Der Aktzeichner (Wahre Begebenheit)
Da ich hier die Geschichten schon länger und über einen regelmäßigen Zeitraum verfolge und gerne lese hier nun meine Geschichte die sich vor kurzem zugetragen hat.
Ich war mal wieder geil auf einen anderen Schwanz und inserierte deshalb in einem Internetforum bzw. in einer einschlägigen Rubrik eines Internetkleinanzeigenmagazins eine Suchanzeige.
Hinzufügen möchte ich, dass ich ein Hetero mit Bi-Neigung bin die ich ab und an gerne auslebe.
Den Sex mit einer Frau möchte ich aber keineswegs missen oder gar abschwören. Es würde sonst wirklich etwas fehlen nämlich Zärtlichkeit, schmusen und küssen. Bei harten Männersex kann ich mir so etwas nicht vorstellen und stößt mich sogar noch ab.
Es meldeten sich also ein paar Interessenten. Die meisten wie so oft leider Schrott auch weil die wenigsten „lesen“ können und deshalb den Inhalt meiner Anzeige nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollten.
Die Antwort – er wolle mich als Akt zeichnen und dann sehen was sich daraus ergibt - und der Inhalt seiner Antwort bzw. Idee erregten mich derart das ich „ihn“ sogleich anrief.
Die Stimme war sehr symphatisch und wir verabredeten uns noch für den selben Abend in seinem Büro bzw. Atelier.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit voller Vorfreude auf ein vielleicht stattfindendes geiles Erlebnis am Abend. Mein Schwanz quittierte das auf jeden Fall mit einer heftigen Erektion.
Zum verabredeten Termin erschien ich pünktlich und auch wie zugesichert rief ich kurz vor meinem Eintreffen nochmals zur Sicherheit bei ihm an.
Als ich klingelte öffnete mir ein ca. 45 Jähriger, 175 cm großer freundlicher Mann, ein klein wenig stämmig, die Tür.
Er stellte sich vor und ich natürlich auch und das wir einen Termin vereinbart hätten. Er bat mich herein und er zeigte mir gleich sein Büro und was er alles bereits gezeichnet hatte.
Dann fragte er mich ob ich schon einmal posiert hätte welches ich verneinte.
Er erklärte mir kurz etwas und dann sagte er ich solle mich auf diesen Stuhl setzen und mich entspannen.
Dazu musste ich mich natürlich ausziehen und zwar alles.
Ein wenig mulmig war mir schon dabei aber ich spürte auch eine leichte Erregung in mir aufsteigen und es kribbelte ein wenig in meinem Schwanz.
Auf jeden Fall dachte ich daran bloß keine Erektion zu bekommen um nicht mit der „Tür ins Haus zu fallen.“
Nun saß ich da, völlig entblößt. Mein (noch) „Kleiner“ hing mir herab und rührte sich nicht. Mein Einlader und Zeichner – nennen wir ihn Peter – fing mich nun an zu skizzieren.
Peter fragte mich banale Dinge – wohl auch um meine leichte Nervosität abzubauen – was ich so am liebsten tue. Was meine Hobbys sind usw.
Derweilen zeichnete er mich weiter und musterte meinen Körper und immer wieder meinen Schwanz.
Das Gefühl welches mich beschlich war ein klein wenig unangenehm gepaart mit einer leichten sexuellen Erregung die aber nicht „durchschlug“.
Ich dachte mir nur wenn ich jetzt beim posieren einen steifen Schwanz bekomme denkt er nichts gutes über mich. (Weit gefehlt dieser Gedanke wie sich gleich herausstellen wird!)
Inzwischen war Peter mit seinem ersten Entwurf fertig den er mir nun zeigte. Er erklärte mir, dass er noch eine zweite Zeichnung anfertigen möchte um aus den Rohentwürfen das spätere finale Werk zu produzieren.
Peter setzte sich nun zu meinen Füßen und nahm einen Fuß von mir und stellte ihn auf seinen Oberschenkel. Gleichzeitig streichelte er mir sanft über mein Bein welches nicht unangenehm war. Wieder merkte ich die sexuelle Erregung in mir aussteigen.
Auch unsere Unterhaltung fixierte sich nun auf ein Thema. Sex mit Männern und natürlich mit Frauen.
Wie er bereits vorab von mir wusste mag ich ja ab und an meine Bi-Neigung ausleben. Aber den Sex mit einer Frau unter keinen Umständen missen möchte. Schmusen und Küssen sind wunderbare Dinge aber nur mit einer Frau und das dies mit einem Mann bestimmt nicht erwünscht ist.
Da sein Hobby das Motorradfahren ist erzählte er mir, dass er immer wieder auf seinen Touren den einen oder anderen „angeknabbert“ hätte. Was er damit meinte war ja klar. Darüber mussten wir beide schmunzeln.
Auch bei seinen Zeichensession kam und kommt es immer wieder vor, dass Peter sich mit seinen Modellen vergnügt.
Das war nun der Startschuss. Er fragte mich nun ob wir uns auf sein Sofa setzen wollen und wir uns ein wenig näher „unterhalten“. Ich sagte selbstverständlich ja. Peter zog sich ruckzuck aus und schon saßen wir zu zweit auf dem Sofa in seinem Büro.
Sein Schwanz war nicht so lang wie meiner aber dafür mächtig breit. Und er „tropfte“ bereits.
Mein Zeichner war bereits so geil, dass sein Schwanz bereits den Vorsaft vergoss. Das amüsierte mich doch ein wenig.
Er nahm nun meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing an sanfte auf und ab Bewegungen durchzuführen. Als mein „Gerät“ völlig ausgefahren war meinte er ich hätte ja einen wirklich geilen Schwanz den er dann sogleich in den Mund nahm um ihn zu blasen.
An dieser Stelle muss ich bemerken, dass es wunderbar ist wenn eine Frau meinen Schwanz bläst. Noch besser und geiler ist es wenn Sie es aus Leidenschaft und Liebe tut.
Aber Männer stehen in dem nichts nach. Zu weilen habe ich sogar den einen oder anderen Mann getroffen der blasen konnte das selbst eine Frau diesen „Level“ nicht erreichen konnte.
Auf jeden Fall blies Peter mir sehr gekonnt meinen Schwanz und ich spürte – wohl auch durch die sich stetig aufbauende Erotische Stimmung – wie mir langsam aber sicher der Saft aufstieg. Ich signalisierte ihm er möge das Blasen kurz einstellen da ich sonst abspritzen werde. Er hörte sogleich auf und lächelte mich an.
Nun war ich an der Reihe und schnappte nach seinem Schwanz. Die Anatomie seines Gerätes war eine ganz andere als die meinige. Peters Schwanz war kurz und sehr dick, meiner gebogen, lang und deutlich dünner mit einer ausgeprägten Eichel.
Auf jeden Fall blies ich jetzt seinen Schwanz und er füllte meinen Mund ganz aus. Ich nahm noch meine Hand zu Hilfe und wichste ihm beim blasen noch zusätzlich seinen Schwanz. Was aber in anbetracht der fehlenden Länge nicht so gut möglich war.
Wir rollten nun auf seinem Sofa umher und auf einmal lag er auf mir. Ein wenig Furcht stieg nun in mir hoch. Ich sagte sogleich zu ihm wenn er mich ficken wollte dann nur mit einem Kondom und ich fügte hinzu, dass ich zwar schon einmal einen Dildo im Analkanal gehabt hätte aber noch keinen echten Männerschwanz.
Fortsetzung folgt.