Story: Mein erstes Treffen mit Karin

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:38:07 in Sie+Er

Mein erstes Treffen mit Karin

Es ist noch gar nicht lange her, es war im Dezember 2001 und hat sich wirklich so zugetragen. Ich bin zwar verheiratet, aber sexuell leider nicht ausgelastet. Ich dachte mir es sei einen Versuch wert es einmal übers Internet zu versuchen, mehr als das es nichts wird kann ja nicht passieren.
Ein Inserat geschalten und auf einige geantwortet, leider war der Erfolg anfangs nicht gerade überwältigend. Auf alle Inserate die ich angeschrieben habe, bekam ich entweder Absagen oder gar keine Antwort. Einige Tage nachdem ich meine "Niederlage" verdaut hatte, bekam ich noch etwas verspätet Post. Ich freute mich beim Lesen des Mail, denn es war keine Absage. Sie beschrieb sich als mollig, was mich gleich geil machte, denn ich stehe auf mollige Frauen. Wir mailten uns einige Male hin und her bis wir uns entschlossen uns endlich zu treffen. Unsere e-mail waren immer vollgepumpt mit erotischen Phantasien und Zärtlichkeiten, dass wir es nicht mehr erwarten konnten das Gegenüber endlich persönlich zu sehen.
Wir verabredeten uns und fieberten beide unserem Treffen entgegen. Der Tag schien unendlich lang zu sein bis es schließlich doch Abden wurde.
Ich ging zum vereinbarten Treffpunkt und spürte wie die Nervosität in mir hochstieg. Auf einmal kam Sie auf mich zu; Karin war 29, ca. 175, mollig und hatte rotbraune lange Haare - mir wurde ganz anders bei diesem Anblick. Wir begrüßten uns mit einem kurzen aber doch zärtlichen Kuß. Um die angespannte Situation etwas zu lockern, entschlossen wir uns etwas essen zu gehen. Wir entschieden uns für einen Italiener. Es war Dienstag glaube ich und es war wenig los. Wir suchten uns trotzdem eine ruhige Ecke um nicht gestört zu werden. Wir bestellten schnell und plauderten dann über unsere Mails, ob sich die Vorstellungen die man sich macht erfüllt haben. Wir hatten vereinbart, das alles oder nichts passieren kann - die Chemie entscheidet.
Nach dem Essen begaben sich unsere Hände unter dem Tisch auf Wanderschaft. Unsere Lippen trafen sich und wir begannen uns leidenschaftlich im Lokal zu küssen. Das Küssen und die Berührungen unsere Hände machte uns scharf aufeinander und wir bezahlten um schnell zum nächsten zu kommen.
Wir gingen in Ihre "Wohnung", Karin ist Studentin und wohnt in einem Studentenheim. Das Zimmer war zwar klein, aber gemütlich. Die Tür war noch nicht einmal richtig geschlossen, fielen wir regelrecht übereinander her. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen und liebkosten unsere Körper. Langsam gingen wir in Richtung Bett und Karin legte sich darauf. Da sie mir in den e-mail von ihren wünschen geschrieben hat, wußte ich genau was ich tun musste um sie noch geiler zu machen. Ich begann sie an den Füßen zu küssen und wanderte langsam mit leichten Küssen nach oben. Schon beim Streicheln der Innenschenkel entkam ihr ein leichtes Stöhnen und ich wußte, ich bin am richtigen Weg. Meine Zunge streichelte über ihre Schenkel und machte sich auf den Weg zu ihrer bereits feuchten fast schon nassen Lustgrotte. Dort angekommen vergrub ich meine Zunge in Ihrer Spalte und holte mir den Liebessaft was durch ein aufstöhnen angefeuert wurde. Zwischen dem Stöhen konnte ich noch nicht aufhören, nicht aufhören jaja weiteso ja vernehmen, was mich im Lecken noch mehr anfeuerte. Es war schon immer mal ein Traum von mir eine Frau bis zum Orgasmus zu lecken und das sollte sich heute erfüllen. Lang kann es nicht mehr dauern, den ihr Körper beginnt schon leicht zu zucken und das lauter werden ihres Stöhnens kündigt ihr kommen an. Sie drückte ihre Füße zusammen, klemmte meinen Kopf damit ein, Stöhnte laut und zuckte am ganzen Körper. Ja, ich hatte es geschaft. Karin hatte einen extem geilen und total nassen Orgasmus ich hatte zu tun um all den geilen Saft in mich aufzunehmen. Wärend der Orgasmus langsam im abklingen war leckte ich sie noch sauber. Jeder kann sich vorstellen das mein Schwanz schon mehr als prall stand was auch Karin nicht entgangen war. Nun soll auch ich auf meine Kosten kommen sagte sie und ehe ich mich versehen kann leckte sie schon an ihm. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft und meiner Eichel. Sie nahm ihn in den Mund und er verschwand bis zum Anschlag. Allein der Anblick machte mich so geil, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Ich konnte es beim besten Willen nicht mehr lange zurückhalten. Sie merkte das und wurde nun immer schneller, kurz bevor ich kam nahm sie meine Schwanz aus dem Mund und wichste ihn so lange bis mein ganzer Samen auf meinen Bauch spritzte.
Wir begannen uns wieder zu küssen um uns wieder ein wenig zu erholen.
Es war ein total geiles Erlebnis, doch der Abend war noch nicht vorbei.
Fortsetzung folgt....wenn gewünscht

funsbg@hotmail.com

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