gehen und fragte, ob FKK ein Problem für uns sei. In Anbetracht der Tatsache, daß wir uns schon sehr lange kannten und wir allesamt sehr offen waren, stimmten wir zu. Wir zahlten den Eintritt und suchten uns einen Platz im Halbschatten neben einer Buschreihe. Hier war es wirklich nicht sehr voll, wobei Pärchen und einzelne Herren in der Überzahl waren.
Nachdem das Handtuch ausgebreitet war, zogen wir uns aus. Olaf hatte aufgrund seiner hohen Körpergröße einen etwas längeren Pimmel als ich, dafür waren meine Eier und der Schwanzansatz jedoch rasiert. Meine Freundin Nadja entledigte sich ihrer Bluse und ihre apfelförmigen festen Brüste kamen zum Vorschein, während die Partnerin meines Freundes noch etwas in ihrer Tasche suchte. Während meinem Kommentar zu meiner Anvertrauten, daß sie den Bikini hätte gar nicht drunterziehen brauchen, streifte sie ihr Höschen nach unten und jeder konnte nun ziemlich genau erkennen, daß der Bereich um ihre Schamlippen blankrasiert war. Unsere Bekannte war mittlerweile auch nackt, wobei die Größe ihrer Titten beachtlich war und ihre Scham bewachsen jedoch etwas gestutzt war. Martin sagte plötzlich zu meiner Freundin: "Mmmh, Du bist ja rasiert.", woraufhin ich sagte, daß dies bestimmte Vorteile hätte. "Mir ist das zu stressig.", sagte Valerie und schaute dabei beiläufig auf meinen Schwanz, den ich nur noch schwer unter Kontrolle halten konnte.
Wir lagen eine Weile in der Sonne und genossen die freie Zeit. Martin ließ sich dann von seiner Freundin eincremen, wobei diese ihm plötzlich sein Gehänge ebenfalls einrieb, er sofort einen Ständer bekam und ihr befahl, aufzuhören. Sie meinte daraufhin: "Stell dich nicht so an oder willst du da unten einen Sonnenbrand!?". Meine Freundin sagte plötzlich: "Der ist ja richtig gewachsen. Mal schauen, ob das bei meinem Schatz auch geht.", und griff mir dabei zwischen die Beine. Ich konnte mich nicht mehr halten und mein Schniedel ragte aufrecht in die Höhe. "Super, vielen Dank!", sagte ich ironisch und versuchte die unangenehme Situation zu umspielen. Zum Glück lagen wir durch die Büsche einigermaßen sichtgeschützt, so daß die anderen Seebesucher uns nicht dabei zuschauen konnten. "Wenn die Dinger wieder geschrumpft sind, können wir ja ins Wasser gehen.", meinte Valerie und nachdem dieser Zustand bald eingetreten war, gingen wir Baden.
Wir erfrischten uns im kühlen Naß und genossen es, ganz ohne Textilien zu Schwimmen. Martin kam dann auf die Idee, daß wir unsere Freundinnen auf die Schulter nehmen sollten, um dann den altbekannten Wasserkampf zu spielen. Dabei muß der jeweils oben sitzende versuchen, den auf der Schulter des Gegners Sitzenden herunterzuschmeißen. Die beiden Mädels schlugen sich tapfer, wobei es schön anzusehen war, wie ihre Brüste beim Rangeln wippten. Nach einer Weile und einem ziemlich ausgeglichenen Punkteverhältnis, meinte Valerie plötzlich: "So Nadja, und jetzt tauschen wir die Pferde.". Meine Freundin war etwas perplex und sagt nur: "Von mir aus.". Valerie watete von hinten durch das Wasser an mich heran und ich merkte bereits ihre drallen Brüste, welche gegen meinem Rücken drückten. Ich ging in die Hocke und schwang ihre Beine um meinen Hals und kurz darauf konnte ich ihre etwas pieksenden Schamhaare in meinem Nacken spüren. Nadja tat das gleiche bei Martin und er legte seine Hände für meine Begriffe zu weit oben auf ihre Schenkel, um sie festzuhalten. Dann meinte er doch glatt: "Nadja hat sich bei mir festgesaugt." und lachte laut los, was wir dann ebenfalls taten. Mir machte es komischerweise nicht so viel aus, daß er nun direkten Kontakt mit ihren süßen kleinen Schamlippen hatte. Die Wasserkämpfe gingen nun also weiter und wir hatten alle viel Spaß.
Den restlichen Tag lagen wir entspannt auf unseren Handtüchern, lasen ein Buch, spielten Karten oder unterhielten uns. Als der frühe Abend anbrach, wurde der Strand am Baggersee immer leerer und wir zählten bald zu den letzten Gästen. Valerie und Martin lagen zusammen auf einem großen Badetuch und fingen auf einmal an, sich zärtlich zu küssen. Sie lagen nun eng umschlungen da und schien ringsum die Welt vergessen zu haben. Meine Freundin nahm dies zum Anlaß, mir an meinem Pimmel herumzuspielen, der dadurch wieder gut durchblutet wurde. Ich strich ihr über die Brüste und steckte ihr meine Zunge in den Mund, woraufhin sie meinen Schwanz zu wichsen begann. Langsam streichelte ich Nadja zwischen ihren Oberschenkeln und arbeitete mich zu ihrer kleinen Möse hoch, deren Schamplippen in der Abendsonne zum Anbeißen aussahen. Sie wollte mir erst die Hand wegziehen, ihre Geilheit war jedoch stärker, so daß ich ihre Klit mit leichtem Druck massierte. "Gut machst du das, Markus.", unterbrach uns plötzlich die Stimme von Valerie bei unserem Liebesspiel. Nadja und ich fuhren erschrocken auf. In unserer ganzen Lust hatten wir nicht bemerkt, daß Martin und Valerie uns wohl schon eine Weile beobachtet haben mußten. "Ihr könnt ruhig weitermachen.", fuhr sie fort, "Hier sieht uns ja sowieso keiner. Wenn ihr wollt, könnt ihr uns ja auch zuschauen." Sie ergriff sofort den Schwanz von Martin und fing an, diesen zu wichsen. Ich war etwas perplex, machte mich aber zugleich wieder an Nadja zu schaffen, indem ich ihr an den Brustwarzen knabberte und danach meine Zunge langsam an ihrem von der Sonne gewärmten Körper abwärts gleiten ließ. An ihrer Muschi angekommen, küßte ich ihre Schamlippen und machte mich daran, sie ordentlich zu lecken. Nadja konnte dabei beobachten, wie nebenan Martin von Valerie den Stengel geblasen bekam. Sie blies ihn sehr hart und leidenschaftlich. Ein solche Vergnügen wollte ich meiner Kleinen nicht vorenthalten und steckte ihr von oben meinen Schwanz in den Mund, während sie noch auf dem Rücken lag. "Schmeckt´s?", fragte Martin und Nadja entgegnete: "Sehr lecker, könnte ich dauernd haben." Martin meinte daraufhin: "Du kannst ja auch mal bei mir probieren. Valerie testet dann den Geschmack bei Markus." Nadja schaute mich nur fragend an. Ich überlegte zunächst, ob ich es ertragen könnte, wenn meine Freundin einem anderen Mann den Pimmel ableckt. Allerdings fand ich die Spiele im Wasser schon anregend und es machte mich noch geiler, die Aussicht darauf zu haben, von Valerie die gleiche Behandlung zu bekommen. "Na dann, viel Spaß.", sagte ich zu Nadja, die sich nun zu Martin hinüberbegab. Für Valerie schien die ganze Situation ganz normal zu sein. Sie kam zu mir, faßte mir an den Penis und sagte: "So macht das alles doch mehr Freude." Nebenan verhielt sich Nadja etwas schüchterner, aber Martin führte behutsam ihren Kopf zwischen seine Beine, wo sie gleich mit der Arbeit begann. Sie saß seitlich von ihm, so daß er ihr problemlos von hinten seinen Mittelfinger in die Vagina stecken konnte. Valerie saugte nacheinander an meinem Schwanz und an meinen Eiern und ich bekam ernsthafte Probleme, ihr nicht vorzeitig meine Sahne in den Rachen zu spritzen.
Sie unterbrach schließlich ihre Arbeit, beugte sich über mich, gab mir einen Kuß und flüsterte mir danach ins Ohr: "Hast du was dagegen, wenn Martin mit Nadja schläft? Du darfst dann auch mit mir bumsen." Nein, eigentlich hatte ich nichts dagegen, wenn ich auch ein leichtes Gefühl der Eifersucht verspürte. Zudem war ich ziemlich heiß darauf, mein Ding in Valerie gleiten zu lassen. Ich schaute Martin an und formte mit meinem Daumen und Zeigefinger einen Kreis, durch den ich den Zeigefinger der anderen Hand stieß. Er verstand sofort und sagte zu Nadja: "Komm, leg dich mal hin." Sie schaute zu mir und ich grinste sie nur an, was sie mit einem Lächeln erwiederte. Martin wichste ein wenig an seinem übergroßem Pimmel und stopfte ihn dann behutsam in Nadja´s kleines Loch. Sie stöhnte leise auf und spreizte dann bereitwillig die Beine auseinander. "Jetzt mußt du mich auch beglücken.", sagte Valerie, worauf ich entgegnete: "Aber gerne.". Valerie legte sich auf das Handtuch und ich leckte ihr kurz über die Spalte für ein besseres Gleiten. Mein Schwanz war immer noch hart und ich fing an, die Freundin eines meiner besten Freunde zu vögeln. Ihre geile Fotze war nicht ganz so eng wie die von Nadja, es machte aber dennoch großen Spaß. Ich fickte sie immer härter, wobei ihre großen Brüste hin und her wabbelten. Neben uns schien Nadja gerade einen Orgasmus zu bekommen und Martin tat es ihr gleich und pumpte seinen Samen in ihren Unterleib. Ich konnte mich nun auch nicht mehr zurückhalten und erhöhte die Schlagzahl, was Valerie aufstöhnen lies. Fest mit ihr umklammert, erlebte ich meinen Höhepunkt.
Gemeinsam gingen wir dann noch einmal ins Wasser und wir waren alle der Meinung, daß es großen Spaß gemacht hatte, die Partner zu tauschen. Seit diesem Tag verbringen wir oft ein Wochenende zusammen, um dieses Erlebnis fortzusetzen.