Story: Der 70. Geburtstag

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von Anonymous am 20.2.2004, 16:26:37 in Gruppensex

Der 70. Geburtstag

Ich liebe meine Frau (Angelika, 2oogle.gif. Ich finde es erregend es wenn sie hohe Stöckelschuhe, Strapse und Nahtstrümpfe trägt. Es macht mich geil, wenn sie sich in diesem Outfit anderen, speziell älteren Männern zeigt... Es würde mich verrückt machen wenn...

...Angelika und ich waren zu Besuch bei unserem ehemaligen Nachbar. Es war sein 70-zigster Geburtstag ! Angelika trug mir zu Liebe einen sehr kurzen Glocken-Rock, dunkle Nahtstrümpfe mit Strapsen und hochhackige Sandaletten... Außer uns waren noch einige Freunde von Heinrich anwesend. Auch andere Frauen waren dort. Nur keine war so wie meine Frau... Nach und nach verabschiedeten sich die Besucher... die Feier wurde gemütlicher... Am Ende waren nur noch wir, drei ältere Herren und das "Geburtstags-Kind" anwesend. Wir haben es uns um den niedrigen Wohnzimmertisch herum bequem gemacht. Ich saß in einem Sessel und genoß die Situation und den Ausblick. Angelika saß auf dem Sofa zwischen dem Jubilar und einem anderen Herren in den 60-igern. Alle haben etwas getrunken und sind recht ausgelassen. Man kann die Blicke die auf Angelikas Beinen und ihrem Busen ruhen geradezu fühlen... Die älteren Herren lassen kaum eine Gelegenheit aus sich ihr zu nähern... Mal wird ihr die Schulter getätschelt, mal wird ihr wie zur Beruhigung eine alte, faltige Hand auf ihre bestrumpften Knie gelegt... Als Angelika das Feuerzeug auf den Boden fällt sehe ich wie zwei der Herren sich galant bücken um es aufzuheben (und ihr dabei wie "aus Versehen" mit den Fingern über die hochhackigen Stöckelschuhe und die bestrumpften Füße streicheln...). Allein dem Umstand dass sich Angelika sehr lebhaft mit den älteren Herren unterhält ist es zu verdanken, dass ihr Rock zwischenzeitlich so weit nach oben gerutscht ist, dass alle Anwesenden interessiert ihre Strumpfhalter und Teile ihres winzigen Slips zur Kenntnis nahmen. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer ! Mein Vorschlag ein Foto zu machen traf auf große Zustimmung. Also ging ich auf den Flur um unseren Fotoapparat zu holen. Als ich wieder in das Wohnzimmer komme sitzen die älteren Herren auf dem Sofa und Angelika hat sich quer über ihre Schöße gelegt ! Schnell mache ich von dieser Pose einige Aufnahmen. Ich bemerke: je länger diese Situation anhält, desto ungenierter werden die kleinen "Zudringlichkeiten" der Opas. Der Herr an ihrem Fußende streichelt mit seinen Händen über ihre bestrumpften Knöchel, der Herr in der Mitte tätschelt Angelikas Hinterteil und spielt ungeniert mit ihren Strumpfhaltern... Doch am "frechsten" wurde das Geburtstagskind ! Heinrich hatte seine Hand in ihre aufgeknöpfte Bluse geschoben und knetete gierig ihren großen Busen. Angelika genoss die Situation offensichtlich. Sie lachte laut auf als der Herr in der Mitte ihren Rock ganz hoch schob und sich an ihrem Slip zu schaffen machte... Sie provozierte die Senioren geradezu als sie plötzlich vorschlug mit demjenigen der den "Größten" hätte im Nebenzimmer zu verschwinden... Obwohl sie es mehr im Spaß sagte bissen die betagten Herren sofort an. Ein Schiedsrichter war auch schnell gefunden: ich ! Angelika betrachtete amüsiert was sie mit ihrem "unbedachten" Vorschlag in Gang gebracht hatte. Einer nach dem anderen öffnete seine Hose und holte seinen "alten Freund" heraus. Ich hatte so etwas noch nie gesehen: Drei angetrunkene, geile Opas saßen mit heruntergelassenen Hosen um den Wohnzimmer- tisch herum und versuchten ihren "kleinen Freund" mittels Handmassage groß zu bekommen... Angelika feuerte sie auch noch an, indem sie übertrieben laut ihre Überraschung über die Größe der Altherren-Schwänze zum Ausdruck brachte. Einer der drei sagte plötzlich ein Wort: Ausziehen ! Ausziehen ! Ausziehen ! - und schon stimmten die anderen mit ein. Angelika konnte gar nicht anders als ihrem Wunsch zu folgen. Langsam begann sie mit einem Strip für die Senioren. Als sie nur noch die Brusthebe, den Hüfthalter, die Nahtstrümpfe und die hohen Riemchen-Sandaletten am Leib hatte, bewegte sie sich langsam auf das wichsende Trio zu und dem ersten "zur Hand". Sie setzte sich neben ihn, legte eine Hand auf seine "aktive" und löste sie schließlich ab. Gekonnt umfasste sie sein halbsteifes Glied und begann damit ihn langsam auf und ab zu wichsen. Nach einer Weile bat sie mich zu messen. Mit einer Mischung aus Erregung, Abscheu und Neugierde nahm ich ihren Platz ein. Dann umfasste ich seinen Ständer, legte ich das Lineal an und maß stolze 16 cm ! Angelika hatte sich inzwischen neben den nächsten Kandidaten gesetzt und war dabei ihn mit der Hand zu verwöhnen... Dieser war deutlich mutiger als sein Vormann: Er ging zur Gegenoffensive über ! Erst streichelte er ihre großen Brüste, dann begann er damit sie zu küssen und zu lecken... Als er versuchte sie auf den Mund zu küssen dachte ich schon dass er zu weit gegangen wäre... Überrascht stellte ich fest, dass sie ihn gewähren ließ und seine Küsse sogar mit der Zunge erwiderte ! Wir übrigen konnten zwei Dinge beobachten: Zum einen bekam er einen roten Kopf und zum anderen wurde sein "Ding" immer größer ! Vielleicht nicht so lang wie bei seinem Vorgänger, dafür aber wesentlich dicker !!! Angelikas Hand reichte nicht um sein dickes Ding zu umfassen ! Sie merkte wohl, dass er kurz davor war zu kommen... Sie gab mir ein Zeichen und ließ von ihm ab. Schnell nahm ich das Lineal und wiederholte die Messprozedur: 18 cm (und meine Hand reichte auch nicht aus um sein halbsteifes Glied zu umfassen ! Respekt !) Angelika kümmerte sich inzwischen um den Gastgeber. Wie bei seinen Vorgängern wichste sie sein halbsteifes Glied langsam härter... Heinrich streichelte ihre bestrumpften Beine, spielte mit dem Strumpfhaltern und arbeitete sich so langsam zu ihrem Slip vor. Seinen Kopf vergrub er zwischen ihren Brüsten... Plötzlich hörten wir Angelika wohlig aufstöhnen ! Heinrich hatte es tatsächlich fertig gebracht und war mit seiner Hand in ihren Slip eingedrungen. Das Aufstöhnen konnte nur bedeuten, dass er wenigstens einen Finger in ihr hatte !!! Wer Heinrichs großen Hände, bzw. seine Finger kennt, der weiß was dies bedeutet ! Etwas widerwillig ließ Angelika nach einer Weile jedoch auch von ihm ab, um mich messen zu lassen. Als ich Heinrichs harten Opa-Schwanz in der Hand hatte um zu messen sah ich, dass sowohl sein Mittelfinger, als auch sein Ringfinger feucht glänzten... Das Ergebnis meiner Messung wunderte mich nicht im Geringsten: 20 cm lang und dabei recht hart ! Wenn es jedoch um die "Dicke" oder um die "Gesamtgröße" gegangen wäre, hätte der mittlere Kandidat gewonnen.... Angelika war direkt etwas außer Atem als ich das Ergebnis verkündete: Der erste Preis ging an Heinrich ! Angelika beglückwünschte Heinrich indem sie sich neben ihn setzte, sich zu ihm beugte und sie sich wild küssten. Wir konnten sehen wie ihre Zungen den Mund des jeweils anderen erforschten... Danach standen sie auf, lächelten uns zu und verließen Arm in Arm das Zimmer...

Sie würden jetzt im Schlafzimmer so richtig zur Sache gehen... Es war schon eine etwas merkwürdige Situation für mich: Meine Frau würde sich gleich im Nebenzimmer einem 70-jährigen Rentner hingeben und ich konnte nicht einmal dabei zusehen...

Plötzlich ging die Tür auf und die Beiden kamen wieder zurück. So schnell ??? Offensichtlich sah man uns unsere Überraschung an, denn Angelika erklärte uns den Grund dafür: Heinrichs Wunsch war es Angelika zusammen mit seinen Freunden zu vögeln ! Und ich sollte dabei zusehen !!!

Heinrich nahm dann seinen ursprünglichen Platz wieder ein und Angelika setzte sich neben ihn. Zwanglos setzten sie ihre Knutscherei von vorhin fort... Langsam gesellten sich nun jedoch Heinrichs Freunde dichter an sie heran... Während einer ihre Titten begrabschte setzte sich sein Freund auf den Boden und begann damit ihre bestrumpften Füße zu küssen... Er leckte ihre Stöckelschuhe ab, küsste den Spann ihrer Füße und wanderte an der Naht langsam nach oben... Als er am Strumpfrand angekommen war ließ er plötzlich von meiner Frau ab um sich an ihrem Slip zu schaffen zu machen ! Grob und geil vor Lust riss er ihn ihr einfach herunter... Dann drückte er ihr die nylonbestrumpften Beine auseinander um sich genüsslich ihrer feuchten Muschi zu widmen... Angelika quittierte dies mit einem wohligen Aufstöhnen. Nun hielt aber seinen "Busenfreund" nichts mehr zurück: Er folgte seinem Beispiel und "befreite" Angelikas dicken Möpse aus der Brusthebe - um sie wie wild abzulecken. Angelika hatte zwischenzeitlich den Prachtriemen von Heinrich freigelegt und wichste ihn genüsslich. Doch auch dem "Geburtstags-Kind" schien dies nicht mehr zu genügen. Deutlich konnte ich von meinem Platz aus sehen wie er ihren Kopf sanft, aber bestimmt hinunter schob. Es dauerte nicht lange bis meine Frau begriff was er von ihr verlangte: lüstern nahm sie seinen harten Knüppel in den Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst...

Der so "arbeitslos" gewordenen Busen-Liebhaber sah seine Chance und tat es Heinrich gleich: Er zog seine Hose aus, legte sein mächtig angeschwollenes Gehänge frei, setzte sich neben Heinrich und begann erstmal damit seinen Schwanz zu massieren um ihn wenig später meiner auf dem Boden knienden Frau anzubieten. Angelika ließ es sich auch nicht zweimal sagen und griff tatsächlich zu. Mal mit der Hand und mal mit ihrem gierigen Blasmund verwöhnte sie die beiden Opa-Schwänze abwechselnd. Es war schon ein merkwürdiges Bild, das sich mir da bot: Meine junge Frau gibt sich drei agilen Senioren hin, die vom Alter her ihre Großväter hätten sein können und offensichtlich ihren Spaß dabei hatten.

Der vollzogene Positionswechsel gab dem "Oral-Liebhaber" die Gelegenheit sich ihrem dargebotenen Hinterteil zu widmen. Vorsichtig prüfte er mit seinem Mittelfinger den "Grad ihrer Erregung". Das Ergebnis schien ihm zu gefallen, denn nun begann er damit sie mit seinem dicken Mittelfinger zu ficken. Immer schneller führte er ihn bei ihr ein um ihn ebenso schnell wieder herauszuziehen... Dann musste er ihm die eigentliche Bestimmung seines "Altmänner-Schwanzes" eingefallen sein. Unvermittelt ließ er von Angelika ab, öffnete seinen Reißverschluss und entledigte sich seiner Hose... Dann erkannte ich ihn wieder: Er war der Opa mit dem ungewöhnlich dicken Pimmel ! Augenscheinlich hatte ihn sein "Vorspiel" schon mächtig in Fahrt gebracht, denn sein Schwanz stand mehr als 90 Grad von seinem Körper ab !!! Zielsicher und ohne Schutz führte er diesen Prachtriemen Zentimeter um Zentimeter in meine vor ihm kniende Frau ein um sie hart durchzuficken. Angelika konnte einen lauten Lustschrei nicht unterdrücken als sie spürte wer sie da von hinten verwöhnte... Ich weiß nicht wie lange es so ging, jedenfalls schien der erste seinen Orgasmus nicht länger heraus zu zögern zu können. Heinrichs Nachbar legte seine Hände in den Nacken meiner Frau und fickte sie wie wild in den Mund. Unter lautem Aufstöhnen entlud er dann sein Sperma im Mund meiner Frau. Und Angelika nahm alles in sich auf !!! Brav leckte sie dann das Sperma von seinem Senioren-Schwanz und ließ auch den prallen Sack nicht aus... Auch Heinrich schien es nicht länger auszuhalten... Er forderte Angelika auf ihm ihre Titten zu zeigen, damit er sie mit seinem heißen Saft voll spritzen konnte... Bereitwillig kam meine Frau seiner Auf- forderung nach: Sie hob ihre Brüste etwas an und präsentierte sie Heinrich wie auf einem Tablett. Keine Sekunde zu spät ! Heinrich selbst wichste sich zum Höhepunkt und spritzte sein Ejakulat auf die Brüste meiner Frau. Anschließend verrieb er alles mit seinem Riemen... Auch hier "säuberte" Angelika eifrig das 70-zig Jahre alte "Vögelchen", das langsam an "Bedrohlichkeit" verlor... Nachdem sie damit fertig war wollte auch sie zu ihrem Recht kommen. Ziemlich direkt forderte sie den "Rittmeister" hinter sich zum Stellungswechsel auf. Er sollte sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch legen... Nachdem er dies getan hatte stieg sie zu ihm auf den Tisch, setzte sich auf seinen Schoß und führte sich selbst den dicken Opa-Pimmel ein... Dann ritt sie den alten Herren wie eine Rodeo-Reiterin. Wir alle befürchteten schon das Schlimmste ! Der Opa schien ihrem Tempo nicht gewachsen zu sein. Sein Kopf hatte eine hochrote Färbung angenommen und er stöhnte wie ein 5000m-Läufer. Aber er schaffte es auch nicht seine Reiterin abzuwerfen... Die schien sich bereits auf der Zielgeraden zu befinden: Angelika schrie ihre Lust laut heraus, ihre großen Brüste bebten wie verrückt und die Augen hatte sie geschlossen... Zufrieden und glücklich beugte sie sich zu ihrem "Pferde-Opa" herunter und küsste ihn dankbar auf den Mund. Dieser hatte sich wohl wieder berappelt und wollte nun auch sein "Recht". Er forderte meine Frau auf den Platz mit ihm zu tauschen. Als sie nun vor ihm lag (ohne Brusthebe, zwei der sechs Strumpf- halter waren abgerissen, die Nylons voller Laufmaschen, nur noch eine Sandalette am Fuß,...) kniete sich der Senior mit dem Pferde-Pimmel zwischen ihre Beine und rammelte sein Ding in sie... Meiner Frau war wohl nicht entgangen, dass ihre Nahtstrümpfe eine gewisse Wirkung auf den "netten Opi" ausübten... jedenfalls hob sie den schuhlosen, bestrumpften Fuß in Höhe seines Gesichtes. Deutlich konnten wir den verstärken Fußteil ihrer Nylonstrümpfe sehen... Er begann damit ihren Fuß zu küssen und zu lecken. Angelika schien es sehr zu gefallen... sie lächelte glücklich... Wir waren inzwischen ohne es zu bemerken so dicht an den Tisch herangerückt, dass wir von ihm hätten essen können ! Direkt vor uns wurde meine Frau von einem Herren zwischen 65 und 69 Jahren durchgefickt ! Vor mir zuckte der noch im Stöckelschuh steckende Fuß und ich konnte die rotlackierten Fußnägel meiner Frau erkennen... Auch der Dritte im Bunde schien nun soweit zu sein... Er zog seinen Pracht-Riemen aus Angelika und begann damit ihn langsam und gleichmäßig zu melken. Direkt vor ihrer feuchten Scheide ! Sein Stöhnen wurde heftiger und heftiger... plötzlich schoss er eine Riesenladung Sperma auf die Muschi meiner Frau. Die zweite Ladung traf den Hüfthalter und den Bauch. Die dritte und letzte Ladung seines "überreifen" Ejakulates verspritzte er auf ihre dunklen Nahtstrümpfe... Es war ein starker Kontrast das helle Sperma auf den Nylons meiner Frau... Artig und auf gleiche Behandlung bedacht machte sie sich auch hier daran das, von ihr angerichtete Werk mit ihrer Zunge zu säubern. Als sie damit fertig war verlangte sie etwas zu trinken. Heinrich reichte ihr ein Glas Sekt. Wir anderen hielten auch jeweils ein Glas in der Hand. Angelika hob ihr Glas und sagte feierlich: "Vielen Dank für dieses einmalige Erlebnis, meine Herren ! Das müssen wir unbedingt mal wieder machen..."

p.m.a@gmx.de

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