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Story: Hypnosex

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von Anonymous am 11.10.2003, 09:52:07 in Sie+Er

Hypnosex

Hallo. Lange lese ich schon eure geilen Geschichten, die mir in der Vergangenheit schon oft einige Anregungen für spritzige Erlebnisse gegeben haben. Denn lange Zeit war das "einsame Vergnügen" für mich die einzige Möglichkeit mich sexuell zu erleichtern. Doch damit ist nun Schluss. Dies verdanke ich meinem Kumpel Matthias, der mir seine fantastische Hypnosex-Methode zeigte, bei der man (nach einiger Übung )mit 30%iger Sicherheit (d.h. jede Dritte die er angräbt) mit nur einer Stunde Gesamteinsatz zum "Schuss" bei den geilsten Bräuten landet. Aber ich schweife ab, bzw. greife der Story vor.
Also ich bin seit 20 Jahren verheiratet und es läuft im Bett nix mehr. D.h. es läuft schon was, aber erst wenn meine Frau eingeschlafen ist. Dann schiebe ich ihr immer ihre Bettdecke zur Seite und betrachte ihren Hintern und ihre Muschi, da es in unserem Schlafzimmer nicht sehr dunkel ist. Vor dem Haus stehen 2 Laternen, die genau bei uns rein strahlen. Sie bekommt es nicht mit und ich hole mir dann oft einen (manchmal nach 1/2 Stunde nochmals) einen herunter hole. Ich spritze dann immer in ein Taschentuch, das ich dann morgens schnell entsorge. Doch das war nicht immer so. Das hat sich über die Jahre so eingeschlichen. Von 2-4x pro Woche wurde es über die Jahre kontinuierlich weniger. Irgendwann wollte ich nach einigen Wochen Zwangszölibat mal wieder ordentlich vögeln. Ich rollte mich zu ihr in der Löffelchenstellung herüber und fing leicht an, sei zu streicheln. Da nahm meine Frau meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Ich streichelte diese zwirbelte ihre Nippel, was sie einige Zeit zuließ. Dann führte sie meine Hand herunter zu ihrer Muschi und so streichelte ich auch diese. Nach 3-4 Minuten nahm sie wieder meine Hand und legte sie auf ihren Po. Ich knetete ihren Arsch, weil es sie meist recht schnell antörnte. Doch heute leider nicht, denn sie griff meine Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Ich wusste erst nicht, was ich davon halten sollte. Bis sie meine Hand in typischer Wixbewegung bewegte. Da wurde mir klar, was das sollte. Ich sollte mir es selbst machen und es auf ihren Po spritzen. Also begann ich es mir selbst zu besorgen. Als ich so richtig dabei war rollte sie sich einmal herum, und sah mir dabei zu. Sie griff mir an die Eier und mir kam es dann auch sofort.
Danach meinte sie, da sie keine große Lust mehr auf Sex hatte, wäre das doch eine Lösung. Ich könnte sie ja Abends ein wenig streicheln und es mir dann selbst machen, wenn mich die Geilheit übermannt. So begann die Wixzeit in meiner Ehe. Nach gut einem halben Jahr wurde ihr auch das zuviel und ich sollte sie nicht mehr nur als "Wixvorlage" sehen, obwohl sie mich ja erst auf den Dreh gebracht hatte. So wurde ich ein notgeiler Wixer, der sich auf diese Art selbst 3 -4 täglich die Eier entleerte. Klar das meine Stimmung mit der Zeit immer schlechter wurde.
Irgendwann sprach mich mein Freund Matthias darauf hin an, und ich erklärte ihm, was los sei. Er sagte mir dann, das seine Ex-Frau nach 10 Jahren es auch immer herunter gefahren hatte. Jetzt ist er geschieden und hat 3 Freundinnen. Eine besser als die andere. Und alle 3 sind total geil auf ihn.
Er machte damals eine Umschulung zum Physiotherapeuten-Heilpraktiker und kam mit der Hypnose in Kontakt. Er wandte die Suggestionsmethoden auf normale Gespräche an und erkannte, dass diese auch außerhalb der normalen Sitzung in der Praxis funktionierten. Und so wollte er darüber seine Diplomarbeit schreiben und fing an Notizen und Aufzeichnungen anzufertigen. Seine Ausbilder ermahnten ihn, lieber eine vernünftige Arbeit abzugeben und so veröffentlichte er das Manuskript, was er privat weiter führte, niemals. Aber er sagte mir, er könnte es mir einmal demonstrieren. Wir saßen damals in einem Cafe und er sah an einem Tisch am Fenster eine schnucklelige Blondine mit kurzen Haaren sitzen. Er ging herüber und unterhielt sich mit ihr ca. 30 Minuten. Dann tauschten sie ihre Telefonnummern aus. Als sie ging, kam er zu mir zurück und meinte "Morgen treffen wir uns und ich wette mit dir um einen 50er, das ich sei flach lege." "Niemals geht das so schnell" antwortete ich und ging darauf ein.
Wir trafen uns am anderen Tag bei ihm, da sein Scanner nicht richtig funktionierte und ich mal danach sehen sollte. Um 3 klingelte das Telefon und "Martina" so hieß sie, rief an. Sie verabredeten sich in einer halben Stunde im "Englischen Garten". Ich blieb da und reparierte solange den Scanner. Wenn er sie mitbrächte, sollte ich mich verstecken und beobachten, ob er oder ich die Wette gewann. Der Scanner funktionierte mit aufspielen des Treibers wieder problemlos. Da Matthias ein ordentlicher Mensch war, und alles vorbildlich sortiert abheftet, schaute ich mal, ob ich seine Notizen finden würde. Nach genau 10 Minuten hatte ich sie und blätterte darin herum. Natürlich probierte ich den Scanner mit diesen Seiten aus zwinker.gif. Und nach weiteren 10 Minuten hörte ich ihn wieder kommen. Zu meiner Überraschung hatte er Blondchen im Schlepptau. Ich verkrümelte mich ins Arbeitszimmer. Er ging mit ihr ins Wohnzimmer, öffnete eine Flasche Wein. Zwischendurch kam er ins Arbeitszimmer und zwinkerte mir zu und machte eindeutige Fick- und Wixbewegungen. Er ging zu ihr zurück und setzte sich neben sie auf die Couch. Kurz darauf fing eine wilde Knutscherei an, und er trug sie ins Schlafzimmer. Er lehnte die Tür nur an, damit ich auch was sehen konnte. Sie knutschten sich weiter und zogen sich dabei aus. Auf einmal rutschte er herunter zwischen ihre Beine und fing an ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Da ich DAS seit über 10 Jahren nicht mehr hatte, schwoll mein Schwanz natürlich sofort an. Ich holte ihn heraus und lies ihn langsam durch die Finger gleiten, nicht ohne meine Augen von den Titten von Martina zu entfernen, die im gleichen Takt schaukelten, wie Matthias sie zum Orgasmus leckte. Als es ihr kam, bäumte sie sich auf , was Matthias dazu veranlasste, mit der Leckerei aufzuhören. Er zog sich ein Kondom über und ging ohne weiteres dazu über sie zu vögeln. Mich geilte es auf wie blöd. Ich wixte vor der Tür wie ein Irrer und was Matthias kurz darauf ins Kondom spritzte fing ich parallel dazu mit der anderen freien Hand auf, damit ich keine Flecken auf dem Teppich hinterließ. Ich verließ die Wohnung anschließend heimlich.
Als ich zu Hause ankam, war ich schon wieder so geil, das ich mir noch einmal (mit den Bildern meines Martina fickenden Freundes vor Augen) einen herunter holte.
Danach hatte ich den Kopf frei und schaltete meinen PC an um das Script zu studieren, was ich vorhin gescannt hatte.
Vor einigen Monaten las ich hier in den Stories den Satz "Wer keine Muschi hat, der muss halt wixen, um zu spritzen.". Da ist viel Wahres dran und ich dachte ich müßte mir bis zum Lebensende selber den Schwanz bearbeiten, wenn ich mal abspritzen wollte. Aber ich las und wandte die Methode von Matthias nur 5x an und habe jetzt dadurch 2 feste Freundinnen, die alles mit mir machen, was immer ich möchte. Aber das ist eine (oder mehrere) andere Geschichte(n).

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Kommentare

  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 26.11.2018, 12:03:50
    Nicht schlecht die Idee
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