Story: Seitensprung

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von Anonymous am 20.2.2004, 16:24:30 in Sie+Er

Seitensprung

Mein Name ist Julia. Ich bin 24 Jahre alt und Hausfrau. Meinen Mann lernte ich schon sehr früh kennen, ich heiratete ihn mit 19. Er ist 5 Jahre älter als ich, Geschäftsmann und viel auf Reisen. Leider läuft es im Bett nicht mehr so, wie ich mir das Wünsche. Wenn er von seiner Arbeit wieder kommt, ist er meist so erschöpft, dass es nicht mal für 08/15 Sex reicht. Geschweige denn für die aufregenden Spiele die ich mir Wünsche.
Neulich ist das Unvermeidbare dann passiert. Ich war auf dem Parkplatz des Supermarktes und räumte meine Einkäufe ins Auto, als ich bemerkte wie ein braungebrannter Typ mit langen Haaren und einem enganliegenden, gutsitzenden Muskelshirt unverholen meinen Hintern musterte. Durch den engen, kurzen Rock, den ich trug, konnte er die Rundungen meines Hinterteils gut betrachten. Als er sah, dass ich seine Blicke bemerkte, lächelte er mich anzüglich an und ich lächelte zurück. Irgendwie gefiel er mir.
Ich stieg trotzdem ins Auto und wollte nach Hause fahren, schließlich war ich ja verheiratet. Doch das Auto sprang nicht an. Nach unzähligen Startversuchen klopfte es an das Fahrerfenster und er stand davor. Ich öffnete die Tür und er fragte , ob er helfen könne. Obwohl ich etwas unsicher war, bejahte ich. Eigentlich war es mir ja nur recht, ihn noch etwas länger betrachten zu können. Nach einem Blick unter die Motorhaube murmelte er etwas über einen kaputten Verteiler und bot mir an mich nach Hause zu fahren. Im Grunde war es mir nur Recht, da mich sein Anblick immer mehr erschaudern ließ. Auf der Fahrt zu mir blickte er öfter in den Ausschnitt meines Tops(Körbchengröße D) als auf die Straße, was mich ziemlich antörnte. Ich wußte gar nicht mehr, wann mein Mann mich das letzte mal so angeschaut hatte. Zu Hause angekommen, half er mir noch die Einkäufe ins Haus zu tragen. Mein Mann war wieder mal auf Geschäftsreise. Ich fragte ihn, wie ich ihm für seine Hilfe danken könne und er lächelte mich bloß an. Dann zog er mich zu sich heran und küßte mich. Da wußte ich, er würde heute mit mir ficken.
Meine Nippel wurden hart und drückten sich gegen seine Brust. Ich spürte, wie seine großen Hände meinen Hintern umfaßten und meinen Rock hochhoben. Mit einer Hand streichelte er dann meinen Po, mit der anderen zog er mir meinen Top über den Kopf und massierte anschließend meine großen Brüste. Ich wurde immer geiler und konnte nur noch daran denken mit ihm zu bumsen. Als ich dann nur noch im Tanga vor ihm stand nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte mich sanft nach unten. Ich wußte sofort was er von mir wollte und obwohl ich meinem Mann nur widerwillig einen blase, wollte ich seinen Schwanz in meinem mund spüren. Aus seiner Hose sprang mir ein mächtiger, halbsteifer Schwanz entgegen. So ein Riesending hatte ich bisher noch nie gesehen. Es maß schon im halbsteifen Zustand mindestens 20cm. Ich nahm es in meinen feuchten Mund und spürte wie es sich langsam aufrichtete. Als ich sein Ding schließlich in voller Größe im Mund hatte, konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Deswegen wollte ich es rausnehmen, aber seine Hände hielten meinen Hinterkopf fest und ich mußte durch die Nase atmen. Sein dominantes Verhalten törnte mich immer mehr an. Meine rechte Hand legte ich auf sein Hinterteil und begleitete seine Stoßbewegungen. Inzwischen war es mehr so, dass er mich in meinen Mund fickte, als dass ich ihm einen bließ. Mit der anderen Hand streichelte ich seine großen Eier. Meine Zunge liebkoste seine Eichel, soweit es in meinem ausgefüllten Mund noch möglich war. Als immer mehr Lusttropfen aus seiner Eichel kamen, wurde ich immer spitzer. Jetzt wollte ich nur noch seinen heißen Saft in meinem Mund spüren. Ich blickte ihm von unten unschuldig in die Augen, was ihn nur noch mehr aufgeilte. Er rollte mit den Augen, warf seinen Kopf zurück und begann zu stöhnen. Seine Stoßbewegungen wurden immer heftiger. Sein Schwanz begann in meinem Mund zu pulsieren und ich wußte gleich würde es soweit sein. Sperma hatte ich noch nie geschluckt, doch ich war nur noch geil auf seinen Saft und wollte ihn in meinem Mund spüren. Mit einem lauten Stöhnen begann er mir sein salziges Sperma in den Rachen zu schießen. Es war soviel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte. Ein großer Teil lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brüste. Nach ein paar ausklingenden Stößen nahm er seinen Riesenschwanz aus meinem Mund. Ich wollte keinen Tropfen verschwenden und sammelte das herausgetropfte Sperma mit meinen Fingern von meinem Körper auf und leckte sie ab.
Der Anblick einer nackten, vor ihm knienden Frau mit spermaverschmiertem Gesicht ließ ihn sofort wieder geil werden. Er forderte mich auf mich umzudrehen. Auf allen vieren streckte ich ihm meinen Arsch entgegen. Mit seiner Hand schob er meinen Slip zur Seite und streichelte meine feuchte Möse. Ich fing leise an zu stöhnen. Er setzte seinen Riesenschwanz langsam an mein feuchtes Loch an. Ich bat ihn vorsichtig zu sein, da ich noch nie so ein großes Ding in mir hatte. Seine Antwort bestand darin meine Schultern noch weiter nach unten zu drücken und langsam in mich einzudringen. Am Anfang tat es noch etwas weh, aber als er begann mich immer heftiger zu ficken verwandelte sich mein unterdrücktes Schmerzgestöhne in lautes Luststöhnen. Mit einer Hand hielt er meine Haare fest und zog so meinen Kopf hoch, mit der anderen umklammerte er meine Hüfte. So hatte er die volle Kontrolle über mich und konnte das Tempo bestimmen. Als er merkte, dass mein Stöhnen immer lauter wurde, versenkte er sein Glied immer tiefer in mein Becken. Ich hätte nie gedacht, dass ein Schwanz mich so ausfüllen kann. Ich spürte wie mein Orgasmus sich anbahnte und wurde immer ungestümer. Seine Hände hielten meine Haare fester. Er stöhnte laut und seine langen festen Stöße wandelten sich in kurze heftige. Als seine Hoden schließlich seinen Saft in meine Möse pumpten, hatte ich den geilsten Orgasmus meines Lebens.
Ich erfuhr nicht einmal seinen Namen, doch jetzt wußte ich was mir bisher in meinem Leben gefehlt hatte...

Ronin

stedar2@web.de

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