In der Sauna
Zwei Tage sind jetzt vergangen, die Striemen auf meinen Arschbacken sind noch sehr gut zu sehen, die auf den Brüsten verblassen schon leicht, aber erkennbar sind sie immer noch und heute wollen wir in die Sauna gewünscht, es ist eine öffentliche Sauna, Schwimmbad, zwei Innensaunen und zwei Blockhaussaunen im Freigelände, wir mögen beide die beiden Blockhaussaunen im Außenbereich, die sind viel größer als die innen, Platz für gut 30 Personen, heute ab 18.00 Uhr ist gemischte Sauna, dann wollen wir da sein. Ich stehe im Bad vor dem Spiegel, nackt, bereit mich von ihm für die Sauna herrichten zu lassen. Er streicht prüfend über meine Scham, gut daß ich mich heute morgen frisch rasiert habe, dann legt er mir die breite Goldkette um den Hals, nicht ohne dabei wie zufällig über meine bereits harten Brustwarze zu streichen, ein Schauer der Lust übermannt mich, ich setze mich auf die Ablage neben dem Waschbecken, spreize die Beine weit auseinander, damit er gut an meine Intimringe kommt, er öffnet den Ring in der linken Schamlippe und hängt die breite goldene Spreizstange ein, verschließt den Ring wieder, dann die rechte Seite, hängt auch hier die Spreizstange ein, meine Schamlippen stehen nun weit auf, ich sehe den hellen Glanz auf ihren Innenseiten, er hat es auch bemerkt und fährt zärtlich mit seiner Zunge durch meine nun weit offen klaffende Fotze, schmeckt meinen Geilsaft. Dann öffnet er den großen Ring über meinem Kitzler, hängt die zwei langen dünnen Goldketten ein und verbindet sie dann mit meiner Halskette, ich stelle mich auf und er schaut mich prüfend an, ist zufrieden über das was er sieht, meine nun weit gespreizte offene Fotze, die im Licht vom Geilsaft glänzt, die zwei dünnen Goldkettchen die von meinem Kitzler nun über meine Brüste bis zum Hals verlaufen, ja so liebt er mich, ich streife mir noch mein kurzes schwarzes Lederkleid über, ziehe den Reisverschluß vorne hoch, nicht zu weit, noch ein kurzer Blick in den Spiegel, perfekt, wir können fahren.
Es ist eine kurze Fahrt, etwa 7 Minuten, wir gehen rein, schieben unsere Magnetkarten durch den Schlitz am Eingang, gehen zu den Umkleideräumen, ich mit ihm in die große Gemeinschaftskabine für Männer, es sind nur 2 Kerle drin, ein älterer um die 55, schaut zwar recht bedäppert, sagt aber nichts, ist gerade dabei zu gehen, und ein süßer Boy, vielleicht 20 Jahre, er ist kurz vor uns rein gegangen, schaut verlegen zu Boden, mein Herr zieht sich aus, ich streife mein Lederkleid ab, hänge es mit seinen Sachen zusammen in den Spind, fühle ihn dicht hinter mir stehen, seinen heißen Atem an meinem Hals, fasse zurück und spüre seinen harten rasierten Schwanz steil emporragen, er kann so nicht in die Sauna gehen, ich muß ihn erlösen von seinem Druck, ich gehe vor ihm in die Hocke, nehme seinen Schwanz in den Mund, sauge ihn, massiere seinen Schaft, knete zärtlich seine rasierten Eier, sehe aus den Augenwinkeln den Boy, wie er auf der Bank sitzt und seinen Schwanz wichst, er hat die Augen weit geöffnet, schaut zu mir rüber, verfolgt jede Bewegung, hat vor lauter Geilheit vergessen wo er wohl ist, ich spüre daß der Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken, freue mich auf seinen heißen Spermastrahl als es auch schon herausschießt, eine riesige Menge heißer herber Ficksahne, kann es kaum alles schlucken ein wenig läuft mir den Mundwinkel herab, ich sehe zu dem Boy rüber, er wichst noch immer seinen Schwanz, hat eine gute Ausdauer, kein Schnellspritzer, sehe erst jetzt richtig, was er da wichst, ein Riesenschwanz, lang, dick, etwas nach ober gebogen, von dick geschwollenen Adern umschlungen, und dann spritzt er ab, immer noch sitzend, der erste Strahl schießt auf seine linke Backe, läuft langsam den Hals herunter, drei weitere Ladungen gehen auf seine blanke muskulöse Brust, ich schaue zu meinem Herren hoch, er nickt leicht, ich stehe auf, gehe zu dem Boy rüber, beuge mich über ihn, lecke sein warmes Sperma von Backe und Hals, schmecke das fremde Aroma, verschlinge gierig die Spuren auf seiner Brust, er lächelt nur, läßt es geschehen, sagt kein Wort.
Ich stehe auf, gehe zu meinem Herren zurück, sehe sein Lächeln, er ist zufrieden mit mir, wir gehen rüber in die Blocksauna, treten ein, etwa 12 Personen sitzen und liegen bereits dort, ich lege mich ganz nach oben, mein Herr setzt sich neben mich, und schaue mir die Leute an, suche unsere Opfer für heute, eine junge Frau, etwa 24 Jahre schaut zu mir rüber, lächelt, ist wohl fasziniert von meinen Ringen und Ketten, ich sehe ihre Hand zu ihrer Scham runter wandern, weiß, daß sie die Richtige ist, der Boy aus der Umkleide kommt herein, sein Schwanz hängt dick vor ihm, ist noch leicht steif, er kommt nach oben auf die Bank und setzt sich neben meinen Herren, die beiden schauen sich an, verstehen sich, meine Augen leuchten vor Freude, denn ich weiß nun daß ich seinen dicken Riesenschwanz heute noch in mir spüren werde.
Ich fange an zu schwitzen, es rinnt aus mir heraus, ich liebe diese Hitze in der Sauna, zehn Minuten sind um, wir gehen raus, duschen uns kalt ab, der Boy und die junge Frau sind uns gefolgt, stehen neben uns, duschen ebenfalls, sie hat süße kleine Brüste und ein teilrasiertes Fötzchen, die kleinen Schamlippen hängen lang heraus, ihre Kitzlerknospe steht frech vor, strahlt hellrosa, ein kleiner Haarflaum wächst über ihrer Fotze, ich frage die beiden Fremden ob sie mit uns in den benachbarten Ruheraum gehen wollen, sie lächtelt bejahend, ihr Name ist Jenny, der Boy, er stellt sich mit Marc vor, hat wieder dieses Leuchten in den Augen, nickt nur kurz, sein Schwanz versteift sich bereits wieder, das ist Antwort genug.
Wir gehen rüber zum Ruheraum, treten ein, künstliche Palmen stehen an den Wänden, das Licht ist gelblich grün, dämmrig, es stehen dort 5 Liegen und etwas erhöht eine große Liegewiese, wir breiten dort unsere Handtücher aus, ich lege mich auf den Rücken, Jenny kommt sofort zu mir, kniet zwischen meinen Beinen, schaut begierig auf meine beringte Fotze, kommt näher, leckt mit ihrer Zunge meine breit gespreizte Spalte, steckt die Zunge tief rein, saugt an meinem Kitzler, ich schwebe, schaue zu meinem Herren der mit Marc beschäftigt ist, Marc bläst ihm den Schwanz, ein geiles Bild zu sehen wie mein Herr dort steht auf mich herabschaut wie Jenny meine triefende Fotze ausleckt und Marc in der Hocke vor ihm kniend seinen rasierten Schwanz bläst, ich sehe die kleine Arschrosette von Marc, sieht sehr jungfräulich aus, aber wie ich meinen Herren kenne, nicht mehr lange, ich lasse mich weiter von Jenny verwöhnen, sie scheint darin erfahren zu sein, weiß wie ich es am liebsten habe, leckt meine Fotze und saugt an meinem Kitzler, spielt mit ihren Fingern tief in meinem Fickloch, bohrt, massiert, streichelt, drückt meine Brustwarzen fest zwischen ihren Fingern, ich sehe zu meinem Herren, er steht jetzt mit gespreizten Beinen hinter dem vor ihm kniehenden Marc, der mir leicht ängstlich ins Gesicht schaut, weiß nicht genau was jetzt mit ihm passieren wird, ahnt es zwar aber ich sehe in seinen Augen daß er wohl noch nie einen echten Schwanz in seiner Arschfotze gespürt hat, er läßt es mit sich geschehen, sieht uns Frauen beim Spiel zu und ist erregt, ich sehe seinen langen dicken Hengstschwanz zwischen seinen Beinen aufragen und dann stößt mein Herr zu, ich kenne das Gefühl nur zu gut, meine Rosette ist es aber von ihm gewöhnt, für Marc ist es Premiere, sein Schließmuskel wehrt sich, Marc schreit leise auf schließt die Augen läßt den Schwanz eindringen, ich sehe es in den Augen von meinem Herren, er ist drin, hat Marc aufgespießt, ihn entjungfert, fickt ihn hart und tief, stößt immer wieder zu, Marc öffnet die Augen, der erste Schmerz ist vorüber, jetzt regiert die Lust, die Geilheit hat auch ihn im Griff, er stöhnt, jetzt aber vor Wonne genießt es gefickt zu werden, benutzt zu werden, ich höre meinen Herren aufstöhnen, weiß daß er gerade seine Ficksahne in Marcs Darm pumpt, fühle Jennys Zunge und Finger die mich ficken, merke daß ich kurz davor bin, strecke mein Becken hoch, Jenny entgegen und lasse mich in meinen Orgasmus fallen.
Die beiden Männer kommen zu uns rüber, Jenny lächelt, ist glücklich über ihren Erfolg bei mir, nun darf sie den noch halbsteifen schmierigen Schwanz von meinem Herren sauberlecken der eben noch in Marcs Arsch gesteckt hat, er wird gleich wieder hart hochstehen, erneut fickbereit, ein unersättlicher Fickriemen, der mir schon so viele tausend Freuden bereitet hat, und daß Jenny gut lecken kann hab ich gerade am eigenen Leib gespürt, ich nehme mir Marcs Schwanz vor, steinhart und riesig, so wie ich ihn aus der Umkleide kenne, dicke Adern umschlingen ihn, die Eichel dunkelrot geschwollen, fahre mit der Zunge über die Eichelspitze, lecke seine Eichelkranz, höre sein Stöhnen, beiße zart in seinen langen Schaft, nehme seine prallen Eier in den Mund, immer nur eins, sauge daran, ziehe daran mit den Zähnen, sehe in seine bettelnden Augen und gebe nach, knie mich vor ihn, daß er mich von hinten ficken kann, so kann sein Schwanz tiefer in meine bebende Fotze eindringen, strecke ihm meinen Hintern entgegen, sein Schwanz findet den Weg unter meiner Spreizstange, die meine bereits tropfende heiße Fotze offenhält, hindurch und stößt in mich tief, hart, er füllt mich aus, fast mehr als mein geiles Fickfleisch vertragen kann, so einen Riesenschwanz hatte ich noch nie in mir, fickt mich stößt mich, ich stoße spitze Schreie aus vor Lust, vor Geilheit, sehe neben mir meinen Herren wie er Jenny in den Arsch fickt, sie hat seinen Schwanz wieder gut hart geblasen, Jenny schaut mich an und lächelt, ist glücklich so gefickt zu werden, und dann will ich es auch, bettele Marc an mich auch in den Arsch zu ficken, er zieht seinen Riemen aus meiner Fotze, setzt ihn an meiner Rosette an, ich denke gerade noch, will er meine Rosette nicht erst naßmachen um besser eindringen zu könne, da spüre ich schon den heißen Schmerz, er ist trocken, völlig unvorbereitet in mich eingedrungen, mein Schließmuskel schreit auf, brennt, aber es ist zu spät, es ist für Marc neu, der größte Schwanz den ich jemals in meiner Fotze hatte fickt nun meinen kleinen Arsch, bei jedem Stoß geht es leichter, aus Schmerz wird Lust, ich fühle wie Marc anfängt zu zittern, spüre daß es ihm gleich kommt, rutsche vor daß sein Schwanz aus meiner Rostette rutscht, drehe mich um und nehme seinen Riesen in den Mund, umschließe ihn fest, sauge ihn tief in meinen Mund, wichse seinen Schaft, Marc zuckt, quiekt, und spritzt, hört nicht mehr auf, ich gebe seinen Schwanz frei, muß Schlucken, will alles haben, bekomme noch einen Spermastrahl ins Gesicht, nehme seinen Schwanz wieder in den Mund, lecke seine Eichel, schmecke sein Aroma, lecke ihn sauber, bis er glänzt, und sehe gerade noch wie mein Herr in Jenny kommt. Wir lassen uns gemeinsam auf die Liegewiese zurückfallen, nutzen der Raum nun für was er geschaffen wurde, und freuen uns schon auf den nächsten Saunagang.