Story: Die Süsse Krankenschwester

Diese Geschichte ist wahr und ich muss heute immer noch daran denken.

So ein Krankenhaus ist eigentlich immer so eine unangenehme Sache. 1998, ich war 20 Jahre alt und musste wegen einem Leistenbruch ins Krankenhaus. Es tat nicht weh, musste aber operiert werden. Vor der OP sollte ich noch ins Schwesternzimmer, warum wusste ich zwar nicht aber ich bereue es bis heute nicht. Damit der Arzt schön operieren konnte, mussten mir die Schamhaare abrasiert werden, soviel hatte ich jetzt mitbekomme.

Natürlich in der Hoffnung, dass es nicht die älteste Schwester trifft, betrat ich das Schwesternzimmer und ich war erfreut als ich sah dass dort auch ansehnliche Schwestern arbeiteten. Sie war ca. 26 und sah ziemlich gut aus. Sie hatte schon alles vorbereitet.
Ich zog mich also aus und legte mich auf die kalte Brittsche. Die Schwester zog sich Gummihandschuhe an und nahm sich einen Rasierer. Sie sagte dass ich ja ziemlich behaart sei und sie nicht wüsste ob man dieses mit dem Einwegrasierer alles so schön abbekommt.

Sie setzte mit dem Rasierer an und schon geschah es. Ich bekam eine Latte vom feinsten. Sie reagierte, lächelte und meinte dass dies nicht schlimm sei. Sie fasste über meinen Leistenbruch und fragte mich ob es denn weh täte. Ich verneinte.

Sie machte weiter, die rechte Seite war jetzt komplett rasiert. Ich dachte das wäre es jetzt gewesen. Sie sagte dass es ja nicht schön aussieht wenn nur eine Seite rasiert ist und fragte mich ob sie die andere Seite auch abrasieren soll. Ich sagte natürlich ja. Immer wieder berührte dabei ihre Hand mit dem Gummihandschuh meinen Penis. Es war herrlich anzusehen und zu fühlen. Ich weiss nicht wieso, aber die Eier rasierte sie jetzt auch noch. Durch die billigen Einwegrasierer fingen einige Stellen rund um meinem Penis und an den Eiern etwas an zu bluten. Als sie fertig war, meinte sie ich sollte doch noch mal duschen gehen, damit das alles schön sauber wird. Sie müsse aber mitkommen, falls mir irgendwas passiert während des Duschens.

Ich zog mir meinen Bademantel über und ging mit ihr in den Raum, wo sich eine Dusche und eine Badewanne befand. Sie setzte sich auf den Beckenrand und schaute mir unentwegt zu. Sie hatte noch immer die Gummihandschuhe an, was mich irgendwie antörnte. Plötzlich kam sie an die Dusche und griff mit Ihren Händen an meinen Schwanz, der sich schon wieder 1a aufgerichtet hatte. Auf die Frage, ob mir dies gefällt sagte ich natürlich : JA. Sie meinte ich solle sofort Bescheid geben, wenn es weh tun würde, wegen meinem Leistenbruch. Ich sollte mich auf den Beckenrand setzen damit sie nicht nass wird und keiner Verdacht schöpft. Was sie jetzt tat, wollte ich nicht glauben. Sie holte eine Creme aus Ihrer Tasche und bestrich damit den Zeigefinger Ihres Gummihandschuh´s und näherte sich meinem Poloch, mit der anderen Hand melkte sie meinen Schwanz. Als ich merkte wie sie Ihren Finger in meinen Po steckte wollte ich vor Geilheit schreien. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es ging dann ziemlich flott und ich musste abspritzen, alles schön ich Ihre Hand mit dem Handschuh. Sie machte noch alles schön sauber und ich ging zurück in mein Krankenbett.

Leider hat sich diese Sache nicht noch einmal wiederholt, aber für ist es ein unvergessliches Erlebnis. Seitdem bin ich auf den Geschmack gekommen und stecke mir öfters mal anal was rein und bin seitdem stets rasiert.

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