Story: Schwänze, überall Schwänze (Teil 2)

Wenn ihr unbedingt wollt, schreibe ich die Fortsetzung...

Seine Zunge war so tief in meinem Arsch, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Das schmatzende Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Kennt ihr das, wenn der Schwanz schon fast weh tut vor lauter Geilheit und Wichserei? Mit seiner rechten Hand fing er nun auch noch an meinen Schwanz zu bearbeiten und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meine Ladung auf´s Sofa gespritzt. Zum Glück ließ er im richtigen Moment von mir ab.

"So schnell sollst du aber noch nicht spritzen", sagter er. "Ich ficke dich zuerst noch ein bisschen, du geile Sau". Ich war immernoch auf allen Vieren, als er seinen gummierten Schwanz an mein enges Arschloch drückte. Nichts passierte. Erst als ich wie beim Scheißen ein bisschen drückte, konnte er mir seinen Fickkolben reindrücken. "Fick mich du keiner Wichser", befahl ich ihm. Ich dachte, dass er schon ganz drin stecken würde, denn das Gefühl war schon unbeschreiblich. Als ob ich gleich alles vollscheißen würde. Und er fickte mich! Sein Schwanz kam noch tiefer in meine Arschfotze, er packte mich rechts und links an den Arschbacken und stieß immer stärker zu.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz. Der weibliche Teil des Pärchens hatte doch tatsächlich angefangen meinen halbsteifen Wichsriemen zu blasen, unglaublich. Ohne zu fragen hatte sie ihr Blasmaul über meine Eichel gestülpt und legte los. Ich stöhnte: "Hallo du süße Maus. Mach aber bitte langsam". Von ihr kam nur ein "mmh" als Antwort.

Arsch gefickt, Schwanz geblasen, was fehlte also noch? Richtig, es dauerte nicht lange und ihr Begleiter kam zu mir und steckte mir seinen Schwanz ins Maul. Jetzt war ich richtig zufrieden. Sein Schwanz war ein Durchschnittsschwanz und so hatte ich auch keine Mühe ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Meinen Kopf musste ich auch nicht bewegen, denn durch die starken Fickbewegungen von hinten, war schon genug Bewegung in mir.

Das Gefühl, als er seinen Schwanz mit einem Ruck aus meiner Rosette zog, beendete vorerst unsere Fickerei. Ohne Vorwarnung zog er seinen Schwanz raus und mir fehlen wirklich die Worte um das zu beschreiben. Ihr müsst es einfach mal ausprobieren. Irgendwo zwischen geil und Schmerz. Jetzt war die kleine Sau dran, die mir so schön den Schwanz geblasen hatte.

Mein Arschficker sagte zu ihr: "Los, steck dir seinen Schwanz rein!" Ich drehte mich schnell um, lag nun mit dem Rücken auf dem Sofa und sie kniete über mir und steckte sich meinen Schwanz in die nasse Möse. Mein Arschficker steckte ihr seinen Schwanz ins Arschloch und der dritte im Bunde fickte sie in den Mund. Ihr stöhnen hörte sich so phantastisch an, etwas ähnlich schönes hatte ich vorher wohl noch nie gehört. Ich spürte in der Fotze, wie mein arschfickender Kollege seine Arbeit verrichtete...

Wenn ihr wollt und ich euch nicht langweile, erzähle ich euch demnächst mehr von diesem Erlebnis.