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Anonymous am 31.1.2004, 17:34:47 in
Dreier
FKK in Japan
Dieses Jahr habe ich meine Ferien in Japan verbracht. Ich habe zuerst die Sehenswürdigkeiten besucht, so das ganz übliche Touristen Programm.
Während eines Ausflugs hörte ich von einem FKK-Strand. Ich weiß, ich höre mich jetzt wie ein Spanner an, aber ich sehe unheimlich gern nackte Asiatinnen und außerdem kriegen die ja auch etwas zusehen.
Kurzentschlossen packte ich im Hotel mein Badezeug zusammen und fuhr mit einem Bus zum Strand. Auf dem Weg dorthin saßen mir zwei wunderschöne junge Japanerinnen gegenüber. Leider konnte ich ihre Unterhaltung nicht ganz verstehen, da sie einen Dialekt sprachen, den ich nicht verstehe. Sie hatten recht luftige Kleider an und während der Fahrt konnte ich den einen oder anderen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Einmal sah ich sogar den dunklen Vorhof einer Brust.
Mein schlaffer Schwanz wurde aufgrund der Freizügigkeit der beiden immer härter.
Es war fast so, als würden sie mich absichtlich reizen. Ab und zu schienen ihre dunklen Augen die wachsende Beule in meiner Hose zu taxieren, aber ich war mir halt in dieser Hinsicht nicht sicher.
Nach einem für meinen Geschmack viel zu kurzen Zeitraum kamen wir an der Haltestelle an, wo ich aussteigen musste. Die beiden standen schon an der Tür, als ich mich zum Ausgang begab. Ein Blick auf ihre knackigen Hinterteile, die jeden Mann und sogar manche Frau schwach werden lassen würden, jagte erneut das Blut in meine Lenden und ich war froh, als sich die Türen endlich öffneten, denn die Versuch war sehr groß.
Obwohl ich sonst sehr schnell laufe, ging ich extra langsam hinter ihnen her und musterte sie immer wieder von oben bis unten. Die Natur kann manchmal solche Perfektion schaffen, dass man es nicht glauben kann. Nach etwa einer Minute kamen wir an ein Tor. Die eine der Beiden, welche rötlich braune Haare hatte, warf mir über die Schultern einen vielsagenden Blick zu. Ich holte also meine Brieftasche hervor und wollte gerade den Eintritt zahlen, als eine der Wärter auf mich zukam und mir sagte, er würde gerne den Inhalt meiner Tasche sehen.
Glücklicherweise lasse ich immer meine Kamera wenn ich einen neuen FKK-Strand besuche zu Hause. Es dauerte ganze zehn Minuten bis die Durchsuchung beendet war.
In dieser Zeitspanne verlor ich die beiden Schönheiten aus den Augen und meine Erregung ließ nach. Als ich nun endlich das Gelände betrat, sah mich nach einer etwas abgeschiedeneren Ecke um. Es war nicht sehr voll, da ein normaler Wochentag war und die meisten Leute anderes zu tun hatten.
Trotz aller Mühe konnte ich die Beiden nicht entdecken, was aber auch kein Wunder war, da das Areal sehr groß und unübersichtlich gehalten war. Etwas enttäuscht wählte ich eine etwas abseits gelegene Ecke, die auch noch durch ein paar Felsen vor den meisten Blicken geschützt war.
Schnell breitete ich das große Strandlaken aus und legt mich auf dem Rücken in die Sonne. Damit sie mich nicht blendete, setzte ich meine verspiegelte Sonnenbrille auf.
Die angenehme Wärme und die leichte Brise ließen mich einschlummern. Meine Träume waren sehr wild und erregend. Ich weiß zwar nicht mehr um was es genau ging, aber soviel weiß ich noch.
In der Realität wirkte sich dies in einer zusehenden Verhärtung meines Schwanzes aus.
Mir war, als wenn mich tausend Hände streicheln würden. Allmählich wurde ich wieder munter, aber bewegte mich dabei nicht merklich. Durch meine Sonnenbrille sah ich die beiden jungen Frauen, welche mir vorher entkommen waren.
Ihre langen Haare wehten immer wieder durch den Wind doch etwas heftigen Wind in ihre Gesichter. Deutlich konnte ich sogar durch meine Sonnenbrille ihre im Vergleich zur Haut sehr dunklen Vorhöfen und steifen Nippel erkennen.
Sie strichen mit ihren langen schmalen Händen mich kaum berührend über meine Haut.
Sie unterhielten sich nun leise in einem mir geläufigen Dialekt.
"Hast du gesehen, wie er geguckt hat als ich ihm meine Brüste gezeigt habe?"
"Nein ich habe die ganze Zeit nur auf die immer größer werdende Beule in seiner Hose geschaut."
"Oh ja die war richtig groß und am liebsten hätte ich ihn direkt im Bus gevögelt."
"Komm mache mal ein paar Fotos von seinem Prachtstück. Unsere Freundinnen wollen es sicher auch bewundern."
Diese Biester wollten mich fotografieren. Ich zeige mich echt gerne fremden Frauen.
Zuhause fiel das meistens bloß unter Belästigung. Nur am FKK-Strand durfte man das.
"Glaubst du, er wacht auf, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehme?"
"Das traust du dich nicht."
"Tu ich doch!"
Sie beugte sich zu meinem Schwanz runter und bog ihn sanft etwas hoch. Ihre Haare strichen über meinen Bauch. Ich konnte spüren, wie sie ihr erhitztes Gesicht auf meinen Bauch legte. Ihr warmer Atem umstrich meine Eichel.
"Na los, mach schon!"
Ihre verschwitzte Haut schob sich über meine in Richtung Becken. Sie hatte ihren Mund soweit es ging geöffnet, um zu verhindern, dass mein Schwanz ihre Lippen streifte. Während ihr Atem noch immer an meinem Penis vorbei strich, berührte meine Eichel ihr Zäpfchen.
Man konnte die sich beherrschen. Ich spürte nicht das kleinste bisschen eines Würgens.
Mein Kleiner war inzwischen in ihrer Speiseröhre angelangt. Die mit den dunklen Haaren stand daneben, machte Fotos und rieb sich mit der anderen Hand ihr blank rasiertes Pfläumchen.
"Komm, lass uns gehen, bevor er aufwacht!"
Doch diese behielt meinen Schwanz weiter in ihrem Mund. Von beiden unbemerkt näherte sich meine Hand immer mehr dem Pfläumchen der auf mir liegenden.
Mein Finger strichen von ihrem Steißbein entlang in Richtung Rosette. Sie bewegte sich nicht, schien es zu genießen. Die andere der Beiden hatte immer noch nichts gemerkt. Die mich Verwöhnende begann mit ihrer Zunge über die Seite meines Pimmels zu lecken, während ich ihre behaarte Rosette streichelte. Erstaunlicherweise leistete diese kaum Widerstand, als mein Mittelfinger in ihrem Hintern eindrang. Verstohlen blickte ich nach unten, merkte dass sie etwas schluckte, wobei ihr der Speichel aus dem Mund tropfte.
"Was machst du da? Hör auf damit, sonst wacht er auf!"
Sie ging um mich herum und sah meinen Finger im Hinterteil ihrer Freundin.
"Du bist ja schon wach."
Ich grinste sie an.
"Und ich genieße es. Willst du nicht auch ein bisschen Freude haben?"
Sie sagte nichts, ging in die Knie und setzte sich auf meine Brust. Ich konnte ihr Odeur riechen. Ihre Schamlippen waren unglaublich groß, standen weit hervor und selbst aus dieser Nähe konnte ich keine Haare erkennen. Mit meiner anderen Hand näherte ich mich nun ihrem Hintern. Als ich in ihren Anus eindrang, bemerkte ich, dass auch dieser schon sehr geweitet war.
Sie sah mich mit an und verzog ihren Mund zu einem leichten Schmollen.
"Bitte nicht jetzt."
Aber mein Finger war schon in ihrem Kanal. Er war wie der Andere eng und warm.
Nun machte sie ein angestrengtes Gesicht und hielt sich die Hand vor ihr Fötzchen. Eine große Menge ihrer warmen Flüssigkeit ergoss sich über meinen Oberkörper. Die Kleine pinkelte mich voll. Sie schämte sich anscheinend, denn ihr Gesicht wurde noch dunkler.
"Du brauchst dich nicht zu schämen, ich mag das."
Mit vor Überraschung weit geöffneten Augen sah sie mich an.
"Wirklich? Du ekelst dich nicht davor?"
"Nein wirklich nicht."
Die andere hatte inzwischen meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und war aufgestanden.
"Vielleicht sollten wir uns erst einmal vorstellen. Ich bin Mikiko und das kleine Pinkelschwein ist Takiri."
Ich sagte ihnen auch meinen Namen.
Takiri rutschte nun über meine Brust, mit ihrer Spalte auf mein Gesicht zu. Mikiko legte sich auf mich. wodurch mein Schwanz zwischen meinem und ihrem Bauch eingeklemmt war. Sie leckte Takiris Urin von meiner Brust während Takiri sich auf meinem Mund niederließ. Ich leckte ihr den leicht bitteren Sekt zusammen mit ihren anderen Säften aus ihrer feuchten Lusthölle. Leise stöhnend zog sie ihre dunkelbraunen Schamlippen weit auseinander und entfernte sich ein Stück von meinem Gesicht.
Ganz deutlich konnte ich ihr Pinkelloch sehen. Schon schoss der erste Strahl direkt in mein Gesicht. Takiri hatte nun keine Hemmungen mehr. Ich schloss meine Augen und genoss die warme Dusche aus ihrem Innersten, öffnete mein Mund weit und trank von ihrem körperwarmen Saft.
Unterdessen saugte und leckte Mikiko an meinen Brustwarzen, wobei sie mit ihrem Bauch über meinen pochenden Luststengel strich.
"Komm lass uns ihm mal unsere Spezialität vorführen."
Die beiden erhoben sich. Takiri setzte sich auf meine Knie und Mikiko auf meine Brust. Ich konnte Takiri zwar nicht mehr sehen, wohl aber Mikiko, welche sich nun vorbeugte, ihren Hintern durchdrückte und mir ihre dunkelbraune Rosette, den Damm und einen Teil der Schamlippen präsentierte.
Jetzt konnte ich Takiri sehen. Die beiden küssten sich ganz intensiv. Takiris Hände umfassten den Hintern von Mikiko und umgekehrt. Dann zogen sie sich ganz langsam immer näher zueinander, bis sich zuerst ihre Brüste und schließlich ihre ganzen Körper berührten.
Dabei klemmten sie meinen Penis zwischen ihren Körpern so ein, dass ihre Schamlippen genau den unteren Teil umschlossen und sie ihre Kitzler daran reiben konnten. Sie bewegten sich sehr langsam und trieben mich dadurch beinahe in den Wahnsinn.
Ihre Säfte flossen an meinem Sack vorbei zu Boden, wobei ihr leises Stöhnen meine Erregung nur noch mehr steigerte.
Die Beine der Beiden waren so ineinander verschränkt, dass sie sich gegenseitig hochdrücken konnten. So bewegten sie sich auf und nieder, bis meine Eichel von ihren Säften getränkt war.
Ich spürte, wie er, wenn sie sich wieder nach unten bewegten, nach hinten gebogen wurde und jedes Mal beinahe in Takiris heißem Schlund verschwand. Jetzt war ich nur noch Schwanz, spürte sonst nichts mehr.
Und dann kam sie, die gewaltigste Explosion in meinen Lenden. die ich jemals gespürt habe. Mein Sperma schoss bis zu ihren Gesichtern, und bedeckte mit unglaublichen Strahlen fast ihren ganzen Körper. Mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Keuchend fühlte ich, wie die beiden von mir rutschten und sich neben mich legten. Erregt räkelten sie sich aufeinander, verrieben dabei mein Sperma dann sah ich wie die zwischen ihren Körpern. Obwohl der Anblick mehr als heiß war, schrumpelte mein Speer langsam in sich zusammen. Dabei verspürte ich den immer stärker werdenden Drang zu pinkeln. Da Mikiko oben lag, setzte ich mich auf ihre Beine. Von diesem Punkt aus hatte ich eine herrliche Sicht auf ihre und Takiris nass glänzende Spalte. Ein heißer Gedanke durchzuckte mich. Lüstern nahm ich meinen Aal in die Hand und zielte auf ihre heißen Löcher.
Ein weißlich gelber Strahl schoss hervor. Zuerst zielte ich auf Takiris Möse, wanderte dann mit meinem Strahl nach oben über ihren Klit zu Mikikos Loch. Ihre Körper zuckten zusammen, als der warme Strahl ihre Lusthöllen traf und sie sündhaft umspülte. Es schien, als hätte die beiden nur auf mein Urin gewartet, denn mit einem Mal wurden ihre Bewegungen hektisch, ekstatisch. Takiri stieß einen spitzen Schrei aus, verkrampfte sich und riss auch ihre Freundin mit, die sich nun auch in einem Orgasmus krümmte.
Mit glänzenden Augen beobachtete ich die beiden süßen Asiatinnen, die sich in ihr Gier zuckend aneinander rieben. Die kochenden Schambereiche glänzten vom meinem Sekt, der sich nun noch mit ihren triebhaften Flüssigkeiten mischte. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus, stand auf, indem sich Mikiko über ihre Freundin kniete.
Ihre Augen glühten, als sie nun mein Sperma, vermischt mit dem Schweiß von ihrer Haut abschleckte. Der Anblick, wie ihre rosa Zunge über diesen schönen Körper glitt und der allgegenwärtige Geruch nach Sex ließ meinen Pimmel wieder zu voller Größe anwachsen.
Als die beiden sich gegenseitig komplett sauber geleckt hatten, wandten sie sich wieder mir zu. Ich dachte sie würden nun wieder meinen Schwanz verwöhnen aber das taten sie nicht.
"Den Rest heben wir uns für später auf, denn bei uns zuhause haben wir nämlich noch eine Überraschung für dich" meinte Mikiko.
Währenddessen stand Takiri auf, um ihre Sachen zu holen. Auch ich erhob mich nun und versuchte unter erheblichen Anstrengungen mein steinhartes Glied wieder in seine Verpackung zu zwängen. Mikiko sah mir dabei amüsiert zu. Man merkte, dass ihr Grinsen nicht das der asiatischen Höflichkeit war, sondern wirklicher Erheiterung entsprang.
Takiri kam mit ihren Sachen zurück. Aus ihrer Tasche holte sie zwei Latexhosen und, wow, zwei lange schmale Dildos. Kein Wunder, dass der Gang der beiden so erregend wirkte. Ganz langsam, bewusst erotisch, zog Mikiko das glänzende Material hoch, zeigte mir dabei ihren schönen Hintern, die seidig schimmernden und darüber ihre dunkle Rosette. Die Hose war hautfarben und wenn man nicht genau hinsah, konnte man sie nicht von ihrer richtigen Haut unterscheiden, zumal sie derart eng saß, dass sich jede Einzelheit abzeichnete.
In meiner Hose hämmerte mein Schwanz, als ich sah, wie sich die Dildos langsam in ihr Innerstes gruben. Als ich mich zu Takiri umdrehte, sah ich, dass sie ihre Hose schon ganz anhatte. So ein Mist, auch bei ihr hatte ich dieses Schauspiel verpasst.
"So und nun bist du dran" sagt sie und lächelte.
Ich fragte mich, was sie wohl meinte. Da hielt sie mir auch schon eine Latexhose hin, welche vorne ein Loch und nur einen Dildo hatte. Ich zögerte ein bisschen. Sie sahen mich mit ihren bezaubernden Lächeln an und ich konnte einfach nicht widerstehen.
Also, zog ich zuerst meine Hose aus und streifte mir die Hingehaltene über. Die beiden halfen mir dabei. Das Latex umfasste meine Haut ganz eng und ich begann schon jetzt darunter zu schwitzen. Langsam, aber unaufhörlich näherte sich der Dildo meinem Po. Ich spürte Takiris zierlichen Finger an meiner Rosette. Sie strich mit ihrem Finger immer wieder sanft um den Anus herum. Mein superharter Schwanz vibrierte. Plötzlich schob sie mir ihren ganzen Finger in den Hintern und zog sich ebenso schnell auch wieder zurück.
In diesem Moment spürte ich den Dildo, der beim Hochziehen der Hose langsam in mich eindrang. Es war ein sehr seltsames Gefühl, eher angenehm und störend zu gleich. Das war zumindest mein Empfinden. Mein Schwanz dagegen fand es anscheinend einfach nur geil. Das Latex saß eng auf meiner Haut und ich schwitzt darunter wie verrückt. Es war fast so wie in einer Miniatursauna.
Bei jeder meiner Bewegungen rührte sich auch der Dildo in mir. Am liebsten hätte ich mich sofort auf die beiden gestürzt und sie ausgiebig durchgeorgelt. Andererseits war natürlich auch schon sehr gespannt auf die Überraschung der beiden, so dass ich meine Hose nun wieder darüber zog. Doch auch diese konnte meine Latte nicht verdecken. Ihre Umrisse waren deutlich zu sehen.
Ich nahm das ganze ziemlich gelassen und schlenderte unter ständiger Reizung meiner Prostata mit den beiden zur Bushaltstelle. Als ich mich dann im Bus hinsetzte kam es mir auch schon. Das war einer der intensivsten Orgasmen die ich je erlebt hatte. Glücklicherweise war meine Hose in einer Farbe gehalten auf der man die nassen Flecke nicht sofort sah.
Takiri und Mikiko merkten es natürlich, wobei sich Takiri nun kichernd an mein Ohr beugte:
"Na, hat der Kleine in seine Hose gemacht. Wie fand er es denn?".
Ich flüsterte zurück: "So etwas habe ich bisher noch nie erlebt".
Ihr Mund näherte sich dem meinem, unsere Lippen verschmolzen. Gierig schlängelten sich unsere Zungen umeinander, tanzten in lüsterner Vorfreude. Bevor ich mich ganz von meinem Orgasmus erholt hatte, stoppte der Bus und Takiri zog mich aus dem Sitz hoch. Wir waren schon da und erstaunt betrachtete ich die Villa, in der die beiden wohnten.
Wie später erfuhr, hatte Mikiko ein reichen alten Mann geheiratet und als er starb, seinen ganzen Besitz geerbt. Sie führten mich zu dem Tor und wir gingen eine schmale Treppe zum Haus hoch. Im Inneren erwartete mich wirklich eine Überraschung. Zwei ganz in Latex gekleidete Frauen knieten neben der Tür und warteten. Nur ihre zierlichen Brüste, ihre Münder, ein Loch für den Pferdeschwanz und zwischen ihren Beinen war das Latex ausgespart worden.
Fragend sah ich Mikido an.
"Du fragst dich sicher, wer die beiden sind. Das sind meine beiden Liebessklavinnen. Sie kümmern sich um den Haushalt und um uns, wenn wir keine Lust aufeinander haben."
Zwei Frauen die alles machten, was man ihnen sagt - das war er Traum eines jeden Mannes.
"Du willst sicher das Sperma aus deiner Hose entfernen oder nicht?" fragte Takiri.
"Ja".
"M entferne das Sperma" sagte sie zu der Sklavin, welche ganz in schwarzes Latex gehüllt war, während sich ihre Partnerin in leuchtendem Rot präsentierte.
Mit grazilem Gang näherte sie sich mir. Ich wusste nicht so ganz, wie ich mich zu verhalten hatte, also ließ ich sie einfach gewähren. M führte mich durch eine Papierschiebetür in einen Raum, der ganz und gar mit Kissen ausgelegt war. Geschickt öffnete sie meine Hose und zog sie mir mitsamt den Schuhen aus.
Mit wachsender Erregung legte ich mich in die weichen Kissen zurück, sah und spürte, wie sich mich mit kundiger Zunge sauber leckte. Ohne erkennbare Regung ihrerseits begann sie damit, zuerst an den nicht so erogenen Zonen, arbeitete sich dann aber ganz langsam zum Ursprung des Spermas vor. Zusätzlich erregte mich, dass uns meine beiden Gastgeberinnen und die zweite Sklavin namens Y dabei zusahen.
Die langsamen Bewegungen von M's Zunge entfalteten eine berauschende Wirkung auf mich. Als sie meine Vorhaut zurück zog, um an die Reste des Sperma zu gelangen, spürte ich auf einmal ein Vibrieren in meinem Hintern.
Überrascht sah ich zu Takiri, die mich angrinste und mir eine Art Fernbedienung entgegen hielt. Ihr und Mikikos Gesicht verzogen sich aber auch langsam zu denen einer eindeutig sexuellen Erregung. Sie steuerte also alle Dildos gleichzeitig.
Das ständige Vibrieren und die unersättliche Zunge ließen das Ziehen in meinen Lenden unerträglich werden. Meine Hoden verkrampften sich, diese wunderbaren Lippen saugten sich an mir fest, als es mich wie ein Gewitter durchzuckte. Keuchend entlud ich mich, schleuderte meinen heißen Sud der Sklavin entgegen, die sich schlagartig zurückzog, so dass das Warme Sperma auf den Latex prasselte und in langen Strömen daran herunterlief.
Stöhnend drehte ich mich zu meinen beiden Gastgeberinnen um, sah das glühende Funkeln in ihren Augen, dachte schon, dass sie gleich zu mir kommen würden, doch da hatte ich mich getäuscht, denn stattdessen holte mich Takiris Stimme in die Wirklichkeit zurück:
"Du solltest dich frisch machen. Es ist Zeit für das Abendessen. Y bring ihn zum Gästezimmer!"
"Ja, Herrin."
Ich wurde zu einem richtig luxuriösen Schlafzimmer gebracht, an das sich auch ein Bad anschloss. Freudig stellte ich die Dusche an und aalte mich unter den angenehmen Wasserstrahlen. Die Dusche entspannte meine doch recht stark belasteten Muskeln und erst jetzt bemerkte ich an dem Brennen der Seife, wie stark ich meinen Schwanz heute gebraucht hatte. Er war nun ganz klein und rot. Erfrischt trocknete ich mich ab, zog mir einen seidenen Bademantel über und ging dann in Richtung Esszimmer.
Bei solch großen Häusern wäre es schon manchmal von Vorteil Schilder anzubringen, denn eine Zeitlang irrte ich orientierungslos herum. Als ich dann endlich im Esszimmer ankam, saßen Mikiko und Takiri schon am Tisch und warteten ebenfalls mit einem Bademantel bekleidet auf mich.
Mikiko nahm ein Glöckchen und klingelte nach Y und M. Die Beiden kamen mit zwei großen Tabletts, die mit exotischen Speisen überhäuft waren, herein.
"Wir wussten nicht genau, was du magst. Deshalb haben wir Y und M eine reichhaltige Auswahl kredenzen lassen" beantwortete Mikiko meine stille Frage.
"Ich probiere eigentlich immer wieder gerne was neues." sagte ich und bezog mich dabei nicht nur auf das Essen.
Dieses war vorzüglich. Besonders interessant fand ich den Geschmack eines Fruchtsaftes. Ich fragte deshalb, was darin für Früchte wären. Die beiden setzten wieder ihr Schmunzeln auf, das sie bisher immer gezeigt hatten, wenn sie irgendetwas im Schilde führten und zählten dann einige Obstsorten auf. Danach berichteten sie mir von der besonderen Zutat. Dem Saft aus M's Muschi, der nur so aus ihr herausspritzt, wen es ihr kommt.
Nach dem reichhaltigen Mahl wurde ich sehr müde und ging dann auch recht schnell zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, befand ich mich nicht mehr im Bett. Stattdessen war ich auf ein Gestell geschnallt, das an einen Bock aus dem Sportunterricht erinnerte. Meine Beine befanden sich in einem gepolsterten Halbrohr senkrecht zum Boden. An den Fußgelenken waren sie mit Lederriemen gefesselt. Meine Arme waren auf der anderen Seite ebenfalls senkrecht zum Boden gefesselt, so dass sich mein Torso oben in einer waagerechten Position befand, welches aufgrund der Polsterung sogar ganz angenehm war.
Wenn nur nicht die Fesseln gewesen wären. Jetzt bemerkte ich auch meine Latte, die schon wieder in voller Blüte stand. Sie stecke in einer Halterung, welche einem Penisring nicht unähnlich war und auch den selben Zwecke erfüllte. Durch sie war mein hämmernder Bolzen in einem unnatürlichen 45° Winkel fixiert und die Eier standen weit nach hinten ab.
Nur mühsam konnte ich meinen Kopf etwas anheben und denn Raum näher betrachten.
"Ah du bist wach und fragst dich sicher, was das nun alles soll" sagt Mikiko.
"Wir waren uns halt nicht ganz sicher, ob du unser kleines Spiel mitspielen würdest. Du bist genau der richtige Mann für uns und deshalb wollen wir dir jetzt alles zeigen was, wir zu bieten haben. Denn gestern haben wir dir eine unsere Sklavinnen vorenthalten."
Ich hob meinen Kopf etwas an und sah ein Stück entfernt von mir ein wunderschöne dunkelhäutige Frau mit festen kleinen Brüsten und langen lockigen Haaren stehen. Ihre Lippen waren im Gegensatz zu ihren Brüsten riesig. Sie trug nur einen Slip, den sie sich, nachdem sie mir den Hintern zugewendet hatte, herunter zog. Langsam kam ihr wunderschöner großer schwarzer Hintern zum Vorschein. Dann ging's weiter mit ihrer aufregenden Pospalte und schließlich kamen ihre noch dunkler erscheinenden Schamlippen.
Was dann kam, schien mir unglaublich zu sein. An der Stelle, wo bei einer Frau normalerweise ihre Klit sitzt, hatte sie etwas, dass beinahe wie ein 10 cm langer Penis aussah. Er hatte eine hellrosa Hautfarbe, wie auch das Innere ihrer Schamlippen. Sie musste eine Mutation oder so etwas sein, die man gemeinhin als Freaks bezeichnet.
Als sie näher kam sah ich, dass der Penis eine Art Mischung zwischen einem überdimensionalen Kitzler und einem Schwanz war. Ein Anflug von Homophobie regte sich in mir.
"Das ist K, sie ist etwas ganz besonderes, ebenso wie Y".
"Was soll den an Y so besonderes sein" fragte ich sie.
"Das wirst du vielleicht noch erleben. Aber zuerst kommt K dran."
Mein Verstand raste. Einerseits hatte sie so etwas wie einen Penis, andererseits war sie eine Frau, also brauchte in dieser Hinsicht keine Einbuße meiner Männlichkeit zu befürchten, wenn wir uns miteinander vergnügten.
M kniete sich nun vor K hin und begann damit den ,Schwanz' zu lutschen. Langsam freundete ich mich mit dieser Situation an, nein nicht nur anfreunden, sie erregte mich total.
Nun kam K auf mich zu, kniete sich hin und zog mein Kopf ein Stückchen hoch. Ihre geilen Lippen näherten sich meinen. Wir küssten uns. Ihre Zunge wanderte in meinen Mund, ich schmeckte ihren Speichel und roch auch ihren Schweiß.
Ganz langsam stand sie nun auf, wobei sich ihr Schwanz immer mehr meinem Gesicht näherte. Jetzt war er ganz dicht vor meinen Augen. Ich betrachtete ihn, konnte erkennen, dass er innerhalb ihrer Schamlippen ihrem Körper entsprang und weder eine Vorhaut noch eine Eichel aufwies. Lediglich das Loch war genau wie bei einem normalen Pimmel vorhanden. Ich roch den typischen Geruch von Sperma, schloss daraus, dass sie sogar abspritzen konnte.
Von der Seite kamen M und Y und hielten meinen Kopf fest, so dass ich nicht ausweichen konnte. Beide trugen wieder ihre Latexanzüge, die sie auch schon am Vortag an hatten. Ich wollte es mittlerweile auch gar nicht mehr, so erregt war ich jetzt.
Ihr Schwanz näherte sich meinem Mund und ich öffnete ihn. Der Geschmack ähnelte sehr dem einer Pussy.
Als ich mit der Zunge über die Spitze mit Öffnung strich, bemerkte ich einen zweiten Geschmack. Ich strich immer wieder über die Spitze. Längst hatten mich M und Y losgelassen. Ich hörte ein lautes Stöhnen von K.
Ich war so sehr mit dieser neuen Erfahrung beschäftigt, dass ich erst jetzt bemerkte, dass jemand auch meinen immer härter werdenden Schwanz lutschte. Für einen Augenblick genoss ich die Zunge, die über meine Eichel fuhr, als K sich auch schon immer ungeduldiger weiter in meinen Mund drängte.
Ich machte also das, was ich bei Frauen schon oft gesehen habe, als sie meinen Schwanz verwöhnten. Durch die Fesseln war ich zwar ein bisschen eingeschränkt, aber es ging trotzdem ganz gut.
Das Stöhnen von K wurde immer lauter. Stöhnend schob sie mir ihr geiles Becken entgegen, wurde noch schneller. Unkontrolliert stieß sie mir in den Mund, hechelte, als plötzlich ihr warmer Saft in meinen Mund schoss. Es störte mich nicht im geringsten, im Gegenteil, denn in meinen Eiern brodelte es schon, aber durch den Gurt um meinen Schwanz konnte ich nicht abschießen.
K verschwand aus meinem Blickfeld und die Lippen an meinem Schwanz stellten ihre Tätigkeit ein. Meine Erregung baute sich langsam ab, auch wenn mein Schwanz nicht zusammenschrumpelte. Da spürte ich eine Zunge, welche über meine Eier strich. Sie schien jeden Quadratmillimeter von meinem Sack abzulecken wollen, reizte intensiv die weiche Unterseite, was mich laut aufstöhnen ließ.
Wieder und wieder wurden meine Eier abgeleckt und auch in die feuchte warme Mundhöhle gesaugt. Ich konnte natürlich nicht erkennen, wer dafür verantwortlich war. Die Zunge näherte sich langsam aber sicher meiner Rosette. Sie strich Drumherum und drückte wieder und wieder gegen den Schließmuskel. Stück für Stück drang diese mich verrückt machende Zunge in mich ein. Sie schien gar nicht mehr enden zu wollen, musste mindestens 10 cm lang sein.
Mein ganzer Körper prickelte vor Ekstase. In meinem Inneren strich sie immer wieder über den Bereich in dem meine Prostata saß. Erst hatte ich das Gefühl, als müsste ich Pinkeln, aber dann verwandelte es sich immer mehr in ein bis dato nie erlebtes Vergnügen.
Durch den Nebel der Lust in meinem Bewusstsein hörte ich jemanden jetzt etwas sagen und alsbald wurde das Geschirr um meinen Pimmel entfernt. Augenblicklich durchraste mich ein Beben, wobei mein Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde gegen den alle meine bisherigen Erlebten ein Dreck waren. Der Saft spritzte nur so aus mir heraus, wurde von dem, nun saugenden Mund gierig verschlungen, wobei die Zunge nicht aufhörte, mich zu immer höheren Ebenen zu katapultieren, bis mir schwarz vor Augen wurde.
" ... er kommt wieder zu sich."
"Was ist passiert" flüsterte ich.
"Der Orgasmus war zuviel für dich, du bist so etwas einfach nicht gewöhnt. Das man deinen G-Punkt reizt."
"Meinen was" fragt ich Mikiko schon etwas kräftiger.
"Du wusstest es vielleicht nicht, aber auch Männer haben so etwas wie einen G-Punkt. Das verdankst du Y's Zunge. Sie hat auch mir schon viele glückliche Stunde beschert."
Das war also das Besondere an Y, sie hatte eine lange Zunge und verstand es auch sie einzusetzen.
"Ist unser Hengst nun bereit für die nächste Herausforderung" fragte Takiri, welche ich nun auf meinem Rücken bemerkte.
Ich konnte ihr heißes Loch zwischen meinen Schulterblättern und ihre Brüste, die sich gegen meine Backen drückten, fühlen. Jetzt spürte ich, wie sie meine Arschbacken ein Stück auseinander zog und mit ihrem Finger an meinem Poloch spielte. Immer wieder wechselte sie die Finger, welches meine Latte augenblicklich wieder steinhart werden ließ. Plötzlich hielt ich den Atem an, denn es bohrte sich etwas in mich, das entschieden zu dick für einen Finger war.
Das musste K's Schwänzlein sein, das sich da in meinen Enddarm presste. Es war ein erniedrigendes und doch zugleich sehr erregendes Erlebnis von Mikiko und Takiri so zu ihrem Vergnügen missbraucht zu werden.
Zwischendurch zog sich das Schwänzlein immer wieder zurück, wurde wohl von Takiri abgeleckt, die ich hinter mir genießerisch schlecken hörte.
Mikiko war inzwischen unter mir und leckte an meinem nun mehr halbsteifen Schwanz. Der Tag forderte langsam seinen Tribut. K bearbeitete noch immer meinen Hintern. Da ich mich nicht befreien konnte, blieb mir nichts anders übrig, als die Zuwendungen zu genießen.
Rund um mich herum vernahm ich das Stöhnen der fünf Frauen, das sich mit meinem zu seinem sündigen Gesang wollüstiger Begierde vermengte.
Was M und Y machten, konnte ich mir nur vorstellen da ich sie nicht sah und nur das Quietschen von Latex auf Latex hörte. Sie lagen wohl hinter mir in der 69 und leckten sich gegenseitig mit ihren flinken Zungen.
In meiner Phantasie sah ich, wie Y's Zunge über M's Pussy leckte und sich dann immer mehr aus ihrem Mund schob, bis sie über ihrer engen Rosette lag, um sich dort in lüsterner Triebhaftigkeit zu vergnügen, während ihre Lippen M's Kitzler reizten. Diese Vorstellung machte mich wieder so geil, dass ich nur wenige Augenblicke später in Mikikos Lutschmund spritzte.
Durch meinen Orgasmus zog sich mein Schließmuskel zusammen und stimulierte K derart, dass sie in meinen Darm abspritzte. Als der erste Spritzer aus heraus schoss, schob sie ihren Pint ganz tief in mich, so dass sich ihre Schamlippen gegen meine schmerzenden Eier pressten.
Durch ihre hermaphroditische Natur spritzte es auch aus ihrer Muschi direkt auf meine Hoden, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Dieses war das intensivste Erlebnis, das ich bisher hatte.
Ich hatte zwar schon mal eine Frau mit Pimmel und Muschi in einem Porno gesehen, det aber ziemlich offensichtlich a la Hollywood nur angeklebt war.
Das hier war etwas anderes. Es geschah wirklich und ich war der Hauptdarsteller. Die intensiven Nachwehen meines höllischen Höhepunkts ließen langsam nach und ich entspannte mich keuchend.
Takiri war inzwischen mit ihrer Möse bis zu meinem Steißbein gerutscht, hatte dabei eine feuchte Spur auf meiner Haut hinterlassen. Ich hörte das für sie typische Gestöhne. Während sie ihren Kitzler rieb, strich ihre Hand immer wieder über meine Pobacken. Als sie kam, ging es ihr wie am Tag zuvor, sie pinkelte abermals los. Ihr warmer Fluss lief über meinen Hintern, in meinen noch geöffneten Anus, über die Hoden bis zu meinem Pimmel. Für jemanden der zuschaute, musste das ausgesehen haben, als ob ich pinkeln würde und nicht die kleine Japanerin auf meinem Rücken.
Ich war erschöpft, bedeckt mit allerlei Flüssigkeiten verschiedenen Ursprungs, wollte nur noch ins Bett. Endlich, mit immer wieder zufallenden Augen wurden meine Fesseln gelöst, spürte, wie mich die Frauen unterhakten und wegschleppten.
Am nächsten Morgen erwachte ich einem großen, mit unzähligen Kissen bedeckten Bett. Ich war ganz allein in dem perfekt geheizten Raum. Die Sonne schien durch das Fenster auf meinen noch immer leicht geröteten Penis. Mein Anus juckte wie der Teufel. Heute würde ich so etwas nicht noch einmal durchstehen, ich musste mich erst mal erholen.
Mikiko schaute durch die einen Spalt weit geöffnete Tür. Als sie sah, dass ich nicht mehr schlief, kam sie herein. Sie trug bequeme Kleidung und ihr Gesicht erstrahle durch ein hübsches Lächeln.
"Ruh dich schön aus, du brauchst nach gestern Erholung" sagte sie, während ihr Mittelfinger über meinen Penis strich.
"Du hast übrigens bestanden".
"Was habe ich Bestanden?".
"Du hast als einziger den Mut zu neuen Erfahrungen gehabt. Alle anderen haben spätestens beim Anblick von K den Schwanz eingezogen."
"Und was habe ich nun davon?".
"Du kannst nun wählen, ob du für immer hier bleiben und mit uns deinen Spaß haben willst oder ob dir das alles zuviel ist und du keine Lust darauf hast".
"Also, ein Sklave zu sein, ist nicht ganz so mein Fall."
"Doch nicht als Sklave, sondern als zu mir und Takiri Gleichgestellter. Damit könntest auch du über unsere drei Sklaven bestimmen."
"Mit dem Wort Sklave habe ich so ein paar Probleme."
"Das ist doch nur eine Bezeichnung. Die drei haben sich freiwillig in diese Sklaverei begeben und sie wussten auch, auf was sie sich einließen".
"Na dann muss ich ja nur noch Karriere kontra Ekstase Abwägen und das ist keine schwere Entscheidung. Mir war schon immer die Lust wichtiger als mein Job, deswegen entscheide ich mich für euch."
Mikiko leckte über mein Gesicht, gab mir dann einen Kuss.
"Dann sei willkommen in unserem Heim. Und keine Bange, das Geld von meinem verstorbenen Mann reicht für die Ewigkeit. Wir werden niemals Geldsorgen haben."
Das mit dem Geld war mir eigentlich nicht so wichtig, aber trotzdem beruhigten mich ihre Worte, was die Zukunft anging sehr.
Ein Traum war sozusagen war geworden. Ein Leben nur noch für die Lust, um sie zu geben oder sie zu empfangen.
Im Verlauf des Tages erzählten Mikiko und Takiri von ihren früheren Versuchen einen Mann zu finden, der ihren Bedürfnissen entsprach. Anschließend zeigten sie mir Videos von diesen Männern, welche sie während ihrer Tests aufgenommen hatten. Zum Schluss zeigten sie mir das Video mit mir. Erst als ich das Video sah, realisierte ich das Erlebte wirklich.
In den nächsten Tagen zeigten mir die beiden, wie man jemanden richtig fesselt, wie man Lust und Schmerzen richtig vermischt, wo es die netten Spielzeuge zu kaufen gab und anderes.
Besonders gut erinnere ich mich an eine Lektion, in der Takiri mir beibrachte, wie ich mit steifem Schwanz pinkeln konnte. Zu dieser Zeit erfuhr ich auch, dass sie mich bei unserer ersten Begegnung mit voller Absicht anpinkelte, um festzustellen, wie ich darauf reagieren würde.
Zuerst sollte ich eine große Menge trinken, damit es sich auch lohnte. Anschließend sollte ich warten, bis ich den Druck verspürte, der ankündigte, dass ich pinkeln muss und ihr dann Bescheid sagen. Es dauerte nur eine viertel Stunde oder so. Dann spürte ich einen immer heftiger werdenden Drang auf meiner Blase.
Ich setzte mich auf eine der Toiletten, weil Takiri meinte, dass das beim ersten Versuch besser wäre. Vorsichtig setzte sie sich auf meine etwas geöffneten Beine. Mit einer Hand hielt sie sich an mir fest, während sie sich zurücklehnte und mit der anderen meinen Schwanz steif wichste. Das war gar nicht so einfach, da der Druck mittlerweile sehr stark geworden war.
Ihr weiblicher Geruch stieg mir in die Nase, unterstützte ihre Handarbeit. Als mein Phallus endlich hart genug war, begann ich, wie sie mir zuvor erklärt hatte, Druck auszuüben, als wenn ich pinkeln wollte.
Es war, als wenn ich kacken müsste, was ich aber nicht tat. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie ein Tropfen hochstieg und aus meiner Eichel trat. Dann presste ich schubweise immer mehr Urin heraus bis mein Schwanz einem Springbrunnen glich. Das Urin spritzte bis zu Takiris Brüsten, wobei sie mit verteilender Hand auch meinen Bauch und Oberkörper benetzte.
Takiri wurde durch den, für sie wohl supergeilen Anblick immer unruhiger, konnte ihre Hand, die meinen Schwanz hielt, gar nicht mehr stillhalten. Immer wilder flogen ihre fest geschlossenen Finger über meinen bebenden Mast, wobei meine Blase sich zusehends leerte und unterstützt durch Takiris Hände, es für mich immer schwieriger wurde, einen Strahl aufrecht zu erhalten. Gerade als die gelbe durchsichtige Fontäne verebbte, kam auch schon ein milchigtrüber Strahl aus meiner Eichel geschossen und klatschte unter Takiris Kinn.
Ich hatte gar nicht gemerkt, wie die zunehmende Erregung mich an den Orgasmus heranführte. Schon nach wenigen Spritzern versiegte meine Quelle und zurück blieben die Spuren meiner Liebe auf Takiris Haut. Das weiße Sperma stellte einen wundervollen Kontrast zu dem leicht gelblichen Ton ihrer Haut dar.
Dichter zog ich sie an mich heran, rieb mich an ihrer besudelten Haut, genoss das Glatte, die Wärme. So blieben wir eine ganze Weile sitzen, kosteten diesen unglaublichen Moment der wohligen Nähe.
So setzte sich der Unterricht noch einige Wochen fort, bis eines Tages die Beiden zu mir kamen und mir sagten, dass der Unterricht beendet sei und ich nun mit den Sklavinnen ebenso wie sie selbst es taten, meinen Spaß haben dürfte.
Besonderen Gefallen hatte ich während dieser Zeit an Rollenspielen gefunden, die auch in der Öffentlichkeit stattfinden konnten. Heute sah ich zum ersten mal M und Y ohne Maske. Sie sahen sogar noch besser aus als mit.
Während der Zeit, in der wir uns nicht unserem Vergnügen widmeten, half ich im Haus und im Garten oder ging in die Stadt auf der Suche nach neuen Ideen. Eines Tages fiel mir Manga in Hände, einem Fetisch vieler Japaner, in dem es mehrere Schulmädchen mit einem Mann in einem Zug oder einer Straßenbahn im Stehen trieben, ohne von den anderen Fahrgästen bemerkt zu werden.
An diesem Abend erzählte ich Mikiko und Takiri von dieser Geschichte und die beiden waren sofort hellauf begeistert. So gingen wir am nächsten Tag zu dritt in ein Bekleidungsgeschäft und kauften dort die übliche Bekleidung für Schulmädchen. Sie bestand aus weißen Socken und einem Matrosenanzug mit Rock, Unterwäsche benötigten wir natürlich nicht. Ich bekam eine Hose, welche nur durch Druckknöpfe verschlossen wurde, damit mein Lümmel schneller befreit werden konnte.
Nachdem wir zu unserem Domizil zurückkehrt waren, zogen Takiri, Mikiko, M, Y und K die Kostüme an. Sie sahen großartig darin aus und wenn sie nur ein kleines bisschen in die Hocke gingen konnte man ihre Schamlippen sehen. Aber heute abend wollte ich mich nicht mehr Vergnügen, da das morgige Ereignis meine ganze Standhaftigkeit erfordern würde.
Am frühen Morgen standen wir aus unserem gemeinsamen Bett auf, frühstückten und zogen uns die Klamotten an. Dann gingen wir zu einer nahen Haltestelle, wo wir in die Bahn einstiegen. Ich wurde nun in die Ecke gedrängt, was zur Hauptverkehrszeit auch keine Seltenheit war. Direkt vor mir standen meine Begleiterinnen, aber nur von Takiri sah ich das Gesicht. Sie drehte sich, als die Bahn gerade Fahrt aufnahm zu mir um und wir küssten uns in einer etwas verdrehten Position. Es war so eng, dass ich kaum meinen Kopf, geschweige denn meinen Körper drehen konnte. Der Hintern direkt vor mir drückte immer wieder genau auf meinen schwellenden Pimmel.
Mit meiner Hand öffnete ich unauffällig meine Hose, welches aufgrund des sich gegen mich drängenden Hinterns nicht ganz einfach war. Dann zog ich den Rock hoch und fasste darunter.
Was war das?
Ich spürte einen Slip mit einem feuchten Fleck. Ich dachte kurz daran, dass wir eigentlich abgemacht hatten, keine Unterwäsche zu tragen. Wer hat sich da nicht an die Spielregeln gehalten?
Es war nicht einfach, aber irgendwie bugsierte ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine und steckte ihn an ihrem Slip vorbei in ihre wartende Vulva. Ziemlich laut stöhnte sie auf, was glücklicherweise im allgemeinen Stimmgewirr unter ging. Ihr Hintern kreiste, da mir aufgrund der Enge stoßende Bewegungen unmöglich waren.
Es war herrlich, meinen Schwanz in diesem glitschigen engen Loch zu spüren, während keiner der anderen Reisenden auch nur etwas ahnte. Ihr Innerstes pulsierte immer schneller, je näher sie ihrem Orgasmus kam.
Gleichzeitig dauerte mein Kuss mit Takiri noch immer an, unsere Zunge spielten miteinander. Auf diese Art konnte ich den anrollenden Orgasmus noch einige Zeit hinaus zögern.
Mir kam die Idee, zumal ein gewisser Druck auf meiner Blase lastete, in sie zu pinkeln.
Ich konzentrierte mich genauso, wie Takiri es mir beigebracht hatte und der erste Schub meines warmen Urin ergoss sich in sie. Ihre Muskeln umklammerten meinen Schwanz fester, sie wusste, dass es nicht Sperma war, das in sie floss und über ihre Beine und meinem Sack zu Boden tropfte.
Dann kam sie, nach außen blieb sie ganz ruhig, schien sich nichts anmerken zu lassen, aber in ihrer Vagina brach ein Vulkan hervor. Ihre Sekrete liefen hinter meinem Urin her, vermengten sich zu einem gemeinsamen Strom, der an mir herunterrieselte.
Von alledem sah ich nichts, konnte es mir nur vorstellen.
Die Bahn hielt an und die Frau vor mir stieg aus. Glücklicherweise konnte ich schnell genug reagieren, bevor ich peinlich aufgefallen wäre und schloss schnell meine Hose wieder.
Plötzlich stutzte ich.
"Takiri wer war das?"
"Keine Ahnung, ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen aber ich dachte sie gehört zu uns."
Ich erfuhr nie, wer diese geile Unbekannte gewesen ist.
An der nächsten Station stiegen wir gemeinsam aus und machten uns auf den Rückweg.
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