Story: Schwänze, überall Schwänze

Die Vorbereitungen waren endlich abgeschlossen. Alles war erledigt, alles Sachen zurechtgelegt. Ich hatte mir bei Orion ein schwarzes Catsuit aus diesem wunderbaren Netzmaterial gekauft (Größe L) und natürlich auch die Großpackung Kondome nicht vergessen. Ich hatte das Catsuit angezogen und darüber eine Jeans und einen Pulli und ein Paar Schuhe, die ich nicht unpassend fand.

Nicht weit weg gibt es ein geiles Pornokino. Eins von der Sorte, wo so ziemlich alles passieren kann. Nach ein paar Autominuten, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkamen erreichte ich die Staße, in der sich das Kino befindet. Ein Parkplatz direkt in der Nähe, die Götter meinten es gut mit mir und meinem Vorhaben. Nachdem ich an der Kasse bezahlt hatte, ging ich ins Kino und dort zu den Schließfächern. Dann zog ich mich schnell aus, natürlich nur Jeans und Pullover, packte die Klamotten, Autoschlüssel usw. in das Schließfach und verriegelte es. Den Schlüssel steckte ich in den linken, drei Kondome in den rechten Schuh und ging los.

Außer mir waren sicher noch sechs andere Männer und ein Pärchen mittleren Alters auf die verschiedenen Räume verteilt. Ich setze mich auf ein Sofa in einer Ecke, schaute auf vier Monitore mit geilen Pornos und konnte spüren, dass mein Schwanz schon sehr, sehr hart war. Da das Netzmaterial meines Catsuits sehr großmaschig war, konnte ich meinen Schwanz befreien und ihn ausgibig wichsen.

Es dauerte keine Minute und ich hatte einige Zuschauer. Einer stellte sich direkt neben mich, sein Schwanz war nur ein kleines Stück von meinem Gesicht entfernt. Ich war nicht zum ersten Mal hier, aber zum ersten Mal trug ich dieses Outfit und wollte mehr. Ich zögerte, wollte nicht, dass alle zuschauen, wie ich den Schwanz blasen würde...

Zwei Räume weiter gab es einen sog. BlowTower. Dabei steht der, dessen Schwanz geblasen wird etwas erhöht, steckt seinen Schwanz dorch ein Gloryhole und kann auf der gegenüberliegenden Leinwand geile Bi-Pornos schauen. Ich stand auf der anderen Seite des Towers und auch hier dauerte es nicht lange, bis ein Schwanz in meiner Nähe auftauchte. Ich nahm ein Kondom, streifte das Gummi über den steifen Schwanz und zum ersten Mal nahm ich einen Schwanz in den Mund. Ein unglaubliches Gefühl. Allerdings war der Schwanz noch gar nicht richtig steif. Erst durch mein Blasen schwoll er richtig an. Er war noch ein gutes Stück größer als mein Schwanz und ich musste meine Maulfotze bis zum Anschlag öffnen, um den Fickstängel bearbeiten zu können. Anscheinend tat ich das auch richtig gut, denn es dauerte nicht lange, bis der Schwanz zu zucken begann. Ich hörte ein geiles Stöhnen von oben und dann spürte ich, wie eine ordentliche Ladung Sperma in das Kondom schoss. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul und war auch schon verschwunden.

Mein Schwanz stand wie eine Eins und gerade als ich mich um ihn kümmern wollte, streckte sich mir schon der nächste Schwanz entgegen. Etwas kürzer und dünner als der erste aber sehr schön geformt. Ich wichste ihn sehr ausgiebig und dann wurde es richtig geil, denn in dem GH nebenan tauchte noch ein Schwanz auf. Lang und dünn. Den hätte ich mit beiden Händen wichsen können, wenn ich denn beide frei gehabt hätte. So stand ich da unten und wichste zwei geile schwänze zur gleichen Zeit. Genau so hatte ich mir den Abend gewünscht.

Zwei Gummis hatte ich noch im Schuh, die restlichen Kondome waren noch im Schließfach. Ich hatte nicht wirklich zu hoffen gewagt, dass ich so viele Lümmeltüten brauchen würde. Der Reihe nach wurden die Schwänze safe verpackt und schön abwechselnd geblasen. Der lange Schwanz ging mir schon bis in den Hals, natürlich musste ich etwas würgen. Das fand ich aber auch bei den Pornofilm-Fotzen schon immer geil und so störte mich das nicht. Mein Einsatz wurde auch sehr schnell belohnt und der lange dünne Schwanz spritzte eine sehr geile Ladng ins Kondom. Auch er war schnell weg. Der andere Schwanz bekam nun meine volle Aufmerksamkeit und wurde ausdauernd geblasen. Ganz ohne Handarbeit, immer nur vor und zurück mit meinem Fickmaul. Meine Bewegungen und auch die des Schwanzes wurden lansam heftiger. Der Schwanzträger stöhnte, sein Riemen zuckte und dann zog er ohne abzuspritzen den Schwanz aus meinem Kopf.

Etwas verwundert stand ich da und wartete. Vielleicht war etwas mit dem Gummi nicht in Ordnung. Aber dann stand er plötzlich neben mir, ich erkannte ihn an seinem Schwanz und meinem Gummi. Er war noch ein stück jünger als ich, vielleicht Ende 20. Er sagte mir, dass er mich gerne ficken würde. Darauf war ich nicht vorbereitet. Vor lauter Geilheit aber auch nicht abgeneigt. Warum eigentlich nicht? Er trägt ein Gummi und wenn ich schon mal hier bin...

Allerdings wollte ich nicht in diesen engen Verschlag meine Arschfotzen-Jungfräulichkeit verlieren und sagte ihm, dass wir aus das Ecksofa nebenan gehen könnten. Und was soll ich euch sagen, auf dem Sofa hatte es sich auch schon das Pärchen gemütlich gemacht. Wir hockten uns auf den freien Teil des Sofas und mein Stecher begann mir den Arsch zu lecken. Ich auf allen Vieren, hinter mir einer, der mir die Arschfotze leckt und keinen Meter weiter zwei weitere geile Leute, die sich sicher auch gewundert haben.

Was dann passiert ist, würde mir sowieso hier niemand glauben. Ich hoffe, dass euch meine kleine Geschichte gefallen hat und wünsche euch ein geiles, neues Jahr!