Story: Wieder in den Mai gefickt

Im letzten Jahr hatte mich mein Onkel damit überrascht, dass wir uns in der Nacht zum ersten Mai getroffen haben und endlich mal wieder Zeit zum Ficken hatten!
Diesmal sollte ich mir ausdenken, was wir an diesem Abend machen wollten. Ich musste auch gar nicht lange überlegen. Ich hatte schon öfter Telefonsex mit Matthias gemacht (ich rufe manchmal bei einer dieser Hotlines an, die für Frauen gebührenfrei sind). Dabei hatten wir uns jeweils ausgemalt, was wir tun würden, wenn ich zu ihm kommen würde. Unsere Gespräche drehten sich jeweils um den Küchentisch von Matthias, auf den ich mich legen und ficken lassen würde...
Ich hatte schon einige Zeit mit dem Gedanken gespielt, diese Phantasien mal wahr werden zu lassen. Matthias war auch heiß darauf, mich mal persönlich kennen zu lernen. Aber irgendwie war mir die Sache doch zu unsicher. Schlielich kannte ich ihn gar nicht und mit einem Fremden treffe ich mich beim ersten Mal nicht in seiner Wohnung.
Nun erzählte ich meinem Onkel von der Idee, Matthias zu besuchen und er war direkt begeistert. Er sieht mir gerne zu, wenn ich es mit anderen treibe, insbesondere, wenn ich mich dabei sehr devot verhalte. Matthias fand die Idee auch gut und so verabredeten wir uns für den 30.04. um 20 Uhr in seiner Wohnung.
Glücklicherweise war der Abend warm. Darum zog ich mir nur ein kurzes Sommerkleid an. Den String ließ ich weg, zog mir aber einen BH an und halterlose Netzstrümpfe. Wir waren pünktlich bei Matthias. Er wohnte ich einer Doppelhaushälfte ca. 50 km von uns weg.
Matthias sah genau so aus wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war kanpp 180 cm groß, 50 Jahre alt, trug einen Vollbart, war schlank und sah ganz gut aus. Er öffnete freudig lächelnd die Tür.
Ich hielt mich aber nicht lange mit der Begrüßung auf. Ich ging direkt gerade aus in die Küche, legte mich auf den Küchentisch und zog meinen Rock hoch, so dass meine nackte Möse zu sehen war. Genau diese Situation hatten Matthias und ich uns immer beim Telefonsex geschildert. Matthias kam auch sofort zu mir hin und meinte:"Dann will ich mal deine Fotze prüfen." Er ging etwas in die Knie und schob meine äußeren Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. "Gut, schön nass und saftig. Du hast nicht zu viel versprochen. Pack mal die Titten aus!" Ich zog den Spathettiträger meines Kleides über eine Schulter und holte meine Titten raus. den BH zog ich natürlich auch noch runter. "Gut, dann wollen wir mal." Ich hatte Matthias' Stimme schon so oft gehört und mich dabei gewichst, dass ich nun schon alleine von seiner Stimme geil wurde. Ich wusste auch genau, was nun kommen würde.... Schon hatte ich an der ersten Titte eine Klammer. Es ging weiter mit der Gerte, über die wir uns auch schon mehrfach unterhalten hatte. Matthias spielte zuerst mit der Spitze an meinen Nippeln herum. Dann strich er über meine Fotze. Ich merkte, dass die Spitze immer mal wieder über mein Loch glitt und dabei auch leicht hinein ging. Ich konzentrierte mich ganz auf die Gerte an meiner Möse und bemerkte spät, dass mein Onkel an meinen Kopf heran getreten war und meine Hände nach hinten zog. Schon waren meine Hände mit Handschellen gefesselt. Er hatte sie so fest zugezogen, dass es direkt weh tat. Ich konzentrierte mich also lieber wieder auf meine Fotze, die Matthias immer noch mit der Gertenspitze streichelte. Leider machte er es nicht mehr lange, sondern drehte mich nun um. Auch jetzt wusste ich, was kommen würde und so war der erste Schlag mit der Gerte auf meinem Arsch gar nicht so schlimm. "Die rechte für dich, die linke für mich." hörte ich meinen Onkel sagen und schon spürte ich zwei Gerten auf meinen Arschbacken. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, um die Wette zu schlagen und erst als ich mehrfach protestiert hatte, dass es nun viel zu fest werde, hörten sie so langsam auf. Ich wurde wieder umgedreht und lag nun auf meinem brennenden Arsch. Eine zweite Klammer wurde an meinem anderen Nippel befestigt. Zudem wurden mir die Augen verbunden. Und endlich - ich bekam was in die Fotze geschoben. Es konnte nur eine von den Gerten sein, denn der Gegenstand war ziemlich dünn. Ich verlangte nach mehr und bekam dann auch einen Schwanz in die Fotze. Es war der Schwanz von Matthias, denn der Schwanz, der mir nun in den Mund gesteckt wurde, gehörte eindeutig meinem Onkel. Matthias stieß nur wenige Male zu, dann holte er seinen Schwanz wieder heraus und steckte mir die Gerte erstmal in den Arsch. Er wichste damit etwas in meinem Arsch herum, kümmerte sich danach nicht mehr um die Gerte, ließ sie einfach drin und steckte seinen Schwanz wieder in meine Fotze, wo er hart zustieß. Mein Onkel hatte mir inzwischen in den Mund gespritzt und war wieder so weit, dass er mir das geben konnte, wo ich ganz besonders geil drauf bin, seinen Urin. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich kenne das Ritual schon und öffnete meinen Mund. Schon pisste er mir hinein. Ich finde das total geil! Matthias anscheinend auch, denn er stöhnte laut auf und spitzte in mich rein. Gekommen war ich bisher noch nicht. Dazu verhalf mir mein Onkel nun. Er trat an meine vollgefickte Fotze und steckte mir einen dicken Dildo rein. In meinen Arsch kam ein zweiter Dildo, der nicht ganz so dick war. Mit beiden Dildos fickte er mich nun. Sehen konnte ich natürlich nicht, dass er es war, aber ich fühlte an den Fickbewegungen, dass er die Dildos "steuerte". Matthias hatte sich wieder so weit erholt, dass er sich um meine Titten kümmern konnte. Er zog an den Klammern und verhalf mir so - zusammen mit meinem Onkel - zu einem geilen Orgasmus. Während ich noch zuckte, fühlte ich was Warmes auf meinen Titten. Matthias pisste mich nun auch noch an. Ich öffnete den Mund und schaffte es, noch einige Tropfen abzukriegen.
Nun mussten wir uns erholen. Die Aubenbinde wurde entfernt und wir gingen hinüber ins Wohnzimmer. Meine Fesseln blieben dran. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen zwischen meinen Onkel und Matthias. Beide ließen ihre Hosen auf. Wir unterhielten uns und zwischendurch fummelten beide immer mal wieder an meinen Titten und meiner Möse...


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