Story: FKK-Tag

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von cautemoc am 16.8.2007, 21:34:27 in Sie+Er

FKK-Tag

Ich war erst vor ein paar Wochen 18 geworden, und konnte nun mit meinem neuen Auto ungestört die Welt erkunden.
Meine sexuelle Erfahrungen beschränkten sich auf ein paar unerfahrene Jungs; die zudem ziemlich kleine Schwänze hatten. Ich dachte im meinen feuchten Träumen immer an einen Großen, den ich in Ruhe genießen konnte.
Im Internet hatte ich in einer benachbarten Kurstadt ein Schwimmbad mit FKK-Tag entdeckt. Das war die Gelegenheit, mich einmal in Ruhe „umzusehen“, ohne die Katze im Sack zu kaufen oder in eine heikle Situation zu geraten.
Von der Umkleide aus führte ein Fahrstuhl zu den Duschen und zum Schwimmbad mit dem Ruhebereich. Direkt vor mir betrat ein junger Mann den Fahrstuhl; als ich auch darin war drehte er sich zu mir und ich konnte den „Ersten“ betrachten. Oh Mann! Der Junge wir nicht besonders attraktiv, hatte große Segelohren; aber was für ein Ding! Es war in Ruhe über 20 cm lang und 5 cm dick; wie soll man sowas in voller Größe in sich reinbringen?
Ich war froh, mich erst mal in der Dusche beruhigen zu können. Danach ging ich ins Bad, es war noch ziemlich leer, nur ein paar ältere Kurgäste schwammen ein paar Bahnen. Es gab auch noch ein Außenbecken mit einer Sprudelbank. Dort fand ich auch Massagedüsen in unterschiedlichen Höhen, die noch alle frei waren. So konnte ich ausprobieren, welche für mich die angenehmste Höhe hatte. Zuerst war es nur ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen, aber bald kam ich richtig in Fahrt und vergaß beinahe die Umgebung.
Als ich mich zur Beruhigung etwas zur Seite schob, sah ich den Jungen aus dem Fahrstuhl, der sich an der Nachbardüse entspannte. Sein Ding war wirklich unendlich groß! Nun kannte ich keine Scham. Ich genoß die Düse ohne Hemmungen, schielte dabei immer wieder nach nebenan. Dabei sah ich, daß er seine Hand wie zufällig zwischen uns hin und herbewegte. Nun konnte ich nicht anders: ich nahm sein Riesending trotz Herzklopfen vorsichtig in die Hand, ohne es weiter zu bewegen. Außerdem nickte ich ihm zu, sodaß er nach kurzen Zögern meine Brust zu streicheln begann.
Das war zuviel; ich merkte, das es mir gleich kommen würde, drehte mich zu ihm, wobei mir sein Ding zwischen die Beine rutschte, und drückte ihn fest an mich. Ich küsste ihn fest auf den Mund, um nicht das ganze Schwimmbad zusammenzubrüllen.
Als sich der Nebel vor meinen Augen lichtete, löste ich mich langsam von ihm, wobei ich seinen Großen zwischen meinen Beinen herauszog. Wir wären beide gerne ewig so stehen geblieben, aber wir würden unweigerlich Aufsehen erregen.
Ich schaute ihn eine kleine Weile ins Gesicht, dann zu „Ihm“ und sah ihn unverändert groß. Der Arme war noch voll auf Touren!
Mit zitternder Stimme fragte ich, ob er einen Platz wüßte, wo ich mich bedanken könne. Er sagte, falls er das Becken je verlassen könne, wären die Kabinen im Ruhebereich das Richtige. Im Wasser war es noch kein Problem, am Ausgang half ihm notdürftig sein Handtuch und ich versuchte mich zwischen ihm und den anderen Badegästen zu halten. Das gelang nicht ganz; die Blicke der anderem waren aber zu Glück ausschließlich anerkennend.
In der Kabine drückte ich ihn sanft auf die Liege und probierte, „Ihn“ in den Mund zu bekommen. Aussichtslos! Ich verwöhnte ihn mit der Zunge am Häutchen und mit den Zähnen an der Spitze. Er genoß es hörbar; nach einiger Zeit keuchte er, daß er gleich komme; ich ermunterte ihn mit einem Nicken und beschleunigte meine Zärtlichkeiten. Mit einem Aufstöhnen schoß er seine Sahne in meinen Mund; es war viel und schmeckte wunderbar süß; ich behielt sie solange ich konnte im Mund und ließ sie dann genüßlich durch die Kehle gleiten.
Ich glitt über seinen Bauch, um mich ein Weilchen an ihn zu schmiegen. Ich selbst war schon wieder total naß; sein Ding mußte etwas geschrumpft sein, war aber noch sehr fest, denn als ich mich etwas bewegte, glitt es etwas in mich hinein. Ich drückte etwas dagegen, es ging weiter, ich drückte fester; auf einmal glitt die Eichel über den Eingang. Er war tatsächlich drin!
Ich bewegte mich sanft hin und her und spürte, wie er wuchs. Er füllte mich vollständig aus; jeder Zentimeter war der Himmel auf Erden. Nach einer Ewigkeit der Glückseligkeit kam er erneut. Ich entließ ihn aus meiner Muschi, da dies der einzige Moment war, um es ohne Schaden zu tun.
Mit Tränen in den Augen gestand er mir, das es das erste mal „richtig“ mit einem Mädchen war, da sonst alle entsetzt davongelaufen waren.
Wir sind jetzt seit 10 Jahren zusammen und fest überzeugt, daß wir füreinander bestimmt waren.

Sabinchen

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