Story: Ich werde beringt

Heute will ich euch berichten wie ich zu meinen Intimpiercings gekommen bin.

Mein Name ist Tanita, ich bin 24 Jahre jung, und glaube mit meinen 1,69 Größe und einem Gewicht von 49 Kilo einen ganz passablen Körper zu haben.

Nun gut der eine mag sagen A-Körbchen sind eigentlich keine richtigen Brüste, aber dafür sind sie fest und wohlgeformt, na ja mir muß es ja hauptsächlich selbst gefallen.

So nun aber zum Thema, wie ihr vielleicht schon gelesen habt, lernte ich vor ein paar Monaten die 3 Jungs am See kennen. Schon dort waren mir die tollen Intimpiercings, die die Drei an ihren besten Teilen trugen aufgefallen. Wir hatten ja an dem Abend unsere Handynummern ausgetauscht, und so wunderte es mich nicht, dass Marc fünf Tage später bei mir anrief. Er fragte mich, ob ich das Wochenende Zeit hätte für eine kleine intime Party zu Viert. Und ob ich Lust darauf hatte.

Samstag abend fuhr ich dann zu Marc nach Hause und war schon leicht erstaunt, als sich seine Adresse als Piercingladen entpuppte. Na daher die Piercings der Jungs. Auf mein Klingeln kam Marc zur Ladentüre, begrüßte mich mit einem dicken Schmatzer und wir gingen durch das Geschäft, eine Treppe hoch in seine Wohnung. Joe und Andreas hatten es sich bereits auf dem großen Sofa bequem gemacht und bemerkten unser Kommen zuerst gar nicht, na klar, Andreas hatte nämlich seinen Mund gefüllt mit Joe´s steifem hart geschwollenem Prügel und blies ihm einen. Der Anblick geilte mich sofort auf und als Marc mir von hinten unter den Rock an meine Spalte fasste, war diese bereits triefnass.

Ich schnappte mir daher einfach Andreas Schwanz und fing an diesen zu blasen, und Marc fickte mich von hinten in meine geile Möse. Welch ein toller Partybeginn, nicht das übliche Hallo und wie geht’s, sonder hier ging es gleich richtig zur Sache.

So dauerte es auch nicht lange und wir vier hatten alle einen tollen Abgang. Danach tranken wir erst mal ein kühles Bier und ich fragte Marc ob er den anderen denn auch deren Intimpiercings gemacht hätte. So war es dann auch gewesen und Marc fragte mich ob ich denn so was mögen würde. „Sicher, es sieht total antörnend aus und fühlt sich beim Ficken und blasen auch supergeil an“ erwiderte ich. So redeten wir einige Zeit weiter über das wie und wo und auch das Thema „das tut doch wohl richtig weh“ kam zur Sprache. Schließlich war ich so weit breit geredet, das ich zustimmte mir auch ein Intimpiering machen zu lassen, und zwar noch heute Abend. Ich überlies es Marc sich für mich die besten Stellen auszusuchen wo er mich beringen wollte.

Wir alle gingen alle gemeinsam hinunter in das Studio von Marc und er führte mich zu einem richtigen Gynstuhl, wie ich ihn vom Frauenarzt (Zwinker... das mit meinem notgeilen Frauenarzt ist eine andere Geschichte) nur zu gut kenne. Ich setzte mich also brav in Position und wunderte mich schon ein wenig warum Joe und Marc mir Hand- und Fußgelenke an dem Stuhl mit breiten Lederschlaufen festbanden. Und wie konnte es anders sein, Andreas hatte schon wieder seine Cam in der Hand und filmte alles „als Erinnerung an deine ersten Piercings“ lächelte er freudig. Marc legte seine Utensilien auf einen kleinen Tisch neben dem Stuhl und fing an meine Muschi mit einer kühlen Flüssigkeit einzureiben, wow war ich geil wie er so mit seinen Gummi behandschuhten Fingern meine Pussy streichelte. Dann fing er an, meine kleinen und großen Schamlippen aus der Nähe fachkundig zu betrachten, natürlich nicht ohne Andreas mit seiner Cam, die alles aus der Nähe mitfilmte. Als nächstes kam mein Kitzler an die Reihe, Marc´s Finger streichelten zärtlich darüber hinweg, spielte mit meinem Kitzlervorhütchen und ich fing vor geiler Lust laut an zu stöhnen.

Viel sehen konnte ich ja selbst nicht was Marc da unten an meinem Heiligtum vorhatte, aber der ständige Reiz seiner tastenden Finger brachte mich bereits nahe an einen erneuten Orgasmus heran. Dann fühlte ich kühle Klemmen an meinem Schritt, es waren so Dinger mit denen man Gewebe fixieren konnte und die dort, wo sie die Haut fixierten eine große ovale Öffnung hatten. Das Gewicht der zwei Zangen an meinen kleinen Schamlippen ließ diese weit herabhängen, dann brachte er noch vier weitere an meinen äußeren Schamlippen an und eine direkt über meinem Kitzler an meiner Kitzlervorhaut. Das kalte Metall, der Zug der Klemmen an meinen Schamlippen, so ausgeliefert dort festgeschnallt zu liegen, von Andreas gefilmt zu werden, und die Erwartung dessen was gleich mit mir passieren würde, es war zu viel für mich, und ich schrie heraus „bitte fick mich doch jemand, ich halte das nicht mehr aus“.

Ich sah wie Joe näherkam, einen dicken schwarzen Monsterdildo in der Hand haltend, fühlte wie Marc die Klemmen an meinen kleinen Schamlippen weit auseinanderzog, so dass meine klatschnasse Möse weit offen war, und dann steckte Joe mir diesen Monsterdildo einfach hinein, ohne Vorwarnung rammte er ihn tief in mich hinein und fing sofort mit harten Fickstößen an. Ja das brauchte ich jetzt so dringend, bereits nach wenigen Stößen fühlte ich die Hitze in mir aufsteigen, fühlte den herannahenden Orgasmus, ich war so weit weggetreten aus der Realität, dass ich die feinen und doch höllisch schmerzhaften Stiche nur nebenbei mitbekam die irgendwo dort unten fremd waren, dann überrollte mich ein Wahnsinnsorgasmus.

Joe zog den Monsterdildo langsam aus mir hinaus, und als ich an mir herabschaute, sah ich sieben Hohlnadeln in meinen Schamlippen und meinem Kitzlervorhäutchen stecken.

Es sah grausam und brutal aus, dazu kamen noch die kleinen Rinnsale aus Blut die langsam aus den Einstichstellen heraustraten.

Marc grinste nur und meinte schelmisch “na, hat´s wehgetan?“ Diese kleine Sauhund, er hatte mir die sieben Piercingnadeln hinein gestochen, als ich völlig weggetreten war und von Joe mit dem Doldo gefickt worden war. Marc setzte nun die Ringe mit Hilfe der bereits steckenden Hohlnadeln ein, es ziepte zwar ein wenig aber es war gut auszuhalten. Und dann hatte ich dort unten sechs schwere dicke Ringe hängen sowie einen Steg direkt über meinem Kitzler. Marc hielt mir einen Spiegel hin, so dass ich die neue Pracht sehen konnte, es sah einfach nur obergeil aus und ich war auch ein wenig Stolz nun so geschmückt zu sein. „Und nun kommen deine süßen Brustwarzen an die Reihe“ sagte Marc mit einem Lächeln im Gesicht.

Upps, jetzt ging mir doch langsam die Muffe, meine so sensiblen Brustwarzen,

ok Schamlippen ist die eine Sache aber meine Brustwarzen?



Wieder begann Marc mit der kühlen Flüssigkeit meine beiden Nippel einzuschmieren, natürlich wurden diese durch die liebevolle Behandlung knüppelhart und standen neckisch weit hervor. Dann setzte er an jede meiner harten Brustwarzen eine Klemme an. Der harte Druck der festgemachten Klemmen erregten mich noch mehr und ich bemerkte schon wieder, wie meine gerade beringte Muschi anfing vor Geilheit auszulaufen. Dazu fühlte ich, wie sich jemand an meiner Porosette zu schaffen machte. Es war Joe, der mir meinen Hintereingang mit Gleitcreme einschmierte, dabei immer wieder seinen Finger tief in mich steckte. Ich schaute an mir hinunter und sah seinen harten dicken Schwanz wie einen Speer auf mich gerichtet. Neee, dachte ich noch, der will mich doch jetzt nicht in den Arsch ficken, aber da war es schon zu spät, mit Wucht schob er seinen dicken beringten Prügel in mein kleines Hintertürchen, ein heftiger Schmerz durchraste meinen Unterleib, er hatte mir seinen Prügel hart in meinen Po getrieben, hatte den Schließmuskel regelrecht aufgesprengt und nun fickte er mich mit festen Stößen. Und dann kam ein neuer Schmerz hinzu, der mich laut aufschreien ließ, Marc hatte mir meine rechte Brustwarze gerade durchstochen, ich sah die dicke Hohlnadel, die er von außen nach innen gesteckt hatte quer durch meinen hart geschwollen Nippel, es brannte höllisch. Dann entfernte er die Klemme und führte den Ring mit Hilfe der in mir steckenden Hohlnadel nach. Jo war derweil noch immer daran mich heftig anal zu benutzen, aber es fühlte sich jetzt nur noch gut an, mein Körper hatte sich an seinen dicken Riemen gewöhnt der sich dort hinten in mir mit festen Stößen vergnügte. Meine gerade beringte rechte Brustwarze brannte noch immer wie Feuer als ich bemerkte wie Marc mit einer neuen Hohlnadel sich von außen meinem linken Nippel näherte. Ich bekam es mit der Angst, pure Angst vor dem neuerlichen Schmerz den ich im nächsten Moment zu ertragen hätte. Meine Augen starrten gebannt auf die Nadelspitze, die sich langsam meinem Nippel näherte. Und dann war er da, höllisch brennender stechender Schmerz, als die Nadelspitze in meinen Nippel eindrang, noch mehr Schmerz als er die Nadel durch meinen hart aufgerichteten und mit der Klemme fixierten Nippel hindurch stach, dann sah ich die Nadelspitze auf der anderen Seite aus meiner Brustwarze herauskommen, es war vollbracht. Ich hatte dabei überhaupt nicht bemerkt, dass Joe seinen Schwanz aus meinem Po herausgezogen hatte und mir diesen nun ohne Vorwarnung tief in meinen Mund steckte und dabei seinen Schaft wichste. Nur Sekunden danach spritze er mir eine volle Ladung seines Spermas tief in meinen Mund. Da bemerkte ich auch den herben Geschmack, das alte Schwein hatte mir ja seinen Schwanz direkt vom Arsch in den Mund gesteckt und ich leckte doof wie ich war seinen langsam schlaff werdenden Schwanz mit meiner Zunge im Mund sauber. Das herbe Poaroma vermischte sich in meinem Mund mit seinem Sperma und ich schluckte alles brav runter. Marc hatte inzwischen auch den Ring in meiner linken Brustwarze befestigt und besprühte beide Nippel noch einmal mit einem Desinfektionsspray. „So, fertig meine Süße“ sagte Marc, „nun bist du überall wunderschön beringt“ und mit einem Grinsen im Gesicht meinte er „und jetzt hole ich mir meine Belohnung“. Ich sah seinen steif emporragenden Schwanz, und dachte schon jetzt ist mein armer Arsch nochmals dran, als ich sah wie er seinen Prügel mit Desinfektionsmittel kräftig einsprühte, nicht ohne dabei heftig zu keuchen, das Zeug brannte wohl auf seiner Eichel wie Feuer, und dann trat er zwischen meine Beine und meinte nur noch „Premierefick in deine beringte Fotze“ bevor er mir seinen ebenfalls beringten Schwanz in meine Muschi steckte. Es klimperte leise als sein Schwanz mit den beiden Vorhautpiercings und dem Frenumpiercing sich den Weg durch meine Ringe bahnte aber es fühlte sich geil an. Marc fing langsam und vorsichtig an seinen Schwanz in meiner Muschi zu bewegen, bei jedem Stoß klimperte es erneut leise, ein Geräusch, an das ich mich nunmehr gewöhnen musste, dann wurde seine Stöße heftiger, er dran tief in mich ein, Wellen der Lust durchströmten mich, da lag ich nun, festgeschnallt auf dem Gynstuhl, wurde heute zum ersten Mal in meine frisch geschmückte Fotze gefickt, ich ließ mich treiben, hin zu einem wunderbaren, nie vorher so erlebten Orgasmus. Die Wellen der Lust durchzuckten mich, da zog Marc seinen Schwanz auch schon aus meiner vor Lust bebenden Muschi, trat schnell neben meinen Kopf und spritzte mir seine volle Ladung mitten ins Gesicht. Dreimal, viermal trafen mich seine Ergüsse, auf meine Wangen, mein Kinn und Nase, er spritze mich regelrecht voll. Kaum hatte er aufgehört mich voll zu spritzen kam auch schon Andreas, er hatte seine Cam kurzerhand an Joe übergeben und leckte mit seiner Zunge das noch warme Sperma von Marc von meinem Gesicht. Ja die Drei, das waren mir schon geile Säue, ich liebte sie dafür. Nachdem Andreas mein Gesicht schön sauber geleckt hatte, schnallten sie mich vom Gynstuhl ab und ich durfte wieder aufstehen. Zum ersten Mal fühlte ich die Schwere der Ringe, die nun an meinen Schamlippen einen sanften Zug ausübten, machte meine ersten Schritte und erfreute mich an dem sanften Klingen der Ringe wenn sie aneinander stießen. Tja so bin ich zu meinen Intimpiercings gekommen, ich möchte keinen einzigen davon mehr missen, und muß gestehen, dass mir mein Intimschmuck auch später noch zu vielen neugierigen Blicken verholfen haben, die auch fast genauso oft zu einem geilen ungeplanten Fick führten.

Bussy

Eure Tanita.