Im Swingerclub
Mein erster Besuch im Swingerclub
Ich war jetzt seit über 2 Stunden unterwegs, es dämmerte bereits und mein Blick hing mehr auf dem Ausdruck der Anfahrtsbeschreibung als auf der Straße.
Die nächste Rechts und dann noch 100 Meter.
Ja, da war auch das weiße Schild mit den Goldbuchstaben „Privatclub – Members Only“.
Ich fuhr auf den Hof und parkte den Wagen.
Na, das hatte ja alles Bestens geklappt, dank dem Erfinder des Routenplaners, sonst wäre ich wohl überall nur nicht hier gelandet.
Ich schaute mich erst einmal um, es standen so um die 30 Fahrzeuge geparkt, auf den ersten Blick alle mit fremden Kennzeichen.
Ein wenig Kribbeln hatte ich schon im Bauch aber ich hatte mich so lange schon darauf gefreut und meine Neugierde war mit jedem Tag gewachsen. Also auf und weg mit den dummen Gedanken die mir jetzt, wo ich nun einmal hier war, durch den Kopf gingen.
Ich schnappte mir meine kleine Reisetasche und ging geradewegs auf den Eingang zu.
Vor der Türe, da war es wieder dieses komische Gefühl, aber der kleine messingfarbene Klingelknopf zog meinen Finger irgendwie magisch an.
Ein feines Summen verriet meinen Ohren, das von innen jemand den Türöffner betätigt haben musste.
Ich drückte die Tür auf und befand mich in einem Vorraum mit einer kleinen Theke, warmes indirektes Licht erhellte den Raum nur ein wenig, an den Wänden hingen mehrere erotische Bilder, schwere Vorhänge verdeckten 2 Durchgänge, der Fußboden war aus hellem Marmor, darauf lag ein dicker Perserteppich.
Wieder dieses „dreh dich um und geh wieder“ in meinem Kopf, doch da war es bereits zu spät. Durch einen der Vorhänge kam ein Mann, ein freundliches Lächeln im Gesicht und ein „Hallo“ auf den Lippen. Er trug ein schwarzes Netzshirt und einen schwarzen Lederslip, aber mehr blickte ich eigentlich eher auf das, was nicht bedeckt war.
War ich hier nun in einem Swingerclub oder in einem Fitnessstudio, seine Schultern, Oberarme, die Schenkel, mann hatte der trainiert um so geil auszusehen.
Er stellte sich als Michael vor, und begrüßte mich herzlich, fragte ob ich schon einmal in einem Club gewesen wäre, und, als ich verneinte, erzählte er mir kurz einiges über die allgemeinen Regeln.
Ein helles Ding-Dong unterbrach seine Rede, er drückte auf einen Knopf an der Theke und durch die sich öffnende Türe betrat ein junges Pärchen den Vorraum. Michael ging auf beide zu, es gab Küsschen, man begrüßte sich mit den Vornamen, „aha“ dachte ich mir, man kennt sich wohl.
Zu mir gewand stellte Michael die Beiden vor, Marc und Ina hießen sie und er fragte ob sie sich nicht meiner annehmen wollten und mir alles zeigen könnten, wozu Beide gern bereit waren.
Wir gingen durch einen der beiden schweren Vorhänge und kamen in einen großen Raum, an den Seiten standen Umkleidespinde in U-Form aufgestellt, und rechts und links neben dem Eingang waren an den Wänden große Spiegel mit Tischen und Stühlen davor.
Wir fingen an uns von unseren Staßenklamotten zu befreien und als ich völlig nackt war bemerkte ich den Blick von Ina und ein „Wow“ kam aus ihrem Mund. Auch Marc schaute nun zu mir rüber, beide hatten meinen Intimschmuck gesehen.
Als ich nun direkt zu Ina herüberblickte sah ich, das sie 2 goldene Stege mit Halbbügeln durch ihre Brustwarzen hatte und auch an Marc´s bestem Teil hingen mehrere goldene Ringe. Na da war ich ja hier völlig richtig mit meinen 5 Ringen, die meine Lustspalte schmückten. Innerlich atmete ich auf, die ganze Aufregung von vorher war plötzlich verschwunden.
Da geht man zum ersten mal in seinem knapp 24 jährigen Leben in einen Swingerclub, und die ersten Leute die man hier sieht tragen ebenfalls Intimschmuck. Ich war erleichtert.
Es begann eine lockere Unterhaltung über das „seit wann“ und „wo gemacht“ . Ina fand meine Ringe in meiner Scham toll und ließ es sich auch nicht nehmen sie näher zu betrachten, da sie selbst sich bis auf ihre Brust noch nicht weiter getraut hatte. Dann begannen wir uns die mitgebrachte Clubwear anzuziehen, Marc hatte einen schwarzen halbtransparenten Body und Ina einen weißen String, weiße Corsage, die ihre beringten Brüste darüber schön zur Geltung brachten, an. Dazu trug sie kniehohe weiße Lackstiefel mit einem Möderabsatz, der sie gut 10 cm größer machte.
Ich hatte meinen schwarzen Lederbikini angezogen, wobei der Schritt geteilt war, so dass meine 2 Ringe an den inneren Schamlippen nach unten heraushingen. Mit meine flachen Schuhen war ich nun genauso groß wie Ina, da ich ja von Haus her bereits 172 cm mitbringe. Marc ging schon einmal vor während wir uns noch vor den Spiegeln für die Nacht stylten.
Kurz darauf betraten wir dann ebenfalls die eigentlichen Clubräume. Marc saß bereits an der langgezogenen Bar und hatte 3 Caipies vor sich stehen.
Wir stießen miteinander an, ich schaute mich um und was ich sah fand ich toll.
Ungefähr 20 Paare saßen in dem großen Raum verteilt an der Bar oder an kleinen Clubtischchen, viele Spiegel, ein großes Pult für den DJ, eine gläserne Tanzfläche, Kuschelecken mit großen Ledersofas, es waren einfach zu viele Eindrücke auf einmal um alles mitzubekommen.
Ich war wie im Rausch. Ina und Marc fragten mich ob ich Lust hätte auf einen kleinen Rundgang, und so machten wir uns auf den Weg. Vorbei ging es an dem Speiseraum wo bereits ein großes Buffet aufgebaut war, ein anderer Raum war voll mit Kleiderstangen an denen massig Dessous hingen die man kaufen konnte.
Dann gingen wir eine Treppe hinauf in den Bereich der „Spielzimmer“ wie Ina sagte.
Alle Räume hatten ein bestimmtes Motiv und waren völlig verschieden eingerichtet, Türen gab es keine, einige Räume hatten Vorhänge zum Verschließen, es gab Wände mit runden Öffnungen wodurch man auf die dahinter liegenden Zimmer schauen konnte und den dort bereits miteinander verschlungenen Körpern zuschauen konnte, dann war da der große SM Bereich, eingerichtet mit allem, was man sich nur vorstellen konnte. Es war einfach geil.
Nach einer Viertelstunde Rundgang hatte ich den vollen Überlick – verloren.
Ina merkte wohl, dass es zuviel wurde und so fragte sie mich und Marc ob wir nicht in die Sauna gehen wollten um uns danach im großen Whirlpool etwas zu entspannen, da es ja noch früh sei und daher noch nicht allzu voll sei im Club.
Gesagt, getan, wir gingen hoch in die zweite Etage – noch mehr Spielzimmer – und fanden dort die große Sauna. Wir zogen uns aus, die Sauna war noch leer, hatte ungefähr 60 Grad, genau die richtige Themperatur. Wir nahmen uns Handtücher und Marc legte sich hin, Ina setzte sich neben ihn und ich legte mich neben Ina. Ich schloß die Augen und versuchte die vielen Eindrücke, die ich in den letzten Minuten bekommen hatte, zu ordnen. Kurze Zeit später hörte ich Marc leicht stöhnen und öffnete die Augen. Ina hatte sich über Marc gebeugt und verwöhnte mit ihrer Zunge Marc´s goldgeschmückten steifen Schwanz.
Bei dem Anblick wurde mir noch heißer als es hier drinnen bereits war und ich merkte wie es feucht zwischen meinen Beinen wurde.
Ich ließ meine Finger herunterwandern und begann mit geschlossenen Augen an meinen Ringen zu spielen.
Plötzlich spürte ich eine andere Hand meinen Fingern zu Hilfe kommen, öffnete die Augen und sah Ina zwischen meinen weit gespreizten Beinen knien, Marc stand mit steil aufgerichtetem Schwanz neben mir.
Ohne Worte ließ ich Ina sich mir weiter nähern, ergriff meinerseits Marc`s Lustspender und umfasste ihn zärtlich mit beiden Händen. Als ich Inas Zunge spürte, die mit meinen Ringen anfing zu spielen, ihre Finger, die meine Spalte weit öffnete, konnte auch ich nicht mehr an mich halten, nahm Marc´s Schwanz tief in den Mund, spielte mit meiner Zunge und meinem Zungenpiercing an seinem Ring im Vorhautbändchen, schmeckte die Lusttropfen die vor Erregung aus seiner Schwanzsitze drangen.
Marc nahm meinen Kopf in beide Hände und gab so den Takt an, mit dem mein Mund seinen Lustspender befriedigte, mit der Hand massierte ich seinen beringten Sack, zog an den Ringen, es war wie ein Traum.
Ich spürte wie Ina´s Zunge mich immer mehr auf meinen Orgasmus zugleiten ließ, fühlte einen ihrer Finger meinen Kitzler mit dem kleinen Ring darüber verwöhnen, merkte wie Marc´s Körper anfing zu zucken, sein Schwanz pulsierte und dann, als Ina´s Zungen- und Fingerspiel mich in einen wahnsinnigen Orgasmus trieb spritzte Marc seine Sperma tief in meinen Mund. Schwall auf Schwall ergoß er sich in mir, ich kam mit dem Schlucken kaum nach aber ich behielt tapfer dieses Teil mit meinen Lippen fest umschlossen um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Völlig ermattet und veschwitzt verließen wir die Sauna und gingen unter die Duschen um uns abzukühlen. Ina tat mir ein wenig leid, da sie in der Sauna ja am wenigsten abbekommen hatte und ich versprach mir sie bei nächster Gelegenheit ebenfalls glücklich zu machen. Wir gingen dann rüber zum Whirlpool, stiegen alle drei in die duftende, blubbernde und sprudelnde Wärme des Pools.
Nach einer halben Stunde trockneten wir uns gegenseitig ab, schlüpften wieder in unsere Sachen und gingen nach unten, um uns an dem leckeren Buffet zu stärken.
Im Club war nun wesentlich voller geworden, die Musik dröhnte aus den vielen Lautsprechern, wo man auch hinsah waren Menschen, zu zweit, zu dritt oder in kleinen Gruppen, hier und da sah man Leute die es wohl nicht mehr geschafft hatten in die Spielzimmer nach oben zu kommen und kurzerhand sich hier unten miteinander vergnügten. Es war eine mehr als prickelnde Atmosphäre, frei von der üblichen Prüderie, hier wollte jeder und es gab keine gesellschaftlichen Zwänge die einen daran hinderten es einfach zu tun.
Am Buffet trafen Marc und Ina ein befreundetes Paar, das sie aus dem Club kannten. Mit dem Versprechen uns wiederzusehen machte ich mich auf den Weg nach oben, da ich merkte wie meine Lust immer mehr zunahm. Ich streifte durch den langen Gang, an dem rechts und links die Spielwiesen waren, ja es war wirklich voll geworden. In allen Zimmer ging es zur Sache, sollte ich mich einfach dazugesellen und sehen was sich ergibt? Irgendwie kam ich dann zum Eingang des SM Bereichs. Eine junge rothaarige Frau war dort am Andreaskreuz angekettet und ihr Partner verwöhnte sie liebevoll und gekonnt mit einer schlanken langen Gerte. Sie schien es zu genießen. Völlig gebannt blieb ich im Eingang stehen und schaute dem Treiben zu. Rechts von den Beiden lag eine Frau bäuchlings über einem schwarzen Lederbock mit Holzbeinen und ihr Partner nahm sie von hinten. Es war ein gespenstisches und überaus erregendes Bild das sich mir hier bot.
Plötzlich spürte ich von hinten zwei Hände meine Taille umschließen, ein fester Griff, ich drehte meinen Kopf und blickte in die Augen eines Mannes, gut 192 cm groß, grüne Augen, schwarze kurze Haare.
Er schob mich langsam in den Raum hinein, führte mich zu einem lederbezogenen großen Tisch und bedeutete mir mich auszuziehen und hinzulegen.
Ich folgte seinen Anweisungen wie in Trance.
Als ich lag, nahm er meine Arme noch oben und ich sah, dass er mir Ledermanschetten um meine Handgelenke legte und diese dann an 2 Haken am Tisch befestigte. Dann ging er an das andere Tischende und befestigte meine Beine auf die gleiche Art. Da lag ich nun, Arme und Beine gespreizt, festgekettet, einem völlig Fremden ausgeliefert, aber gut sah er aus.
Erst jetzt schien ihm wohl aufgefallen zu sein, dass ich unten rum mehrfach beringt war. Seine Erregung war nicht zu übersehen. Dann nahm er sich eine spitz zulaufende harte Reitpeitsche und fuhr damit zärtlich über meinen Körper. Er kreiste um meine Brustwarzen, die sich noch mehr versteiften und hart empor standen. Dann ging er tiefer, blieb einen Moment an meinem Bauchnabelpiercing und setzte seinen Weg mit der Lederpeitsche nach unten fort.
Als er mit der Spitze zwischen meine Spalte kam, stöhnte ich vor Gier auf, bewegte meinen Körper soweit es die Fesseln zuließen, wusste ich würde ihn alles mir machen lassen.
Er spielte mit meinen Ringen, ich merkte wie es aus meiner Spalte vor Geilheit tropfte, fühlte seine Finger, die meine Ringe in den großen Schamlippen zur Seite zogen und somit den Blick auf meine feuchte hellrosa Lustgrotte freigaben, sah und fühlte dann wie er an den Ringen in meinen kleinen Schamlippen zog, die durch das Gewicht der Ringe von selbst schon viel länger geworden sind als sie es früher einmal waren, und die immer gut 4 cm heraushängen. Er zog fest daran, es war ein schöner Schmerz. Auf einmal hatte er einen riesengroßen schwarzen Dildo in der Hand, setzte ihn bei mir an, und so feucht wie ich schon war rutschte er sofort tief in mich rein. Was ich vorher nicht bemerkt hatte, am Ende des Dildos waren 2 kleine Karabinerhaken, und die befestigte er nun an meinem Ringen, so dass das schwarze Latexmonster nicht mehr aus mir herausrutschen konnte. So festgeschnallt liegend merkte ich das wir nicht mehr nur zu dritt in dem Raum waren. Am Eingang standen bestimmt 10 Personen und hinter unserem Tisch noch etliche, und alle erregten sich an dem Tun in diesem Raum. Noch vor 2 Stunden hätte ich mir eine solche Situation nicht einmal vorstellen können, und nun lag ich hier als Lustobjekt vor den Augen fremder Menschen. Aber irgendwie genoss ich meine Lage und wurde immer erregter.
Ich sah wie er meine Fußfesseln löste, dann auch meine Handfesseln von den Haken am Tisch löste und mir befahl aufzustehen und mich an das Tischende zu stellen.
Ich tat wie er es verlangte, dann musste ich mich stehend mit dem Oberkörper nach vorne auf den Tisch beugen und er befestigte meine Hände wieder, diesmal an Haken an der Tischseite. Von Neuem meiner Bewegungsfreiheit der Arme beraubt, stand ich nun so vor dem Tisch, mein Oberkörper lag auf selbigem und meine Arme waren weit nach vorn gestreckt fixiert. Der Mann der vorhin seine Partnerin auf dem Bock von hinten genommen hatte stand auf einmal neben meinem Gesicht, seine steil aufgerichteter Schwanz ragte nur wenige Millimeter vor meinem Mund und kam immer näher.
Während ich an meiner Porosette etwas Kühles und Feuchtes fühlte öffnete ich gehorsam meinen Mund und er drang tief in mich ein.
Gleichzeitig verspürte ich einen stechenden Schmerz, als ein Schwanz meine Rosette durchbohrte. Ganz im Rausch der Sinne bekam ich noch mit was gerade mit mir geschah. Einen Dildo vorne drin, einen Speer im Mund, den ich mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte und dann noch ein Zweiter in meinem Hinterausgang, der eigentlich bisher immer Tabuzone war. Es war der reine Wahnsinn, Geilheit pur, Lust extrem.
Irgendwann, mein Zeitgefühl war dahin, schluckte ich heute bereits zum zweitenmal Ladungen von Sperma, fühlte wie sich eine andere Fracht in meinem Darm zuckend entlud und merkte wie ich nach Minuten der Erholung von meinen Fesseln und dem schwarzen Freund, der die ganze Zeit über in mir gesteckt hatte, befreit wurde.
Erschöpft, schwankend, aber total glücklich und befriedigt ging ich dann erst einmal unter die Dusche um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Na, dachte ich mir, das kann ja noch ein interessanter Abend werden.