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Story: Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 11)

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von Anonymous am 11.10.2003, 09:52:48 in Sie+Er

Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 11)

Am nächsten Morgen wachte ich durch ein leises Rascheln im Bett auf. Als ich meine Augen müde öffnete, erblickte ich Viola auf dem Rücken liegend mit einem Buch in der Hand. Während sie in der linken Hand das Buch hielt, streichelte sie sich mit der rechten in Gedanken verloren. Ihre Finger wanderten über ihren flachen Bauch hinunter bis zu ihren Oberschenkeln und wieder zurück. Viola folgte intensiv dem Text, sodass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ich sie beobachtete. Deshalb fand sie auch nichts dabei, sich zuweilen intensiv an ihrer Muschi zu streicheln. Je länger ich sie nun beobachtete, desto intensiver wurden auch ihre Streicheleinheiten. Nur zum Umblättern zog sie ihre rechte Hand kurz weg, um darauf sofort wieder an ihrem Kitzler herumzuspielen. Ich platzte mittlerweile vor Neugier, was Viola da für ein Buch las. Ich ging davon aus, dass es eine erotische Geschichte sein musste, zumindest jedoch musste eine der Hauptfiguren ein gut aussehender junger Mann sein. Da mich das Zusehen doch einigermaßen erregt hatte, musste ich mich ein wenig bewegen, da mein bestes Stück etwas eingeklemmt lag und deshalb mehr Platz für sich forderte. So wühlte ich ein wenig im Bett herum, was Viola aus ihrem Buch aufblicken lies. Wir sahen uns in die Augen, und Viola begrüßte mich: "Guten Morgen, mein Schatz! Ich konnte nicht mehr schlafen wegen der Zeitverschiebung, da habe ich ein wenig gelesen." Da sie sich offenbar die ganze Zeit unbewusst gestreichelt hatte, lag ihre Hand jetzt immer noch direkt auf ihrem Schoß. Als Antwort gab ich ihr einen dicken Kuss, der sich zu einer intensiven morgendlichen Knutscherei entwickelte. Dabei hielt Viola ihren linken Arm etwas unbequem, denn sie hatte die ganze Zeit lang dabei das Buch in der Hand. "Was liest Du da eigentlich Spannendes?", wollte ich wissen. "Einen Roman, wieso?", antwortete Viola. Ich beantwortete ihre Rückfrage nicht und fügte hinzu: "Dann bist Du wohl gerade an einer erotischen Stelle!" "Hä, wieso das denn?", wunderte sich Viola über meine Bemerkung. "Ja, guck doch mal, wo Du Deine Hände hast!", gab ich ihr zur Erklärung. Viola blickte an sich herunter und bemerkte die Hand in ihrem Schoß. Ruckartig zog sie sie weg und grinste mich verlegen an. Ich grinste zurück, woraufhin sie sich nicht mehr so ertappt fühlte. Im nächsten Moment hielt sie sich die Finger, die eben noch ihre Spalte verwöhnt hatten, unter die Nase und roch daran. "Stimmt, muss wohl etwas Erotisches gewesen sein!", sagte Viola verschmitzt. Dann nahm sie wieder das Buch in die Hand und blätterte eine Seite zurück, um daraus vorzulesen: "Und so trat der König auf den Balkon und ließ sich von seinem Volke feiern. Auf dem Arm trug er seinen neugeborenen Sohn, den einzigen Thronfolger dieser Monarchie. Während das Volk jubelte und das Kind bewunderte, musste der König an die leidenschaftliche Liebesnacht mit der Prinzessin denken, die er nun bald, da sie ihm einen Sohn geschenkt hatte, heiraten wollte. So würde sie Königin in diesem Staate werden..." Ich unterbrach Viola kurz mit einem Einwand: "Was ist das denn für ein Märchen? Ein uneheliches Kind in einer Königsfamilie!" Viola musste lachen und sah mich an: "Das soll in den besten Familien vorkommen!" Dann fuhr sie mit ihrer Lesung fort: "Der König hatte die Prinzessin in einer lauen Sommernacht zu einem Spaziergang durch den großen Schlosspark eingeladen. Auf einer durch Hecken versteckten Bank hatten sie sich lange geküsst, bevor der König begonnen hatte, mit seinen Händen die verzwickten Schnüre ihres Mieders zu öffnen..." Es bestand also für mich kein Zweifel mehr, Viola las ein erotisches Buch. Ich lag auf dem Bauch, um ihr meine Erektion vorerst vor ihr zu verbergen und lauschte gespannt weiter ihren Worten: "Die Prinzessin war von üppiger Weiblichkeit, was den König sehr erfreute. Bewundernd und ehrfürchtig, als wären es die Kronjuwelen, berührte der König ihre Rundungen nur sanft. Schon längst hatte sich das Zepter seiner Majestät aufgerichtet..." Mir gefiel die Sprache dieser erotischen Erzählung, sodass ich das Gelesene nun wörtlich nahm. Ich begann, genau wie in dem Buch beschrieben, Violas Brüste sanft zu liebkosen. Dabei streichelte ich sie nur mit den Fingerkuppen zärtlich. Auch mein ‚Zepter' hatte sich bereits aufgerichtet, sodass hier kein Handlungsbedarf mehr bestand. So lauschte ich gespannt den weiteren Schilderungen: "Der König wurde bald fordernder und entkleidete die Dame aus ihrem aufwendigen Gewandt..." Da Viola bereits nackt neben mir im Bett lag, gab es auch hier für mich nichts zu tun, sodass ich meine Streicheleinheiten an ihrem Busen intensivierte. "Die Prinzessin öffnete ihren Schoß, und der König ließ sich vor ihr nieder, um die köstlichen Tropfen ihres adligen Geschlechts zu kosten. Wie beim Genuss von edlem Wein ließ sich der König jeden Tropfen auf der Zunge zergehen..." In diesem Moment drehte ich mich im Bett um und rutschte ans Fußende zwischen Violas Beine. Sofort öffnete sie ihre Schenkel, sodass ihre schon feucht glänzende Spalte direkt vor mir lag. Zunächst küsste ich ihre Liebeslippen, um dann mit meiner Zunge von ihrer Feuchtigkeit zu kosten. Viola unterbrach ihre Lesung und gab sich zunächst ganz meinen Zärtlichkeiten hin. Mit nassem Mund ließ ich von ihr ab und sagte: "Wieso eigentlich ‚köstliche Tropfen'? Das ist hier ja der reinste Sturzbach!" Viola blickte kurz über das Buch hinaus direkt in meine Augen. Mit einem verschmitzen Grinsen antwortete sie: "Vielleicht liegt es daran, dass ich die Stelle schon dreimal gelesen habe!" Ohne eine weitere Antwort vergrub ich mich wieder zwischen ihren Beinen und leckte nun mit meiner Zunge zärtlich ihre Lippen von oben bis unten. Viola hatte ihre Augen geschlossen und atmete bereits schwer. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge ihre Lippen teilte und damit in ihr Paradies eindrang, gab sie ein leises Stöhnen von sich. Zum Schluss vollführte ich noch einen Trommelwirbel auf ihrer Clit, bevor ich neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte meine Zuwendungen unterbrach. Viola blickte mich zunächst etwas enttäuscht an, las dann aber weiter: "Als er genug hatte vom lustvollen Tau seiner Liebsten, richte er sich auf und stieß sein imposantes Schwert blitzschnell in die Scheide..." Den Anweisungen folgend richtete auch ich mich vor ihr auf. Die Situation war die gewohnte: während ich hastig ein Kondom vom Nachttisch griff und daran herum hantierte, lag Viola bereits sehnsüchtig wartend vor mir und fingerte sich selbst. "Das machen wir jetzt aber anders: nicht ‚blitzschnell', sondern langsam und mit viel Gefühl!", sagte ich zu Viola. "Oh ja, bitte!", konnte sie nur noch stöhnend antworten. Im nächsten Moment legte ich mich auf sie drauf. Das Eindringen in ihren Lustkelch war kein Problem, sodass ich meine Latte ganz langsam in sie hineinschob. Mit wenigen Stößen bewegte ich mich nun in ihr, um dann innezuhalten: "Und wie geht's nun weiter?" Wir küssten uns nun ein wenig, bevor Viola hastig keuchend antwortete: "Und dann bumste der König die Prinzessin leidenschaftlich bis zum Orgasmus!" Ich musste lachen, denn es war offensichtlich, dass die Worte nicht aus dem Buch stammten: "Das steht da aber so bestimmt nicht, Vio!" "Ist doch egal, aber bitte, bitte, bums mich jetzt schön, ja?", flehte mich Viola sehnsuchtsvoll an. Zur Unterstützung ihrer Forderung krallte sie sich mit ihren Händen in meine Pobacken. So kam ich ihrem Wunsch nach und begann, mich langsam in ihr zu bewegen. Doch nach nur wenigen Stößen riss sie ihre Augen auf und unterbrach unser Treiben: "Nicht in der Missionarsstellung, das erinnert mich so an Jeff! Komm, ich möchte Dich reiten!" Ich stieß noch zweimal tief in sie hinein, bevor ich mich wunschgemäß aus ihr zurückzog. Danach rollte ich mich von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. Meine Erektion wurde in diesem Moment bei dem Gedanken an Violas Ex-Freund etwas schwächer. Sie beugte sich zu mir herüber und bedankte sich mit einem Kuss. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn zärtlich. Während sie weiter sanft meine Vorhaut hoch und runter bewegte, schwang sie sich auf mich. Nach ein paar letzten Wichsbewegungen streichelte sie nun mit meiner Penisspitze ihren Kitzler, bevor sie sich im nächsten Moment meine Männlichkeit wieder einführte. Ganz langsam rutschte sie immer tiefer. Zum Schluss beugte sie sich zu mir herunter, und für eine ganze Weile küssten wir uns leidenschaftlich. Unsere weiteren Bewegungen beschränkten sich nur darauf, meine Erektion zu erhalten. Hierzu stieß ich in großen Abständen ab und zu sanft von unten in sie hinein, während sie meinen Penis durch regelmäßiges Anspannen ihrer Beckenbodenmuskulatur stimulierte. Auf diese Weise konnten wir beide unsere Erregung lange genießen, bevor Viola das Finale einläutete. Sie richtete sich auf und ritt mich nun wie eine Besessene. Zur Unterstützung rieb sie sich heftigst ihren Kitzler. Für mich war dieses ein äußerst erregendes Schauspiel, das da vor meinen Augen stattfand. Zum einen konnte ich beobachten, wie mein harter Penis ihre Lippen teilte und in ihr ein- und ausging, zum anderen hatte ich die Gelegenheit, genau zu beobachten, wie Viola selbst ihre Clit bearbeitete. Nach kurzer Zeit schien Viola in andere Sphären abzuheben, denn sie keuchte wild und stöhnte: "Oh...ja...oh, ich bin gleich so weit!" Dabei waren die Bewegungen ihrer Finger an ihrer Knospe nochmals schneller geworden, sodass ich glaubte, es müsste ihr weh tun. Mit einem letzten tiefen Seufzer sackte Viola befriedigt zusammen. Während wir erneut knutschten, vergruben sich meine Hände in ihrem knackigen Po und bereiteten ihr auf diese Weise ein zärtliches Nachspiel. Durch sanfte Stöße versuchte ich dabei, meine Erektion weiterhin zu erhalten. Anscheinend war es für Viola nicht unangenehm, auch nach dem Orgasmus einen steifen Penis drin zu haben. Nachdem Viola sich genügend erholt hatte, richtete sie sich wieder auf. Wir waren immer noch vereint, als sie erneut das Buch zur Hand nahm und weiterlas: "Die Prinzessin war überrascht von der Mächtigkeit seiner Majestät, doch es erfüllte sie mit Stolz, ihn beherbergen zu können..." Viola blickte über das Buch hinaus in meine wohl fragenden Augen: "Du brauchst gar nicht so zu gucken: Ja, es hat mich auch mit Stolz erfüllt, Dich zu beherbergen!" "Tut es das jetzt nicht mehr?", fragte ich zurück. Erst dadurch wurde ihr offensichtlich bewusst, dass ich noch keinen Orgasmus an diesem Morgen gehabt hatte und immer noch in ihr steckte. Wortlos begann sie, sich langsam auf mir zu bewegen, während sie weiterlas: "Der König versprach seiner Geliebten die Ehe und ein großes Schloss, wenn sie ihm einen Sohn schenken würde! Mit großer Leidenschaft bewegte sich der König seinem Ziel, einen Thronfolger zu zeugen, näher. Während er mit seinen Händen die begehrenswerten Formen seiner Angebeteten nachzeichnete, verlieh sein Zepter seiner großen Macht Ausdruck..." Wieder tat ich es dem König gleich und strich mit meinen Händen von Violas Oberschenkeln aufwärts über ihre Taille, bis ich ihren Busen erreicht hatte. Gleichzeitig verstärkte ich meine aufwärtsgerichteten Stöße. Viola ritt mich nun schneller, sodass unsere Körper bei jedem Stoß laut aufeinander klatschten. Dennoch versuchte Viola im Zustand ihrer erneuten Erregung weiterzulesen: "Die Prinzessin gab sich ihrem Herrscher bedingungslos hin. Zum Zeichen ihrer Untertänigkeit öffnete sie ihr Intimstes für ihren König. Daraufhin drückte dieser mit seinen starken Händen zart auf ihr Geschlecht. Dieses ließ die Prinzessin vor großer Ehrfurcht aufstöhnen. Da der König es nicht gewohnt war, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen, und immer nur auf seinen Vorteil bedacht war, nutzte er die Untergebenheit der Prinzessin für sich aus..." Da ich bereits dem Text entsprechend angefangen hatte, Violas Muschi zu streicheln, sagte Viola warnend: "Na, nur gut, dass das bei uns anders ist und ich gerade oben liege!" Viola bewegte sich nun schneller auf mir, sodass wir beide unserem Orgasmus entgegensteuerten. Schwer atmend und keuchend konnte Viola die Geschichte nur noch stockend zuende bringen: "Unaufhaltsam näherste sich die Liebe der beiden dem krönenden Abschluss. Mit kräftiger Stimme unterstrich seine Majestät den Moment, indem er sein königliches Erbgut einer Fontäne gleich in der Rose der Prinzessin platzierte..." Viola warf das Buch zur Seite und krallte sich mit ihren Händen auf meiner Brust fest. Keuchend ritt sie auf mir, wobei ich ihr bei jedem ihrer Stöße unterstützend entgegenkam. In diesem Moment konnte ich nicht anders, ich warf Viola auf den Rücken herum und legte mich auf sie. Mein Penis, der dabei aus ihrer Scheide heraus gerutscht war, fand sofort wieder den Weg in ihr innerstes. Bereitwillig öffnete Viola ihre Beine und gab sich mir hin. Mit schnellen harten Stößen fickte ich nun meinem Höhepunkt entgegen, doch auch Viola war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hatte den Kopf zur Seite geworfen. Um nicht allzu laut zu schreien, hatte sie ihre Hand in den Mund genommen. Ich spürte bereits den Samen in mir aufsteigen, als ich Viola mit einem letzten "Arrgghh" meinen Höhepunkt ankündigte. Daraufhin ergoss ich mich in mehreren Schüben in das Kondom. Im selben Moment spürte ich das verräterische Ziehen in ihrer Schnecke. Violas Körper zuckte wild, als auch sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wenig später öffnete sie ihre strahlenden Augen und blickte mich verliebt an. Unsere Lippen fanden zu einem Kuss zueinander. So kehrten wir langsam vom Gipfel unserer Lust wieder zurück. Viola griff ein letztes Mal nach dem Buch, um die letzten noch fehlenden Sätze vorzutragen: "Dieses war der Moment in den der Fortbestand dieser Monarchie gesichert war. Der König war nun aus seinen Erinnerungen zurückgekehrt. Ein letztes Mal präsentierte er dem jubelnden Volk seinen Sohn, bevor er sich vom Balkon zurückzog." Ich grinste Viola an und fügte hinzu: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute..." Noch eine ganze Weile lagen wir im Bett und genossen unsere Zweisamkeit mit vielen Streicheleinheiten, bevor wir wie ein Paar, das sich schon ewig kennt, gemeinsam ins Bad gingen. Viola fand auf dem Badewannenrand das benutzte Kondom vom Vorabend. Daraufhin hielt sie es hoch und sagte: "Du solltest Dein Erbgut hier nicht so unachtsam rumliegen lassen. Sonst gelangt es wohlmöglich noch irgendwohin, wo es nicht hingehört, und dann musst Du mir ein Schloss schenken!" Dazu setzte Viola wieder einmal ihr bezauberndstes Lächeln auf. In diesem Moment dachte ich erstmals darüber nach, wie es wohl wäre, mein weiteres Leben zusammen mit Viola zu verbringen und sogar eine Familie mit ihr zu gründen. Bei diesen Gedanken durchströmte mich ein wahnsinniges Glücksgefühl, denn meine Liebe zu Viola war erneut hell entfacht. "Das mit dem Schloss wird schwierig, aber meine süße Prinzessin irgendwann einmal zu heiraten, könnte ich mir schon vorstellen!", bekannte ich ganz offenherzig. Viola fühlte sich sichtlich geschmeichelt, fragte aber dennoch scherzhaft: "Was soll das jetzt sein: willst Du mir nackt unter der Dusche einen Heiratsantrag machen?" Wir mussten beide grinsen. Während sich Viola in meiner Gegenwart ganz ungeniert aufs Klo setzte und ihre Geschäfte verrichtete, sagte sie weiter: "Außerdem brauche ich gar kein Schloss, und einen König will ich auch nicht! Da ist mir ein Mann, der mich als gleichberechtigte Frau ansieht, viel lieber!" Dabei lächelte sie mich süß an und warf mir einen Luftkuss zu. Ich stieg unter die Dusche und begann, mich mit kaltem Wasser zu erfrischen. Viola folgte mir wenig später. Das gegenseitige Einseifen war dann verbunden mit dem Austausch von vielen Zärtlichkeiten, bevor wir uns anzogen und ausgiebig frühstückten. Mit einem Grinsen im Gesicht fragte ich Viola dabei: "Wenn wir heute Abend schlafen gehen, liest Du mir dann noch eine Geschichte vor?"

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