Story: Partygirl

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von guapasguapo am 6.4.2008, 15:06:11 in Sie alleine

Partygirl

Kennt ihr auch diesen Moment, an dem eine Party zu Ende ist, alle gehen und man auf einmal der letzte Gast ist?
Es war ein schöner Abend gewesen, mit etwas zu viel Wein, vielen netten Leuten, gutem Essen. Und am Ende saßen die Gastgeberin und ich mit unseren Gläsern alleine im Wohnzimmer. Viele waren schon nach hause gegangen und die, die wie ich hier übernachten wollten, hatten sich mit ihrem Schlafsack irgendwo eine ruhige Ecke gesucht. Wir waren also alleine - ich auf einem Sofa, sie vor mir auf dem Boden und wir sprachen über Gott und die Welt, früher und heute. Und irgendwann kam ein Moment, an dem wir beide gedankenverloren in unsere Gläser schauten.
Plötzlich fragte sie ohne mich dabei anzusehen: "Machst du´s dir eigentlich selber?" Was antwortet man, völlig unvorbereitet und nicht mehr ganz nüchtern auf so eine Frage? Ich sagte irgendwas wie: "Ähm, naja... Wieso fragst du?"
"Ach, nur so...", nuschelte sie in ihr Glas.

Aber sie hatte schließlich angefangen, also hakte ich nach: "Woran hast du denn eben gedacht?"
"Gedacht? Gar nichts... Ich versuche mir nur manchmal vorzustellen , was andere so machen, wenn..." Sie schaute im Schummerlicht zu mir rüber und fast sah es aus, als wäre sie errötet. "Und ich hätte selber gerade Lust, aber in meinem Bett schnarchen zwei Besoffene, das törnt so ab..."

Und sie lächelte etwas verlegen während sie einen großen Schluck aus ihrem Bier nahm.
Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, weil sie prustend anfing zu lachen und dabei ihr Bier auf ihre Hose verschüttete.
"Naja, wenn das so weitergeht... Aber tu dir keinen Zwang an...", stotterte ich. Was sagt man einer betrunkenen Frau, die man nur flüchtig, die auf einmal mit so einem Thema anfängt? Ich fühlte mich verunsichert, aber gleichzeitig war es aufregend, hatte etwas Verbotenes an sich und in meinem Schoß begann sich etwas zu regen.
Sie tat als würde sie meine Aufregung nicht bemerken und versuchte, ihre nassen Hosenbeine mit einem Taschentuch zu trocknen. "So hat das keinen Sinn", sagte sie schließlich, zog die Hose kurzerhand aus und warf sie über eine Stuhllehne. Jetzt saß sie vor mir, in ihrem Höschen, mit leicht gespreizten Beinen und sah mich an. "Ich sag's dir gleich", sagte sie, "ich bin betrunken..." und ließ ohne den Blick von mir zu nehmen eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
Im Grunde habe ich fast nichts gesehen, außer kleinen, ruckartigen Bewegungen hinter dem bißchen Stoff. Sie gab auch fast keinen Laut von sich, außer dass ihr Atem etwas tiefer wurde.
Was meine Hormone völlig durcheinander brachte, war ihr Blick. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, als sei sie selber erstaunt über das, was sie da gerade tat. Und ganz langsam spannte sich ihr Gesicht an, zitterte und ich spürte förmlich, wie die Erregung ihren Körper durchflutete, auch mich, den ganzen Raum ergriff. Und dann plötzlich kniff sie die Augen zusammen, hielt die Luft an und ich wartete gespannt darauf, dass sich ihre Erregung endlich entladen würde, aber für mich unerwartet atmete sie nur langsam aus, sah mich an und lächelte entspannt.

Eine Weile lag sie zufrieden vor mir und schien vergessen zu haben, dass ich auch da war. Dann sah sie mich mit einem breiten Grinsen an und sagte: "Du hast meine Frage eben ja gar nicht beantwortet."
"Welche Frage meinst du?", ich wußte immer noch nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Sie strahlte mich einfach weiter an und machte eine auffordernde Handbewegung. Unsicher griff ich in meine Hose und begann langsam meinen inzwischen steinharten Schwanz zu reiben.
Ihr lächelnder Blick blieb fest auf mein Gesicht gehaftet. Auf der einen Seite war das merkwürdig, weil ich es nicht gewohnt war, dass mir jemand "dabei" zusieht, hatte etwas Verbotenes. Andererseits war sie so offen und "unschuldig" in ihrer Neugier. Und natürlich war das, was sie mir gerade gezeigt hatte nicht ohne Reaktion meines Körpers geblieben.
In meinem Schoß stieg die Spannung und ihr Blick hing auch noch an mir als auch sie die Bewegungen zwischen ihren Beinen wieder aufnahm. Mein Blut raste, ich spürte ihre Augen auf meiner Haut, selbst noch, als ich die Augen schloss. Und neben ihren großen, mich beobachtenden Augen, floss jetzt ihr Atem, schnell und flach durch mich hindurch, immer schneller, genau wie meine Bewegungen und in dem Moment, in dem sich meine Erregung in heftigen Stößen entlud, hörte ich ihr heiseres, unterdrücktes Stöhnen, das meinen Höhepunkt hinauszögerte, verlängerte, bis ich völlig erschöpft liegen blieb.

Eine ganze Zeit lang war es still. Dann hörte ich, wie sie aufstand. Ich sah sie an und sie gab mir einen freundschaftlichen Tritt gegen das Schienbein: "Guck, jetzt haben wir beide unsere Hosen eingesaut!", kicherte sie und zeigte auf die feuchten Flecken in meinem Schoß. "Aber ich hab noch ´ne frische für Morgen im Schrank..." Und sie ging kichernd hinaus als wäre das, was gerade geschehen war, das normalste auf der Welt.

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Kommentare

  • Concha
    Concha am 02.07.2012, 23:35:44
    Tolle Idee, super geschrieben. Kribbelig.. Mehr mehr mehr!
  • Latte
    Latte am 25.05.2008, 11:45:57
    Humor + Geilheit - was für eine Kombination! Erzähl mehr von der Frau...
  • danny28
    danny28 am 06.05.2008, 16:44:46
    Kompliment...geile Gschichte
  • nikon
    nikon am 10.04.2008, 00:45:10
    sehr gut!
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