Die Frisch-Samenbank Teil 2 - Der Hausbesuch
Petra hatte einige Patientinnen, die sehr schamhaft waren, und die Besamung so inkognito wie möglich wollten und den Körperkontakt absolut minimal hielten; das Einzige wovor sie noch mehr Ekel hatten, war die Befruchtung im Krankenhaus.
Bei Kerstin und Thomas war die private Umgebung das Wichtigste. So kam es, das ich auch einmal einen Hausbesuch machte. Petra brachte mich allerdings mit verbundenen Augen in die Wohnung und holte mich auch wieder ab.
Wir tranken ein Glas Sekt im Wohnzimmer; Thomas sagte mir, daß er unfruchtbar sei, ansonsten aber „voll funktionsfähig“. Wir gingen dann ins Schlafzimmer. Kerstin und Thomas zogen sich aus und baten mich, das Gleiche zu tun und sie vorerst nur zu beobachten.
Die beiden begannen ein normales Vorspiel; als sie auf Touren waren, drang Thomas in Kerstin ein. Kerstin winkte mir, mich zu ihnen zu legen und begann mit einer freien Hand, meinen bereits steifen Schwanz zu wichsen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte, glitt Thomas von ihr herunter und zog mich auf Kerstin. Er rutschte zu ihrem Kopf, und im gleichen Moment, wo ich in sie eindrang, schob er ihr seinen Dicken und den Mund. Wir bewegten uns beide in ihr rein und raus, was Kerstin sichtlich genoß, denn sie stöhnte und wand sich immer mehr. Als sie kam, war ich fast soweit, ich gab Tempo und spritzte alles in sie hinein; gleich danach Thomas ebenso. Ich wollte mich von Kerstin herunterrollen, aber sie hielt mich fest, und Thomas kuschelte sich an uns, bis wir alle drei wieder entspannt waren. Kerstin blieb wegen der Empfängnisposition im Bett liegen, und Thomas brachte mich zur Tür. Er sagte, das es wundervoll gewesen sei und das er sehr froh über die Wahl des biologischen Vaters sei.
Da es beim ersten Mal nicht „gefruchtet“ hatte, trafen wir uns im nächsten Monat wieder, es war noch schöner und hatte dann auch geklappt.
Das war das persönlichste Erlebnis, das ich bei Petras Samenbank hatte.
Fortsetzung folgt; Kommentare und eigene Episoden sind gern gesehen.