Eine Woche Amsterdam
Tag 1
Anfang August war ich für eine Woche in Amsterdam. Die Unterkunft lag in der Nähe des Hauptbahnhofs und in den Nebenstrassen rund um das Hotel befand sich das Rotlichtviertel. In der Hausmappe hatte ich den Hinweis auf einen Bäcker gleich um die Ecke gelesen. Also machte ich mich morgens um 9 Uhr auf um Brötchen zu holen.
Auf dem Weg zum Bäcker kam ich an einigen Fenstern vorbei, in denen sich bereits zu dieser doch frühen Zeit Prostituierte feil boten. Neugierig wie man nun mal ist, schaute ich im Vorbeigehen was für Mädchen dort ihre Dienste anboten. Schon nach Kurzem bemerkte ich eine ganz süße junge Maus, schlank, lange Beine, toll gebräunt, lange schwarze Haare, sie trug einen weißen Bikini und kniehohe schwarze Stiefel. Ich muss sie wohl einen Moment länger als nur im Vorbeigehen angeschaut haben, denn sie lächelte mir zu und deutete einen Kuss an. Ich lächelte kurz zurück, dann ging ich weiter, ich wollte ja gerade nur mal Brötchen holen. Doch sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf und so ging ich nach meinem Einkauf wieder den selben Weg zurück und fand auch sofort wieder ihren Platz. Ich blieb vor dem Fenster stehen und wir lächelten uns an. Dann öffnete sie die Türe und sprach mich auf Holländisch an. Ich sagte ihr in deutsch dass sie eine ganz Hübsche sei worauf sie mich in deutsch fragte ob ich denn Lust hätte rein zu kommen. Etwas überrumpelt antworte ich mit „ja gerne“ und folgte ihr in ihr Zimmer. Sie schloss die roten Vorhänge und fragte mich „ Soll ich dir schön einen Blasen kostet nur 20 Euro mit Gummi und 30 Euro ohne Gummi mit Schlucken“
Mein Schwanz entschied für mich, denn er war in meiner Jogginghose bereits richtig groß geworden und da ich es liebe im Mund einer Frau zu kommen sagte ich „lass uns die 30 Euro Nummer machen“.
Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und sie ging zwischen meine Beine, zog ihr Oberteil aus und ich bewunderte ihre kleinen knackigen Brüste. Ihre Nippel standen erregt und hart vor. Dann zog sie mir die Hose herunter. Da ich keinen Slip trug lag mein bestes Stück sofort frei, prall angeschwollen, die Schwanzspitze reichte bis zum Bauchnabel. Sofort fiel ihr Blick auf meine goldenen Piercings an meinem Lustspender, was ihr ein entzücktes „ooh, geil“ entlockte.
Dann schlossen sich auch schon ihre Lippen um meinen Schwanz und sie fing gekonnt an mich zu verwöhnen. Langsam und wirklich genussvoll spielte sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund, mein Schwanz pochte zum Bersten geschwollen. Es war ein herrlicher Anblick wie die süße Maus so vor mir gebeugt stand, ihre schwarzen langen Haare flossen um meine Hüfte und Oberschenkel, und während ihr Kopf langsam rauf und runter ging schaute sie immer wieder zu mir hoch und ich konnte das lustvolle Lächeln in ihrem Gesicht sehen.
Nach gute 5 Minuten merkte ich wie meine Säfte anfingen heraus zu wollen. Auch sie bemerkte das Zucken meines Schwanzes denn sie zog sich meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und presste die Lippen fest um meinen Schaft. Dann war es um mich geschehen, ich spritze in ihr ab, eine ordentliche Ladung, mindestens vier mal pumpte ich ihr meinen Samen tief in den Rachen.
Sie lies meinen Schwanz los und schluckte noch einmal heftig „ wow, du hattest aber einen Druck drauf, hast du gesammelt?“ „ ja, ich habe schon seit drei Tagen nicht mehr abgespritzt“ war meine Antwort. Sie lachte und beugte sich noch einmal zu meinen nun nicht mehr ganz harten Schwanz herab und leckte mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, auf der sich noch etwas Sperma befand. Dann gab sie mir einen tiefen Zungenkuss und ich konnte mein herbes Aroma noch in ihr schmecken.
Beim Verabschieden sagte sie noch zu mir „wenn du morgen früh wieder vorbei kommst, gebe ich dir Rabatt“ und lächelte dabei süß. Was für eine Perle. Den ganzen Tag über ging sie mir nicht mehr aus dem Sinn, ich wollte sie wieder sehen, da nützte auch das ganze Shopping und Sightseeing in Amsterdam nichts, denn immer wenn ich an sie dachte, fing mein Schwanz in der Hose an, sich zu regen. Also machte ich mich abends um 20 Uhr auf den Weg zu ihrem „Arbeitsplatz“ aber dort war es dunkel und geschlossen. Schade.
Also dann ab ins Rotlichtviertel, und dort mal umschauen was so in Amsterdam abends los ist, geh ich halt morgen früh wieder zu ihr. Auf meiner abendlichen Tour kam ich dann schließlich an einem Erotic-Theater vorbei. Insider werden es vielleicht kennen, in dem auf der Bühne Live-Acts gezeigt werden. Na das wäre doch was, dachte ich mir, zahlte den Eintritt und ging hinein.
Innen ist es wie ein großer Kinosaal mit ansteigenden Klappsesseln und einer großen Bühne, wo in einem Kino die Leinwand wäre. Ich ging von oben die Reihen entlang nach unten und sah dabei in dem recht dürftigen Licht etliche Leute, Männer und auch Paare, die an sich herumspielten. Auf der Bühne waren gerade zwei Frauen in einer Lesbennummer zu sehen, sie hockten sich gegenüber und hatten einen langen biegsamen Doppeldildo eingeführt. Als ich in der untersten Reihe angekommen war, also direkt vorn nahe an der Bühne ging ich nach rechts, denn dort waren noch 3 freie Plätze. Ich machte es mir auf dem Mittleren gemütlich und schauten den beiden Frauen bei ihrem Treiben zu. Meinem besten Stück gefiel die Vorstellung ebenfalls, denn er gewann sichtlich an Größe. Ich schaute mich nach meinen Sitznachbarn um, der rechts von mir saß hatte seinen Schwanz aus der Hose befreit und wichste genüsslich vor sich hin. Kurzerhand öffnete ich meine Hose ebenfalls und ließ meinen Zauberstab in die Freiheit um mit meiner Hand auch ein wenig an ihm herum zu spielen. Die beiden Girls auf der Bühne hatten nun die Stellung 69 eingenommen und leckten sich gegenseitig ihre hellrosa glänzenden Lustgrotten.
Da bemerkte ich den Typ von meiner rechten, wie er sich neben mich setzte, seine Hand wanderte vorsichtig über meinen Oberschenkel in Richtung meines Schwanzes. Ich schaute ihn an, nettes Gesicht, Ende 20 schätzte ich, dann richtete ich meinem Blick auf seinen Schwanz, ja ebenfalls ein strammes Prachtteil, ich machte die Beine etwas weiter auseinander, was ihn ermutigte seine Hand um meinen Schaft zu legen. Es war ein irre erregendes Gefühl, hier im Halbdunkel, vorne auf der Bühne zwei geile Schnecken, und neben mir ein geiler Kerl. Er umfasste meinen Schwanz mit der ganzen Hand und fing an mich sanft zu wichsen. Dabei hatte er den Daumen nach oben gestreckt und immer wenn seine Hand hinaufging, fuhr seine Daumenfläche über die Oberseite meiner Eichel.
Ich tastete mit meiner rechten Hand in seinen Schritt und nahm mir seinen Schwanz vor, er fühlte sich stramm und gut an. So saßen wir etliche Minuten, wichsten uns gegenseitig und schauten dabei dem Treiben auf der Bühne zu. Dann betrat ein Darsteller die Bühne und die Girls zogen ihm die Hose herunter und fingen an ihn abwechselnd zu blasen. Dies schien meinen Sitznachbarn so sehr zu animieren, dass er aufhörte meinen Schwanz zu wichsen und sich mit dem Mund meinem Harten zu nähern. Eh ich es mir versah hatte er ihn sich bereits tief in den Rachen gesaugt und blies nun meinem Schwanz mit voller Hingabe. Je stärker er mich blies desto stärker wichste ich seinen Schwanz. Dann merkte ich das bekannte Ziehen in meinen Lenden und wusste, das ich in Kürze abspritzen musste. Geil, heute morgen für 30 Euro von einem süßen Girl geblasen worden und in ihrem Mund abgespritzt, und nun von einem völlig Fremden Typ, da kam es mir und ich pumpte mein Sperma in seinen Mund. Gleichzeitig fühlte ich, wie meine rechte Hand feucht wurde, ja ich hatte den Typen ebenfalls zu abspritzen gebracht. Meine rechte Hand war voll von seinem Sperma und als ich noch dachte wohin damit, nahm er meine Hand und leckte sie sauber, eine echt geile Sau. Leider stand er kurz danach auf und verlies ohne weiter Worte das Theater. So saß ich nun da, völlig befriedigt und schaute wieder gespannt dem Treiben auf der Bühne zu. Ich konnte ja nicht wissen, dass der Abend hier noch einige Überraschungen für mich vorgesehen hatte.
sehr geil geschrieben