Mein erstes Gloryhole
Seitdem ich im Internet Bilder und kleine Filme von Gloryholes gesehen hatte, habe ich Fantasien darüber. Der Gedanke törnt mich immer wieder an; aber ich hätte nie gedacht, daß ich als Frau danach suchen würde. Mein erstes Mal war dann auch totaler Zufall. Wir hatten nach Feierabend im Büro eine Kleinigkeit getrunken, und so kam es, daß ich aus der S-Bahn stieg und unbedingt „musste“. In meiner Eile verwechselte ich im Halbdunkel die Toiletten, ohne es zuerst zu merken. Ich war schnurstracks in eine freie Kabine gerannt, Hose und Slip runter, war das eine Erleichterung! Als ich eben aufstehen wollte, sah ich an der Kabinenwand eine gleichfarbige Folie, die sich wie im Luftzug nach oben bewegte. Ein kleiner Blick von der Seite zeigte mir dann ein dahinterliegendes rundes Loch von etwa 10 cm Durchmesser; sonst sah ich zunächst nichts. Der Alkohol und meine Fantasien ließen mich mutiger werden, „kontrolliert“, wie ich dachte. Ich hob die Folie an einer Ecke ganz langsam an und schaute auf die andere Seite. Dort saß ein (hoffentlich schon 18jähriger) Junge; ganz ausgezogen und wichste seinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Der Anblick ließ mich augenblicklich zerschmelzen. Sein Gesicht war total süß, er hatte mittellange blonde locken und alle seine Sachen ausgezogen. Das tollste aber war sein Schwanz: etwa 25 cm lang, 5 cm dick und mit einer traumhaft schönen Eichel! Meine eine Hand ging wie automatisch zu meiner Muschi, die andere versuchte die Folie oben zu befestigen, um beide Hände frei zu haben. Als ich es geschafft hatte schob ich mit der anderen Hand mein T-Shirt hoch und streichelte meine harten Nippel. Der Junge hatte mich inzwischen bemerkt und näherte sich mit dem Gesicht dem Loch. Ich glitt etwas nach vorne, um besser sehen und auch zeigen zu können. Er war tatsächlich noch nervöser als ich; mit einer Frau hatte er bestimmt nicht gerechnet. Als er nach ein paar Minuten aufstand, streckte ich meinen Arm durch das Loch; er kam zögernd näher und ich konnte sein Ding endlich in die Hand nehmen. Nachdem ich ihn ein bißchen gewichst hatte, zog ich ihn langsam näher und durch das Loch. Ich kniete mich hin und nahm ihn langsam in den Mund. Ich spürte das Zittern des Jungen und begann, ganz langsam an der Spitze zu lecken. Das Ding wurde noch größer, und ich begann, ihn fester zu blasen.
Als er anfing zu stöhnen, entließ ich ihn aus meinem Mund; er zog ihn durch das Loch zurück und schaute vorsichtig auf meine Seite. Ich griff durch das Loch und zog seine Hand an meine Brüste, die er ungeschickt zu streicheln begann. Ich hatte die ganze Zeit hindurch meine Muschi massiert; nun stand ich langsam auf, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Er musste doch schon etwas Erfahrung haben, denn er schob den Mittelfinger in mein Loch und ließ ihn langsam kreisen, während er mit dem Daumen meinen Kitzler massierte. Das war zuviel für die Aufregung, ich kam nach einer halben Minute und sah nur noch Sterne. Zitternd setzte ich mich hin; als ich wieder bei Atem war, sah ich den Jungen auf der anderen Seite mich beobachten und heftig wichsen. Ich machte mit der Hand ein Zeichen aufzuhören, näherte mich dem Loch und fragte leise, ob er in meine Kabine kommen könne. Er schluckte nervös, nickte und zog sich an. Als er die Kabine verließ, öffnete ich leise meine Tür und ließ ihn herein. Auch die Folie am Loch ließ ich herunter. Er hatte sein Ding nur mit Mühe in der Hose verstauen können; also ließ ich ihn zuerst ins Freie. Wir zogen uns gegenseitig die T-Shirts aus und umarmten uns, wobei sein Ding zwischen meine Beine rutschte. Ich bewegte mich ein bißchen in der Hüfte, das fühlte sich von oben bis unten toll an. Dann nahm ich seinen Kopf in die Hände und gab ihm einen langen Kuss, in den sich bald auch unsere Zungen einmischten. Ich schaute ihn wieder an und wusste, dass ich alles von ihm spüren wollte. Ich drückte ihn sanft auf den Toilettensitz, stellte mich über ihn und ganz langsam nach unten. Als sein Steifer an meiner Muschi war, nahm er ihn in die Hand und bewegte ihn in meiner Nässe hin und her. Das hätte ich (nicht) ewig ausgehalten! Langsam drückte ich nach unten und nahm ihn in mir auf. Das Gefühl war so toll, daß ich mich ein paar Minuten überhaupt nicht bewegte und nur in sein Gesicht schaute, das die gleichen Gefühle zeigte, wie ich sie hatte. Dann begann ich, mein Becken vor und zurück zu schieben, dabei stiess sein Riesending immer wieder gegen meinen G-Punkt. In seinen Augen sah ich ihn kommen, da drückte ich mich mehrmals ganz fest nach vorne; wir explodierten beide !!! Nach einiger Zeit trennten wir uns schweren Herzens (ich hätte für immer so sitzen bleiben können). Ich leckte ihn noch schön sauber, er schmeckte herrlich nach Sahne; da tat er das Gleiche für mich. Als wir uns anzogen, sah ich, daß jemand das Loch von der anderen Seite geöffnet hatte. Ich wollte eigentlich böse werden, aber der andere deutete als Dankeschön mit den Händen einen Applaus an. Was soll‘s, wir hatten halt zu dritt ein gewaltiges Erlebnis.
Ich verabredete mich mit dem Jungen, wir hatten ein paar wundervolle Wochen. Dann mußten seine Eltern für Jahre beruflich ins Ausland; er mußte unter Tränen mit (sein Alter kann ich immer noch nicht nennen).
Danach suchte ich in Foren gezielt nach Gloryholes, die Erlebnisse die ich dort hatte waren zwischen leicht gefährlich und ganz gut, aber nie wieder wie beim ersten Mal.
Gruß
Sabichen2@gmx.net