Geiles Wichserlebnis (Wahre Geschichte)
Hier nun eine weitere Geschichte die sich in meiner Pubertätszeit zugetragen hatte und folge dessen der Wahrheit entspricht.
Ich muss gestehen, dass ich selber sehr gerne Geschichten und Erzählungen lese die sich wirklich ereignet haben. Irgendwie ist das nochmals mit einem extra Kick Erotik verbunden. Aber diese Meinung ist natürlich rein subjektiv.
Wie gesagt die selbst erlebte Geschichte trug sich in meiner Pubertätszeit zu. So gegen 1979. Allerdings kann ich das nicht mehr beschwören.
Zu dieser Zeit in diesem zarten und noch unschuldigen Alter - das betrifft natürlich meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht – wusste ich sehr wohl „Bescheid“.
Bis dato hatte ich lediglich mal ein Mädchen geküsst. Provoziert beim Flaschendrehen. Wer kennt nicht dieses reizende Spiel?
Hinzu kamen noch die eigene Erfahrungen die man selber macht oder beigebracht bekommt.
Ein Nachbarsjunge zeigte mir das onanieren und das der Schwanz eben nicht nur zum Wasserlassen da ist.
(Diese Geschichte und natürlich auch eine wahre Begebenheit erzähle ich gerne das nächste mal.)
Auf jeden Fall wusste ich nun, dass man seine Lust und Geilheit sehr gut selbst abbauen konnte. Klar, ich onanierte dann fast täglich. Irgendwann später spritze auch endlich mal das Sperma und die erlebten Höhepunkte nahmen an Intensität zu. Immer verbunden mit heftigen Spermafontänen.
Ein guter Freund den ich vom Fussballplatz her gut kannte lud zu seiner Geburtstagsfeier in den Nachbarort ein. Nennen wir ihn Jürgen.
Jürgens Eltern hatten ein wunderbares und großes Haus. Sogar ein Swimmingpool gab es dort zu bestaunen. Für die damaligen Zeiten und für uns als Teenys war das der Hammer.
Heute würde ich seine Eltern als wohlhabend bezeichnen und dem Sohn fehlte es an nichts.
Nun gut ich kam ja aus mehr oder weniger bescheidenen Verhältnissen. Aber damals spielte das nicht so sehr eine Rolle.
An Jürgens Vater habe ich leider keine Erinnerungen mehr. Aber umso mehr an seine Mutter. Schlank, mittelgroß, dunkle halblange Haare. Als sexy würde ich sie bezeichnen.
Und ich glaube das ich damals bereits diesen Faible wie auch meine Schwäche für den reiferen Jahrgang an mir entdeckte. Und nicht nur das. Auch versprühte sie diesen Hauch von Erotik den ich so sehr mag. Heute wie damals.
Die Feier war also in vollem Gange und endete irgendwann am Abend. Verabredet war das ich über Nacht – wie auch ein Großteil der anderen – bei Jürgen zubrachte.
Jürgen hatte im Souterrain sein Zimmer wie Hobbyraum in dem wir die Nacht zubringen sollten. Es gab auch ein WC mit Dusche das aber nicht direkt über sein Zimmer zu erreichen war. Jedenfalls benutzte ich die Dusche noch vor dem zu Bett gehen.
Ich sperrte mich ein und entkleidete mich und mein Schwanz stand auf einmal in all seiner Pracht. Nicht ungewöhnlich dachte ich mir. Unter der Dusche kann man ja auch super onanieren. Auch gibt es keine Sauereien mit Spermaflecken die vielleicht sogar noch entdeckt werden und die geile Aktivität verraten. Gar nicht auszudenken diese Peinlichkeit.
Bei diesen Gedanken fiel mir ein Behältnis auf in dem ich Schmutz- wie Waschwäsche vermutete. Keine Ahnung welcher Gedanke mich trieb diesen nach seinem Inhalt zu untersuchen. Ich nehme einfach an da mir eine Wichsvorlage fehlte musste ein Ersatz gefunden werden. Ich fand ihn den Ersatz. Und was für einen. Mein Schwanz schwoll noch stärker an. Er wurde steinhart.
Mir fiel ein schwarzer Spitzentanga von Jürgens Mutter in die Hände. (Das konnte nur Ihrer sein!) Herrlich dieser Stoff wie auch der Geruch. Ich zog mir das Teil nun an und ließ den steifen Schwanz seitlich herausschauen. Mein treiben konnte ich im Spiegel beobachten. Es sah einfach geil aus.
Ich nahm nun meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn in groben und schnellen Bewegungen auf und ab. Die Eier begannen zu kochen (Wenn man das so sagen darf) und ich merkte das ich wohl gleich spritzen würde. Ein wenig wollte ich das aber noch auskosten. Dieses geile Gefühl der Spitzenunterwäsche auf der Haut sowie der touch des Verbotenen. (Zum Glück hatte ich die Badtuer verriegelt.)
Dann zog ich diesen geilen schwarzen Spitzentanga aus und wickelte ihn um meinen steifen Schwanz. Ich stellte mich nun ein wenig breitbeinig in den Raum und wichste meinen Schwanz derart heftig das die Eier an den Hintern klatschten das es weh tat. Ein süßer geiler Schmerz durchzuckte mich der mich noch geiler machte.
Nun war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich spritzte einfach in den Raum ab. Das ganze Sperma ergoss sich auf den Boden der gefliest war. Was für eine Ladung die ich da verspritzte und der Orgasmus war super heftig.
Nach der Abspritzaktion verräumte ich den Tanga von Jürgens Mutter wieder in diesem Schmutzwäschebehälter und wischte das Sperma mit Toilettenpapier vom Boden ab.
Dann sprang ich unter die Dusche und duschte mir das Restsperma vom Körper ab.
Ich muss zugeben das mich heute mehr den je schöne Unterwäsche sehr anmacht. Strings und Nylons. Aber diesen Faible teilen wohl andere auch. Und ab und an ziehe ich mir zum onanieren einen geilen String und oder auch Nylons an und gebe mich diesem geilen Gefühl auf der Haut hin. Einfach herrlich.