Story: Krankenbesuch

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von Anonymous am 31.1.2004, 17:33:05 in Sie+Er

Krankenbesuch

Ich bin wirklich zu beneiden. Meine Ehefrau (42 J.) hält mir, wenn ich geil bin, jederzeit ihre rasierte Fotze zur Benutzung hin. Sie legt sich breitbeinig vor mich hin und zieht sich mit beiden Händen ihr Fickloch auseinander und ich kann mir dann mit ihrem Loch regelrecht einen abwichsen - dabei kommt es ihr nur selten auf eine eigene Befriedigung an. Sogar andere Kerle durften ihre Fotze in meiner Gegenwart genauso benutzen und ihr den Saft ins Wichsloch rotzen - den ich dann allerdings rauslecken musste. Aber sie hat noch einen anderen Vorteil. Sie ist überhaupt nicht eifersüchtig und gönnt mir jeden Fick mit anderen Frauen. Eine derjenigen anderen Fickschlampen kennt sie sogar und die Beiden sind darüber hinaus noch gut befreundet.
Ich lag mit einem Muskelfaserriss krank zuhause auf der Couch im Wohnzimmer, als mich diese Freundin, sie heißt Waltraud und ist im gleichen Alter wie meine Frau, besuchen kam. Wie immer, war sie ziemlich nuttig angezogen. Sie trug zu hohen schwarzen Schuhen einen schwarzen, kurzen Stretchrock und dazu eine passende Bluse, deren obere Knöpfe von den prallen Titten fast abgesprengt wurden. Nach den üblichen Floskeln, "wie es denn dem Kranken geht" usw. setzte sie sich zu mir auf den Rand der Couch. Dabei rutschte ihr ohnehin sehr kurzer Rock noch ein Stückchen höher und gab den Blick auf ihre feisten Oberschenkel frei. Meine Frau kennt, wie gesagt, unser Verhältnis und hat auch nichts dagegen. Meine Frau entschuldigte sich mit den Worten, daß sie noch etwas in der Küche zu tun hat und ließ uns allein.
Ich machte Waltraud auf die gefährdeten Knöpfe aufmerksam und sie meinte daraufhin, daß ich Recht habe und sie das ändern müsse. Sie knöpfte sich also die oberen Knöpfe der Bluse auf. Jetzt klaffte die Bluse oben weit auf und gab mir den Blick auf einen viel zu kleinen BH frei. Soweit ich sie kenne, war das auch voll beabsichtigt. Das Tittenfleisch quoll so dick über den Rändern des Büstenhalters heraus, dass es richtig gemein aussah. Kein Wunder, daß ich einen Steifen bekam. Meine Hand hatte ich außerdem inzwischen an ihren nackten Schenkel unter dem Rock nach oben geschoben. Wie ich erwartet hatte, trug die Sau kein Höschen !!! Ich schob ihr einen Finger ins glitschige Loch, was sie geil aufstöhnen ließ.
"Ich hab dem Kranken auch was mitgebracht" meinte sie grinsend und zog eine Hälfte ihres Tittenbeutels runter. Jetzt hing ihr ein Euter aus dem Busenausschnitt. Sie beugte sich zu mir vor und hielt mir die Hängetitte zum Saugen ins Gesicht. Gleichzeitig griff sie mir an die Hose und massierte meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Jetzt war ich es, der anfing zu stöhnen. "Hol ihn raus und blas mir einen" bat ich, während ich mir ihre Zitze ins Maul sog. Da kam meine Frau noch einmal aus der Küche und als sie uns so sah - ich an der Titte von Waltraud saugend, meine Hand unter ihrem hochgeschobenen Rock wühlend und ihre Hand an meinem Schwanz - meinte sie nur "ja Waltraud, mach ihn fertig und hol ihm einen runter, sonst ist er immer so unleidlich - ich habe sowieso noch weiter in der Küche zu tun". Dann verschwand sie wieder.
Schnell hatte Waltraud mir die Hose geöffnet und den Schwanz rausgezogen. Ich hatte ihr inzwischen einen zweiten Finger ins nasse Fickloch geschoben und damit begonnen, ihren Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Leider konnte ich nicht weiter an ihrem fetten Euter saugen, als sich die Sau nun zu mir runter beugte, um sich meinen Schlauch ins Maul zu schieben. Sie hat ein geübtes Blasmaul, das wusste ich ja. Und außerdem schluckt die Sau auch gern die Sahne, wie ich schon oft erlebt habe.
Mit tiefen Zügen beginnt sie mit ihrer Maulfotze meinen Schwanz zu ficken. Ich hätte sofort abspritzen können, so geil war ich, aber ich wollte das Saugen noch genießen. So griff ich ihr noch an die heraus hängende Titte und konzentrierte mich darauf, ihre glitschige Fotze gut mit den Fingern zu fickten.
Immer schneller flutsche meine Schwanzwurst schmatzend in ihrem Fickmaul rein und raus - mir stieg die Sahne schon die Röhre hoch - da hörte Waltraud plötzlich auf und drückte mir den prallen Schweif an der Schwanzwurzel ab. Ich hätte Schreien können, aber die Sau schaffte es so, mein Abspritzen noch kurz hinaus zu zögern. Noch immer meinen Steifen mit der Hand fest abdrückend, richtete sie sich jetzt aber mit dem Oberkörper auf. Breitbeinig mit hochgeschobenen Rock, zwei Finger von mir in der Fotze, das Euter aus der Bluse hängend, so saß sie neben mir. Das sah richtig pervers aus. Ich dachte grad noch, daß sie mich jetzt Abreiten wollte, aber nein !
Die Sau grinste mich mit speichelnassen Lippen an und griff nach einem leeren Wasserglas, das auf dem Couchtisch stand. Mit den Worten "Jetzt wollen wir Dir mal eine gute Medizin Abzapfen" löste sie den Druck an der Schwanzwurzel und begann mit langen, zügigem Wichsen mir die Sahne rauszumelken. Sie brauchte nicht lang, denn ich stand enorm unter Druck. Kurz bevor es mir kam, zog sie die Vorhaut kräftig zurück und hielt die Eichelspitze dicht ans Glas. Ich verkrallte meine Finger in ihrer Fotze, noch ein paar wenige Melkbewegungen von ihr - und unter starkem Zucken von mir spritzte meine Schwanzsoße in dicken Fladen in das Glas. Mit den Worten "Ja, gib den Saft schön her. Ich hol Dir geilen Bock den letzten Tropfen raus", wichste die Sau mir unerbittlich so lange meinem Schwengel, bis nichts mehr kam. So stark hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Ich war fix und fertig. Zuletzt strich sie mir noch vom Sack bis zur Eichel mit festem Griff den letzten Tropfen aus der Röhre und streifte ihm am Glasrand ab.
Ich hatte noch immer meine Finger in ihrer Möse und begann wieder ihren Kitzler zu wichsen. Jetzt war es sie, die aufstöhnte. Die geile Sau hielt aber noch immer das Glas in der Hand und ich sah, wie meine abgemolkene Sahne zähflüssig im Glas runter lief und sich schleimig am Glasboden sammelte. Waltraud hatte meinen Blick offensichtlich bemerkt, denn plötzlich sagte sie: "So, und nun bekommst Du die schöne Medizin, damit Du bald wieder gesund wirst !!! Und wenn Du nicht willst, kannst Du Dir gleich 'ne andere Freundin suchen - Mach den Mund auf !!!!". Was blieb mir anderes übrig. Also machte ich den Mund auf und sie setzte mir das Glas an die Lippen und ließ mir die schleimige Soße in den Mund laufen. Ein dicker Schwall von lauwarmen Glibber füllte mein Maul. Hätte ich doch bloß nicht so viel gespritzt, dachte ich einen Augenblick - aber dann kam die Geilheit wieder durch. Der eigentümlich, herbe Geschmack tat seine Wirkung. Ich wurde erneut geil. "Los schluck' Deine Wichse, Du geiles Schwein". Und ich schluckte meine eigene Schwanzsahne. Aber ein Schluck reichte nicht. Immer noch tropfte mir der Schleim ins Maul, der mir dann die Kehle runter lief. Doch dann hatte ich das Glas leer - meinte ich.
Waltraud nahm jedoch einen Teelöffel vom Tisch und dann kratzte sie auch noch den allerletzten Rest Wichse aus dem Glas. "Hier, das auch noch - das hat Dir Schwein doch geschmeckt, oder "? Und schon hielt die Sau mir den Löffel zum ablecken hin.
Ich nickte und sie grinste mich geil an und meinte : "Das hab' ich doch gewusst. So ein Schwein wie Du, schluckt sogar die eigene Soße. Mal sehen, ob ich das nicht noch verfeinern kann".
Während sie so sprach, hatte ich wieder damit begonnen, die Sau mit den Fingern zu ficken. Sie hatte das Glas weggestellt und saß breitbeinig am Rand der Couch. Nun zog sie sich den ohnehin hochgeschobenen Stretchrock ganz nach oben. Dadurch konnte sie besser an sich runter sehen und beobachten, wie meine Finger in ihrer glitschigen Fotze ein- und ausfuhren. Ihr Nuttengesicht war gerötet, ein sicheres Zeichen ihrer steigenden Geilheit. Die eine Titte hing ihr immer noch aus der geöffneten Bluse und der einseitig herunter gezogenen Schale des Tittenhalters heraus. Sie hatte melonenförmig, lang hängende Titten, bei denen die Zitzen nach unten gerichtet waren. Mit der freien Hand griff ich nach der Zitze und zog ihr das Euter noch mehr in die Länge. Die Hure stöhnte immer stärker, starrte dabei an sich runter auf meine fickenden Finger und begann dann selbst mit ihrem Becken den Fingern entgegen zu stoßen. Gleich hab' ich sie so weit, dachte ich - da richtete Waltraud sich auf und mit den Worten : "Du versautes Schwein hast mich mit Deinen Wichsgriffeln so geil gemacht - jetzt mach' auch den Rest" stieg die Sau über mich auf die Couch und setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht.
"Leck mich, Du Schwein - leck mir die Fotze aus, oder ich piss Dich an" hörte ich noch - dann war über mir nur noch ihre Fotze. Meine Zunge spielte dabei gar keine große Rolle mehr, denn sie rieb sich ihre schleimige Möse einfach an meinem Gesicht - vom Kinn aufwärts bis zur Nase und wieder zurück und wieder rauf. Ich spürte und roch nur noch ihre Fotze und musste nur darauf achten, nicht zu ersticken.
Und dann schleimte die Sau ab !!!! Ich sah gerade nach oben, sah ihr verzerrtes Gesicht über ihrem Hängeeuter - da heulte sie auf und gleichzeitig schmeckte ich den leicht säuerlichen Fotzenschleim auf meiner Zunge, roch den Saft, mein ganzes Gesicht wurde eingesaut. "Oh Du geiles Leckschwein, Du Hurenbock, Du Drecksau - ja, leck mir den Schleim aus dem Loch. Ich brauche das. Ich brauch' Deine geile Maulfotze", und dabei drückte mir die Nutte ihr verficktes Loch noch stärker ins Gesicht und blieb schließlich einfach stöhnend dort sitzen. Ich schob ihr meine Zunge ins Fickloch und leckte auch den Rest von Schleim aus ihr raus. Da spürte ich plötzlich einen kleinen warmen Strahl, der mir schnell das Maul füllte. Die Sau pisste mir doch tatsächlich ins Maul - nicht viel, aber doch so viel, daß ich die Seiche schlucken musste. Und wieder reichte dazu nicht ein Schluck.
"Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Dich noch erwartet, wenn Du wieder gesund bist. Und außerdem habe ich inzwischen noch einen geilen Ficker kennen gelernt, der mich auch vollrotzen will. Und nun rate mal, welche Aufgabe ich Dir dabei zukommen lassen werde ??? "
So stieg sie wieder von mir runter und war gerade dabei, sich die Titte wieder in den BH zu stopfen, als meine Frau ins Wohnzimmer kam. "Ich hatte noch ein Glas vergessen" meinte sie und sah mich natürlich mit offener Hose und Waltraud mit hochgeschobenen Rock. "Ich hoffe, ich habe Euch nicht gestört" fuhr sie fort, mit einem komischen Blick auf das Glas. "Nein, überhaupt nicht. Wir sind gerade beide prima fertig geworden.
Dein Mann hat eine super geile Zunge. Und ich habe mit ihm eine "Eigensahne-Therapie" gemacht - die soll genauso gesund sein wie eine Eigenblut-Therapie". Dabei lachte Waltraud, gab meiner Frau das Glas und zog sich den Rock runter. Meine Frau sah sich darauf das Glas genauer an und roch daran. Dann lachte sie auch und meinte, Waltraud solle ruhig öfters zum Krankenbesuch kommen.


Bin ich nicht zu beneiden ?
ettal@gmx.de

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